Nö. mit Neuen ist's auch nicht besser
Lösung: Seitenfester auf und seitlich rausglotzen.
Hat auch den vorteil, dass man immer frisch gewaschen sein Ziel erreicht.
Andreas
Nö. mit Neuen ist's auch nicht besser
Lösung: Seitenfester auf und seitlich rausglotzen.
Hat auch den vorteil, dass man immer frisch gewaschen sein Ziel erreicht.
Andreas
Hey, auch keine schlechte Idee.
Dann braucht dein Kleiner also noch Windeln, was???
*hihihi*
Also meiner is schon fast trocken.
Meinst du das Gewinde von der Schraube oder von der Ölwanne?
Schraube: Wegkicken, neue kaufen.
Ölwanne: Fallen mir so sponatan nur 3 Möglichkeiten ein:
1. Neue Wanne kaufen
2. Ein grösseres Gewinde in die Wanne schneiden und 'ne grössere Ablassschraube von 'nem anderen Fahrzeug verwenden (Ford, Porsche, Ferrari...)
ODER eine wirklich elegante Lösung:
3. Gewindebohrung aufbohren und Helicoil-Gewindeeinsätze einsetzen. ABER die wird es wohl nicht in der komischen Gewindegröße der originalen Ablassschraube geben--> andere Ablassschraube nehmen.
PS: Es gibt auch von anderen Herstellern Ablassschrauben mit Magnet (zB. Renault R4 ?!?)
PPS: Überprüf erstmal die Wandstärke der Ölwanne, bevor du meine Variante 2 ode 3 anwendest.
Aber dem Ding mit dem Flüssigmetall steh ich skeptisch gegenüber. Denn das ist auch nur irgendein Kunsthartgepampe. Und Kunstharz ist relativ allergisch gegen Öl, solange es nicht ausgehärtet ist.
Und was machst du dann, wenn Bröckelchen von dem Zeugs im Öl rumschwimmen???
Grüße
Andreas
Jepp!!! Michael hat recht.
Wenn man aber zuuuufällig grad keinen Dichtring da hat, dann muss halt der Alte halt nochmal herhalten
Grüße
Andreas
Thema: Reviermarkierung
Ich hab mal 'n Mini gesehen, wo der Besitzer sich 'ne Blechwanne für unter den Motorblock gebastelt hat.
Find ich ja keine soooo schlechte Idee.
Ist aber wohl nur in der Garage zu empfehlen. Denn sobald es da rein regnet, wäre ja schon der Trick verreckt
Thema: Putzen
Also Sand oder Holzspäne sind mal zum Aufsaugen des Öls vom Boden empfehlenswert (Entsorgung im Recycling Center deines Vertrauens)
Bye
Andreas
eine andere Möglichkeit ist auch, dass das Massekabel vom Motor zur Karosse etwas Marode ist.
Kannst mal am oberen Knochen das Masseband nähers anschauen.
Wenn deins so komisch BritishRacingGreen aussieht, dann raus mit und durch ein neues ersetzen.
Andreas
Ich auch wissen will!!!
Wie funktioniert die von TB79 beschriebene 08/15-Methode genau? Wo muß man welche U-Scheibe unterlegen, damit da mehr abgeht?
Viele Grüße
Andreas
AHA!!!
Dann war ich wenigstens nicht alleine mit dem Problem
Hab mir nämlich auch deswegen Gedanken drüber gemacht, weil wenn ich bei geschlossenen Fenstern die Tür zu mache, muss ich se zuhauen wie blöd. Aber sobald irgend ein Fenster offen ist, geht se fast schon von alleine zu.
Habt ihr vielleicht auch das gleiche Problem???
Aber das mit dem BlowerDoor Test find ich an sich ja auch net schlecht. Vor allem das mit dem Raucher
Vielleicht sind ja irgendwo die Entlüftungslöcher verstopft?
Denn Rostlöcher hat MEIN Mini (noch) net
Vielleicht sollte ich auch dem Rost bissel nachhelfen, damit's endlich Löcher in der Karosse gibt???
Werde aber auf jeden Fall mal in den hinteren Seitenfächern schauen.
