Die wichtigste Komponente in der Berechnung fehlt:
Wie stark dürfen die Lager vorgespannt werden?
Also näherungsweise ist das Gewinde des Achsstummels mit einem M22x2 vergleichbar.
(Zumindest hab ich das grad rausgemessen)
https://www.schrauben-normen.de/anziehmomente.html
Sind wir mal großzügig (je feiner das Gewinde, desto stärker die Übersetzung des Drehmoments, desto höher die Axialkraft) und nehmen lt. Tabelle ein M22x2,5 und ziehen das mit 268Nm an, was vermutlich sogar weniger als 'bis nächstes Loch' sein wird.
Dann haben wir eine axiale Vorspannung von 66,5kN, oder 6500kg(!)
Wenn dann die Hülse zu schmal ist, stanzt man bei Kugellagern gemütlich eine Delle in die Lagerschalen, was zu Pitting und letztendlich zeitnahem Totalausfall führt.
Fazit: 1x auf Nennmoment angezogen + klemmt = Wegschmeissen. Das wird nix mehr.
Ach ja: Und minimales Spiel wie oben beschrieben ist leider auch falsch. Sonst wär's ja viel zu einfach.
Grund:
Das ganze System kann durch wechselnde Betriebslasten (oder einfach durch Erwärmung) anfangen zu wackeln - was auch zu unkontrollierten Schlägen in die Lagerschalen führt.
Warum zieht man überhaupt so fest an?
Man zieht das System aus Achsstummel und Mutter gegen alle drauf gesteckten Komponenten (Scheibe, Nabe, beide inneren Lagerschalen und natürlich Distanzhülse) zusammen, damit es sich unter maximaler Belastung nicht von alleine lösen kann. Zumindest theoretisch... 
Macht es trotzdem, wenn die Verzahnung der Antriebswelle bzw. Nabe ausgelutscht ist. 
Wohl dem, der dann einen Nagel als Splint hat... 
Wieviel Vorspannung in die äussere Lagerschale gehen darf, könnte man mal berechnen.
Ohne es jetzt nachzurechnen wäre das vermutlich im Bereich von 10% der obigen Vorspannkraft der Nabe. Wenn überhaupt...
Hmm....aber witzig zu wissen wär's schon.... Hmm....hmm...hmm....