Beiträge von J&A

    Hallo zusammen,

    Suche HIF44 Vergaser für meinen 93er. :smile:

    Viele Grüße aus Passau

    Max

    Soll das ein in Deutschland zulassungsfähiges Konzept werden?

    Wenn ja, wird das bei BJ. 93 etwas ...ähm...schwierig. :eek:

    Moment...Edith sagt, du suchst auch einen Nachrüstkat. Damit ist das kein in Deutschland erstzugelassenes Fahrzeug?

    Dann bitte um genaue Spezifikation. Also hauptsächlich woher, etc...

    Ein SPI tendiert gerne zum Magerlauf bei hoher Last, die ja bei 140km/h zwangsläufig anliegt.

    Ein Umbau, der das System freier atmen lässt (offener Lufi, große Brülltüte, HHKHW,...) verstärkt dieses Problem, da plötzlich mehr Frischluft im Brennraum ist. Leider mit zu wenig Sprit.

    --> Kontrollzentrum (oben rechts das Bildchen) --> Community --> Dateianhänge

    Da sind zumindest mal alle von dir erstellten Dateianhänge sichtbar.

    Daß der Link nicht funktioniert ist klar. Ist ja eine anders strukturierte Software.

    Innerhalb der Beiträge sollten aber die Links weiter funktionieren.

    Anders herum gefragt:

    Was möchtest du denn haben?
    Die RC 40 hört sich etwas blechern an (für mein Empfinden). Andere würden dazu vermutlich 'sonoren Klang' sagen...
    Die Maniflow-Anlagen sind eher etwas bassiger.
    Eine ausgebrannte Bastuck ist verdammt laut. Zumindest die DTM mittig.

    Die Endrohrvarianten sind erstmal unerheblich. Im Zweifel ist es ein Anschweißstück.

    Insgesamt macht es aber Sinn, eine Komplettanlage ab KAT einzubauen. Dann hat man ein in sich stimmiges System und arm wird man daran ja auch nicht.

    Hmm....ok, dann ist das das gleiche System wie an der Gurtaufhängung.
    Wenn auch etwas komisch gelöst... :rolleyes:

    Die Peitsche muß dann wohl schwergängig beweglich sein.

    Es gehört aber in jedem Fall Schraubensicherungslack an die Schraube hin. Bei allen Gurtbefestigungsschrauben.

    ...dann mit Schraubensicherungslack ran.

    Wenn sie hätte beweglich sein sollen, gäbe es so eine abgesetzte Scheibe, wie sie an den Gurtaufhängungspunkten vorhanden ist.

    Problematisch ist an den massiven Peitschen, dass sie so lang sind, daß jeder mit wenig Kraft dran rumkneten kann und damit die Schraube losdreht.

    Vielleicht noch kurz präziser formuliert:

    Die neuen Benutzerbildchen haben eine Mindestgröße von 128x128 Pixeln und max. 100kb (alt max. 70x70 bis 19,5kb)
    Beim Umzug werden aber alle alten Bildchen hochskaliert, was dann etwas krümelig aussehen kann.

    Hattest du vor, mit deinem Fiesta schwere Anhänger zu ziehen?

    Yellowstuff sind Beläge für höhere Temperaturbeanspruchungen. Und dann funktionieren die auch.
    Die habe ich selber in einem etwas schwereren Fahrzeug drin. Leergewicht 2,6 to.

    Man sollte sich also zuerst Gedanken um den Einsatzzweck machen und dann die richtigen Beläge auswählen.

    Für den Mini gibt's daher die Greenstuff.

    Die erfahrungsgemäß beste Variante in Verbindung mit Serienscheiben ist aber tatsächlich die Mintex M1144.

    Unabhängig von der Händlerliste:

    Der Motor bekommt einfach keine Sprit. Naheliegend wäre, dass die Spritversorgung in den knapp 20 Jahren zugeschmoddert ist.

    Also im Tank wird Wasser stehen (Ethanol zieht Wasser). Sprit raus, neuen rein.
    Leitung nach vorne inspizieren
    Vergaser mit Schwimmerkammer, Düsenstock etc. putzen.
    Alle Stromkontakte - vor allem Massebänder - säubern, je nachdem wie feucht das Auto stand.

    Und dann ist man einem laufenden Auto schon sehr viel näher....