Sanx
Andreas
Elektronisches Messgerät (Multimeter):
Ohne dass ich jetzt Werbung machen will (ich steh eigentlich mit dem Laden auf Kriegsfuss), aber ich hab vor paar Jahren bei
einen saubilligen Multimeter gekauft (Damals noch 9,95DM). Und der funzt wunderprächtig.
Typ: VC 555
Art-Nr: 120142-62
Preis: 6,62€
Das Ding tuts allemal für den Hausgebrauch.
Greetz
Andreas
also in letzter Zeit häufen sich ja die Themen, die sich um die tropische Luftfeuchtigkeit in unseren Rennsemmeln drehen.
Jetzt hab ich auch mal 'ne blöde Frage:
Hat jemand 'ne Ahnung, ob der Mini eine sogenannte Innenraum-Zwangsentlüftung irgendwo in der Karosse drin hat?
Bei eigentlich allen Autos ist das Ganze ja so gelöst, dass das Auto hinter der Heckschürze entsprechende Öffnungen in der Karosse hat, wo die Innenraumluft abziehen kann.
Wahrscheinlich kriegt man auch deswegen im Mini die Scheiben nie frei, weil sich der Wasserdampf nicht verziehen kann.
Thema Kühlwasser ablassen.
Bei meinem SPI muss man den Kühlergrill abbauen und da ist dann vorne unten am Kühler so'n Stopfen (Temp.-fühler???), der mit 'ner roten Scheibe gesichert ist.
Das Ding ausbauen und mindestens 10 Eimer unter das Auto stellen, weil die Soße sowieso überall hinläuft, wo se nicht hin soll
Jedenfalls hab ich es so gemacht, wie es im Okinal-Rover-Werkstattbuch beschrieben ist.
ciao
Andreas
Thema Ausstellfensterdichtung:
Ich hab die Dichtung an der Nahtstelle auseinander geschnitten und dann so verlegt, dass die Dichtung an der unteren Scheibenkante nun ein Loch von z Zt. 5cm hat.
Reinregnen tuts dann hinten nicht mehr und die Dichtung liegt obenrum überall sauber an und kann nun Schrumpfen, wie se will, ohne, dass was passiert.
Thema Wasser im Fußraum:
Wie Pouraga schon sagte, die Dämmmatten unter dem Teppich sind wirklich prima Wasserspeicher. Schätzungsweise gehen da locker mehrere Liter rein.
Aber die Dämmmatten kann man ja recht leicht unter dem Teppich rausziehen und dann an der Wäscheliene trocknen.
Dann is ein Großteil des Wasservorrates schonmal weg.
Greetz
Andreas
Was für Dämpfer (Hersteller) sind es denn?
Bei Koni sind es meines Wissens M10x1.
Aber die wirste im Baumarkt oder so eher nicht kriegen.
Bei Koni kannste die evtl. auch direkt bestellen:
Grüße
Andreas
spot:
Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil.
CEM hatte auch noch folgene Frage:
ZitatPs. im kofferaum ist auch wasser, ich weiss allerdings nicht ob es damit zusammen hängt?
Und dies muss ja nicht unbedingt mit der Hutablage zusammenhängen.
Best wishes
Andreas:
Is bei mir auch so. ' n knallevoller Tank wird richtig angezeigt. Spätestens nach 20-50km isser nach Anzeige nur noch halbvoll und nach nochmal 50km zeigt er leer an.
Is also voll normal.
Einfache Abhilfe: Km-Stand aufschreiben und auf längeren Touren Ersatzkanister mitschleppen.
Kompliziertere Methode: Siehe Veit's Beitrag.
Aber selbst wenn noch 5-6 Liter drin sind, kann der Kleine in Kurven das Stottern anfangen, weil er keinen Saft mehr kriegt.
Ciao
Andreas
Ähhh...da fällt mir noch was ein zum Thema Dämpfer!!!
Nee, war nur 'n Joke
Nice Weekend!
Greetz
Andreas
Ja, kann ich mir auch gut vorstellen, das es sowas gibt.
Mein beschriebenes System habe ich in 'nem C-Kadett und in 'nem E-Kadett gesehen. Ist also schon 'n paar Tage her....
Und da wars eben zur Niveauregulierung der Hinterachse bei Anhängerbetrieb bestimmt.
Ansonsten gibt es noch sog. Anti-Diving Systeme.
Diese werden gerne bei Motorrädern (mittlerweile auch bei Autos) benutzt, um das Eintauchen der Vordergabel (-achse)- wie zB. beim Bremsen - zu vermindern.
Hat aber weniger mit dem Beladungszustand zu tun.
Das System reagiert auf unterschiedliche Geschwindigkeiten des Ein- und Ausfederns, nicht jedoch auf die verschiedenen Belastungskräfte.
So, jetzt wären wir glaub mit Dämpferkunde soweit durch
Ciao
Andreas
Naja, Hijackermässig vielleicht net grade, weil's ja nur um ein paar cm rauf und runter ging.
Aber 'n coooles Keilfahrwerk konnte man sich damit schon einstellen.
Wenn auch die Wirkung immer nicht lange anhielt, weil die Dämpfer nicht lange besonders dicht waren *pffffffft*
Ciao
Andreas
Noch mal auf das Thema Gasdämpfer bzw. Gasstoßdämpfer auf Seite 2 zurückzukommen:
Es gab bzw. gibt tatsächlich mit Gas einstellbare Stoßdämpfer.
Das waren allerdings Hydraulikdämpfer mit zusätzlicher GasdruckFEDERUNG
Und zwar gab es bei Opel ende der 70er bis mitte der 90er Jahre bei Fahrzeugen mit Anhängerkupplung die Option einstellbare Dämpfer für hinten zu kriegen.
Und zwar war dann i.d.R. im Kofferraum irgendwo ein Autoventil verbaut, das zu den Stoßdämpfern führte.
Somit konnte man mit dem Reifenfüller von der Tanke sein Auto hinten sehr schnell in der Höhe einstellen, da der Gasdruck im Dämpfer die eigentlichen Spiralfedern entlastet hatte.
Im unbeladenen Zustand mit voll aufgepumptem Dämpfer stand also der Popo in die Höhe und war durch die Druckvorspannung auch entsprechend härter.
Ob es diese Technik noch immer gibt, weiss ich allerdings nicht.
Bye
Andreas
ich habe den Spur-Sturzkit hinten jetzt seit knapp 3 Jahren drin
und da hat sich noch gar nix in irgendeine Richtung verschoben.
Ich hatte der Sache auch nicht getraut und Markierungen da reingeritzt - und die liegen jetzt noch sauber übereinander.
Zur Sturzeinstellung hat man ja feststehende Zahnsegmente also kann da fast nix passieren und bei der Spureinstellung könnte tatsächlich die Möglichkeit bestehen, dass sich die Aufhängung (zB. Bordsteinrempler) verschiebt.
Aber dann taumelt das Rad nicht VÖLLIG Führungslos herum, da ja die Mutter immer noch das System spannt.
Und falls sich die Mutter jemals irgendwie ganz lösen sollte, dann verrutscht der Längslenker innerhalb des Langlochs um vielleicht +/- 5mm.
Und auf meine Lager is es bisher auch noch nicht gegangen, da man bei der Montage recht schnell merkt, wie weit man die Geschichte verdrehen kann, ohne dass all zuviel passiert.
Ich habe das auch nur eingebaut, weil mich der komisch aussehende Positivsturz bei den 175er-Schlappen hinten doch mächtig gestört hatte und jetzt hab ich ca. 0° hinten.
Tja, also kann ich dazu nix wirklich Schlechtes sagen und eigentlich empfehlen.
Dagegen is mir das ansonsten praktizierte Auffeilen der originalen Lagerböcke dann doch ein klein wenig zu gewagt.
Bye
Andreas
Der unangenehme Wasservorrat im Kofferraum kann auch unabhängig von der Heckscheibendichtung daher kommen, dass die Dichtung am Tankeinfüllstutzen nicht mehr ihre Aufgabe erledigt - nämlich dichtet.
War bei mir jedenfalls so.
Da hilft nur Tank raus - neue Dichtung druff - Tank rein. Fettich!
Ach ja, und vorher leerfahren, sonst wuchtest du wie'n Elch an dem Ding rum.
Bye
Andreas