🙄 vor 30 Jahren kamen die Tierschützer und haben alle Streuner kastriert.... Nun gibt's keine wilden Katzen mehr, dafür gibt's jetzt Mäuse und ratten.... Ganz toll... 👍
Manchmal sollte man auch das gute darin sehen und nicht immer ein einseitiges Problem.
Allerdings. Falsch verstandener und aus blindem Aktionismus bestehender Tier- und Umweltschutz ist nix gutes.
Streunende 'wilde' Katzen sind wirklich ein Problem. Wobei hier eher der sorglose Mensch das Problem darstellt.
Hofkatzen sind dagegen eher nicht problematisch. Die leben sowieso nur 2-3 Jahre bis sie irgendwie aus dem Leben scheiden. 
Meist in unglücklicher Kombination mit Rädern...
Hunde sind dagegen etwas anderes, weil sie ja doch in aller Regel den Menschen als Bezug haben.
Hier ist eine medizinisch grundlose Kastration nicht so optimal, da es - oh Wunder- in den Hormonhaushalt eingreift.
Es klappt der Fellwechsel nicht mehr wie er soll, sie werden fett, träge,...und Krebs wird auch begünstigt.
Insgesamt wird so'n Hund eher schwabbelwabbelartig...
Und Spoiler: Klöten weg nach der Pubertät bringt keine echte Verhaltensänderung.
Zitat
Ich kenne einen der ohne seinen Dackel aus dem Harz nach hause kam ….
Oft und gerne bleiben die auch einfach nur in Fuchsbauten stecken.