    Zitat

    Dafür werden verreckende, unreparable, sackteure Steuergeräte sorgen.

    Das Argument gab es schon vor 20 Jahren. Dass Steuergeräte verrecken ist richtig.
    Aber es gibt inzwischen genug Möglichkeiten, sich professionell zu behelfen. Sei es über Reparaturen oder über Einbau anderer, markenoffener, Steuergeräte (Emerald,...)
    Motortechnik ist keine Raketenwissenschaft und früher ist man mit der Rechnerkapazität eines Abacus zum Mond geflogen. Alles Easy....

    Interessant wird es erst bei Fahrzeugen, die ein Betriebssystem haben oder wo die Steuergeräte zueinander codiert sind. CAN-BUS z.B.
    Aber selbst letzteres knackt man heutzutage auch schon. Denn vor dem Problem steht man ja bei sog. Restomod.
    D.h. Alte Kiste mit neuem Antrieb, wo aber diverse Komponenten nicht verwendet werden können, wie Stabilitätsprogramme etc., weil es zu keinen plausiblen Werten führen würde.
    Selbst die Software von Tesla wurde geknackt, so dass der Antriebsstrang ohne Tesla funktionieren kann.

    Zitat

    Theoretisch aber beim Golf 2 z.B kostet Steuer 132 Euro

    Ja, mit Mofamotor und G-Kat.
    Und praktisch ein GTD: 1600 ccm á 33,29 ....

    Zitat

    und ja auch " moderne Autos " werden mal 30 Jahre und älter ..

    Das Problem ist, dass die Fahrzeuge aus den späten 80ern bis maximal Ende 90er eine optimale Schnittmenge aus notwendiger Technik (Multipointeinspritzer mit G-Kat, oft ABS und Traktionskontrolle, bisschen Airbags etc...) und Haltbarkeit (verzinkt) darstellen. Ein Audi 80/90 überlebt alles. So, wie seine neuen Blechkollegen schon nach 3 Jahren rosten, schafft das der Opi nicht nach 25 Jahren.
    Die bringt man nur zur Strecke, indem die Ersatzteilversorgung vom Werk gekappt wird.
    Die Ersatzteilversorgung für einen 50 Jahre alten Briten ist weitaus problemloser als bei einem 15 Jahre alten dt. Produkt.

    Daher sehe ich es eher nicht (bis auf sehr wenige Ausnahmen) dass ein aktuelles Fahrzeug lang genug halten wird, um H-Status zu erlangen.

    Sinnvoll wäre es, wenn die aktuellen Voraussetzungen zum Erlangen des H-Kennzeichens auch eingehalten werden würden.

    Dann würden keine runtergerittenen Ranzkacheln á la Golf 2 mehr durch die Umweltzonen fahren, wie es aktuell der Fall ist.

    Aber speziell bei der KFZ-Besteuerung (darum geht es letztendlich) hat man als Bürger keinerlei Chance. Von wegen Bestandsschutz und so Blödsinn.
    Da zeigt sich die Willkür des Staates in voller Pracht. Wer einen Pickup besitzt und letztes Jahr unerwartet Post vom Zoll erhalten hat, weiß, was ich meine. :thumbs_up:

    Zitat

    „Milchmädchenrechnung“

    Geht damit einfacher:

    Um etwas selber zu tun benötigt man entsprechendes Werkzeug und Können.
    Das muß in der Milchmädchenrechnung mit einbezogen werden.

    Und ehrlicherweise lügen wir uns alle selber in die Tasche bei unserem 'kostengünstigen' Hobby :rolleyes:

    Mit diesem Hintergedanken für das Kostenlimit:

    http://minispares.com/search/classic/bodyshell.aspx

    Man kann das schon machen lassen. Nur nicht bei einer markengebundenen Werkstatt (das wird mit sehr großer Sicherheit nix, außer teuer), sondern bei jemand, der vorzugsweise britische Fahrzeuge restaurieren kann. Siehe dazu u.a. die Händlerliste im Forum

    Die wissen in aller Regel, was sie zu erwarten haben, wie die richtige Instandsetzung abläuft und was das wohl kosten könnte.
    Dass eine solche Kostenabschätzung auf Zwiebelpapier gedruckt sein wird, versteht sich von alleine... :crying: