Beiträge von J&A

    Wie sehen die Spaltmaße der A- und B-Säulen zu den Türen aus?

    Gehen die Türen wie normal auf und zu?

    Teppich an den Pedalen und an gleicher Stelle beim Beifahrer abheben:

    Ist die Feuerwend im Bereich der Rahmenstützen eingedellt?

    Wenn ja - Stark?

    Steht die Frontscheibe in einer Ecke (vermutlich unten rechts) raus?

    Wenn die Punkte unkritisch sind, dann ist nur der Vorderwagen verzogen und das Auto sollte mit 'wenig' Aufwand rettbar sein.

    Das ist fast schon normale Restaurationsarbeit eines MPIs

    Klar, Motor auf Risse prüfen.

    Hilfsrahmen ist sicher schrott...

    Edith sagt, der Volker war etwas schneller. :smile:

    Airbag: Joah....Batterie abklemmen und im Zweifel den Pralltopf abnehmen.

    Vielleicht nicht ständig mit der Nase direkt über'm Lenkrad hängen... :roll-eyes:

    Ppräziser sind es richtigerweise 80% Mutternhöhe bei Regelgewinde, die benötigt werden.

    Denn ausschlaggebend ist der Flankendurchmesser (bzw. Spannungsquerschnitt), was knapp über dem Bohrdurchmesser des Kernlochs liegt.

    Feingewinde braucht weniger Einschraubtiefe. Hält aber auch weniger.......

    Nimmt man 2 verschiedene Werkstoffe ist es ein Rechenspiel aus den Zugfestigkeiten.

    Also Schraube mit 800er Zugfestigkeit (8.8) in Alu mit 400er sollte 2xD Einschraubtiefe haben.

    Aber 1:1 ist die Faustformel, die bei Stahl:Stahl immer inkl. Sicherheit ausreicht, solange die Schraube zugfester ist als das Gegenstück.

    Scherfestigkeit liegt übrigens bei 80% der Zugfestigkeit...

    Wenn das ausschlaggebend wird, hat der Doc ganz andere Probleme, die ich mir nicht vorstellen will. :scream:

    (M4 = 5,5kN Scherfestigkeit bei 8.8)

    Ja, aus USA, Kanada und China gar kein Problem.

    Egal bei welchem Transportdienstleister.

    Zitat


    Die hatten wohl nur Think-Big in der Birne.

    Also das Ergebnis betrachtend, war da recht wenig 'Think' dabei.

    Eher mehr planloser Aktionismus :facepalm:

    Ach übrigens....mein Paket liegt immer noch in Frankfurt.

    Dafür wird es jetzt 2x am Tag gescannt :facepalm:

    Wie lang haste denn gebraucht, um jemanden in die Leitung zu bekommen?

    Gleich beim ersten Mal. Klar, Hotline. Aber nach einer 1/2h kam dann dr Rückruf aus dem Fachbereich.

    (Auch wenn sie sich 24h dafür zugestehen... )

    Vermutlich war es der Fachbereich Scannererprobung oder so... :roll-eyes:

    Grad auf dem Tracking gekuckt....kurz nach dem Anruf wurde nochmal gescannt.

    (Hmm....ich frag mal, ob unser IT-Andy hier einen Facepalm-Emoji einpflegen kann :cool: )

    Update....

    Mal eben kurz bei den Frankfurtern (also bei UPS) angerufen, warum sie denn seit 2 Wochen das Paket immer nur scannen und sonst nix passiert...

    Erfahren, daß denen (also bei UPS immer noch) die Zolltarifnummern fehlen und sie (UPS) von mir keine Emailadresse hätten. Ups....also im Sinne von oh... :innocent:

    Auf die Frage, warum UPS mir dann eine (UPS-) Trackingnummer mit aktuellem Status mailen konnte, kam nur betretenes Schweigen.

    Also...innerhalb kürzester Zeit kam dann eine Mail (#Neuland?) mit der eingescannten Originalrechnung des Versenders. Und siehe da! Der Versender hat zu jeder einzelnen Position Herkunftsland UND Zolltarifnummer angegeben. Vorbildlicher geht es nicht!

    Ich weiß nicht, was für Helden bei diesem Unternehmen (UPS war's glaub...) arbeiten. Aber weltweit tätig kann das offensichtlich nicht sein, wenn die Mitarbeiter mit einfachem Lesen-Denken-Verstehen-Handeln wirklich einfacher Dokumente hemmungslos überfordert sind.

    :madgo:

    Oder will hier (also in natürlich nur ausschließlich DIESEM Fall) der Paketdienstleister etwa unberechtigt Lagergebühren kassieren? :scream: Ja, das wird ein Spaß! :starry_eyed:


    Fazit:

    Sobald das Paket bei UPS oder jedem anderen Dienstleister, der frisch am Markt ist

    2-3 Ehrenrunden im deutschen Logistikzentrum dreht --> Anrufen und virtuell gegen's Schienbein treten! :lightning_rain:


    UPS! Jetzt hab ich aus versehen zu oft UPS gesagt.... :scream:

    Naja, egal....alles wiederholt sich :roll-eyes: :laughing:

    Die letztendliche Frage ist, wieviel Vorspannung (Drehmoment) vertragen die Lager.


    Eigentlich ist es nur ein Rechenspiel.

    Äussere Ringe + Steg im Radträger = Innere Ringe+Hülse + 0,xmm Lagerpressung.

    Vermutlich kommt man bei 1-2/10mm raus.

    Und am Schluß ist die exakte Breite des Stegs im Radträger ausschlaggebend. (zB. Nachbauten?)

    Denn selbst ein schlechter Lagersatz hat bereits sehr enge Fertigungstoleranzen.

    Hierzu ein Dokument von SKF:

    https://www.skf.com/binaries/pub41…m_41-299896.pdf

    Der Einbaufall 'Kollektives Anstellen' auf Seite 6 beschreibt unser System sehr treffend. Scheint wohl üblich in UK zu sein.

    Ich kenne die Konstruktion des Ducatos nicht. ich weiß nur, dass sie zu den langlebigsten Kleintransportern gehören (und das seit ~ 30 Jahren), die man sich wünschen kann. Abgesehen von Iveco...

    Also gehe ich von einer in sich schlüssigen Konstruktion aus.

    Man muss hauptsächlich bei langen Bauteilen (Achsstummel) die Wärmeausdehnung beachten.

    Vermutlich wurde hier entsprechend Lagerluft gegeben, damit das unter Betriebsbedingung vorgespannt ist.

    Aber eins ist auch sicher:

    Lagervorspannung ist mehr ein Rätselraten, wie alles andere. Sollte man ja heutzutage nicht denken...

    Selbst die Lagerhersteller können nur Näherungswerte bzw. Empfehlungen liefern.

    Man kann es zwar berechnen, aber ob es dann hält, kann dir niemand sagen.

    Die wichtigste Komponente in der Berechnung fehlt:

    Wie stark dürfen die Lager vorgespannt werden?

    Also näherungsweise ist das Gewinde des Achsstummels mit einem M22x2 vergleichbar.

    (Zumindest hab ich das grad rausgemessen)

    https://www.schrauben-normen.de/anziehmomente.html

    Sind wir mal großzügig (je feiner das Gewinde, desto stärker die Übersetzung des Drehmoments, desto höher die Axialkraft) und nehmen lt. Tabelle ein M22x2,5 und ziehen das mit 268Nm an, was vermutlich sogar weniger als 'bis nächstes Loch' sein wird.

    Dann haben wir eine axiale Vorspannung von 66,5kN, oder 6500kg(!)

    Wenn dann die Hülse zu schmal ist, stanzt man bei Kugellagern gemütlich eine Delle in die Lagerschalen, was zu Pitting und letztendlich zeitnahem Totalausfall führt.

    Fazit: 1x auf Nennmoment angezogen + klemmt = Wegschmeissen. Das wird nix mehr.

    Ach ja: Und minimales Spiel wie oben beschrieben ist leider auch falsch. Sonst wär's ja viel zu einfach.

    Grund:

    Das ganze System kann durch wechselnde Betriebslasten (oder einfach durch Erwärmung) anfangen zu wackeln - was auch zu unkontrollierten Schlägen in die Lagerschalen führt.


    Warum zieht man überhaupt so fest an?

    Man zieht das System aus Achsstummel und Mutter gegen alle drauf gesteckten Komponenten (Scheibe, Nabe, beide inneren Lagerschalen und natürlich Distanzhülse) zusammen, damit es sich unter maximaler Belastung nicht von alleine lösen kann. Zumindest theoretisch... :roll-eyes:

    Macht es trotzdem, wenn die Verzahnung der Antriebswelle bzw. Nabe ausgelutscht ist. :confused:

    Wohl dem, der dann einen Nagel als Splint hat... :laughing:

    Wieviel Vorspannung in die äussere Lagerschale gehen darf, könnte man mal berechnen.

    Ohne es jetzt nachzurechnen wäre das vermutlich im Bereich von 10% der obigen Vorspannkraft der Nabe. Wenn überhaupt...

    Hmm....aber witzig zu wissen wär's schon.... Hmm....hmm...hmm....

    WTF?

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    :scream:

    Was ich an Grünheide interessant finde:

    So wie Elon Musk den Weltraum und auch sonst alles im Sturm erobert, scheitert er doch an der deutschen Bräsigkeit. :laughing:

    Dann geht's wenigstens nicht nur uns Eingeborenen so. :thumbs_up:

    Moment....das kenn ich doch woher!


    Panagalaktische Bürokratie


    Und bevor jemand mit Umweltgutachten kommt:

    Auf dem Grundstück war ursprünglich (anno 2001) eine BMW-Fabrik geplant.

    Also hatte man durchaus mal so eben fast 20 Jahre Zeit, etwas zu tun. Zum Beispiel übliche Gutachten erstellen und andere belanglose Dinge...Bürgerbefragungen etc...

    Man hatte ein riesen Areal, das für Großkonzerne wirtschaftlich interessant ist.... aber nee....wieder ver :shit:et

    https://www.welt.de/print-welt/art…f-BMW-Werk.html

    ....letzter Absatz. :headshk:

    Das eine ist der ressourcenschonende Umgang mit Rohstoffen.

    Hier sollte man wirklich effizient und ziegerichtet arbeiten.

    Tut man aber nicht.

    Und solange ein E-Auto 2 Tonnen wiegt (und deutlich mehr) ist das nicht wirklich besser.

    Am Besten noch mit Kohlefaserbauteilen, die man anschließend gar nicht mehr recyclen kann.

    Jeder der vor einem fast leeren Kühlschrank steht, und nicht weiß wann und wie er den wieder voll kriegt, geht vorsichtig um mit dem was noch da ist

    Und genau diese Situation muss herbeigeführt werden.

    Erst wenn der Kühlschrank leer ist stellt man fest, dass er echt leer ist!

    Dann beginnt der Kampf ums überleben, bis auch wirklich alles verbraucht ist. Ich stell mir das wie bei Mad Max vor...

    Erst dann werden alternative Konzepte wirklich vorangetrieben. Vorher nicht.

    Warum wird der Güterverkehr der Bahn nicht vorangetrieben?

    Es ist bekannt, dass der Lastkilometer auf der Schiene den geringsten Energieverbrauch auf Land hat.

    Man hätte mit bestehender Infrastruktur mehr als genug Potenzial - wenn man nur in der Lage wäre, diese endlich mal instand zu setzen und zielgerichtet zu nutzen.

    5 Minuten nachdenken und zu handeln würde mehr helfen als sich irgendwelche Traumschlösser auszudenken.


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    Die Wissenschaft hat auch festgestellt, dass es eine signifikante Klimaerwärmung gibt, seitdem die Luft sauberer wurde.

    Heisst: Seit die ganzen Braunkohlekraftwerke und ähnliche Dreckschleudern keinen Dreck mehr in die Luft pusten, wird es wärmer.

    Blöde Zwickmühle. Man tut etwas wirklich gutes und erreicht damit an anderer Stelle genau das Gegenteil.

    Übrigens hatte man in den 80ern noch Angst vor einer bevorstehenden (und tatsächlich erdgeschichtlich überfälligen) Eiszeit.

    So ändern sich die Zeiten.

    CO2...ein schwieriges, weil stark emotional aufgeladenes, Thema.

    Man hat festgestellt, dass die Erde jetzt grüner ist als noch vor wenigen Jahrzehnten.

    Bedeutet, es gibt jetzt mehr kurzfristig agierende CO2-Senken als noch vor 100 Jahren. Is ja super!!!

    Kommt natürlich vom höheren CO2-Gehalt in der Luft. Soweit unstrittig.

    Jetzt kommt der Witz an der Geschichte:

    Die bei uns natürlich vorkommenden Pflanzen, sog. C3-Pflanzen, benötigen durch die Bank 800ppm an CO2 für optimales Wachstum.

    (Funfact am Rande: Deswegen werden Gewächshäuser mit CO2 begast)

    In der Atmosphäre hat es aktuell horrende 400ppm!

    Da stellt sich nun die Frage: Warum benötigen Pflanzen so viel CO2?

    Was ist in der Evolution schief gelaufen? Hat sich Darwin geirrt?

    Oder...gab es etwa sehr lange Zeiträume, in denen es weit mehr CO2 in der Luft gab als jetzt und die Pflanzen haben sich auf genau diese Werte eingestellt? OMG!!!!

    HAt der diesen Schaumstoffring am Tankstutzen?

    Theorie: Bei Rechtskurven unter Vollgas schwappt die Plörre raus und läuft dann hinter die Gummidichtung in den Schaumstoff. Der sorgt dann für langanhaltende Freude.