Beiträge von Mini-Man

    Wenn alles nach Plan läuft sollte ich im August Vater werden. Auch ich mach mir so meine Gedanken. Ich hab früher mit Autos gespielt (ohne Elektronik), bei heutigen Kindern werden das wohl nur noch virtuelle Autos am Monitor sein.

    Dabei würde ich mein Kind, so gut es nur geht, gerne von diesem Elektronik Krams fern halten. Nur wie?

    Meine Freundin ist schon ganz wild auf Babysachen gucken und ich war letzte Woche mal bei Toys"R"US. Der Gipfel waren Babyschaukeln mit Elektroantrieb. Ich wollts gar nicht glauben, als ich die Dinger hab stehen sehen.
    Ich hätte zu gerne mal gesehen, wer wirklich so schräg drauf ist und sich sowas kauft.

    Könnte ich die Zeit zurückdrehen, hätte ich gerne, daß mein Kind vor 30 Jahren aufwächst, gerne auch wie ich in der DDR.

    Der Threadersteller spricht mehrfach davon, daß er das Risiko kennt und es auch eingehen möchte!!!!. Ich denke auch, daß nur ein verschwindent geringer Teil der MPI Fahrer jemals den Airbag gesehen hat. Das Risiko als Fußgänger von nem Auto erfaßt zu werden ist wahrscheinlich genauso groß.

    Irgendwann erwischt es einen sowieso, wenn es so sein soll. Ich kann auch jeden verstehen der nen Unfall hatte, daß er drauf schwört. Ich selber finde Airbags und son neumodischen Zeugs im Vielfahrer Auto OK. Im Sommer- und Liebhaberfahrzeug zählt das Aussehen und sekundär die Sicherheit.

    Das Sommerfahrzeug meiner Freundin hat vom Werk her ABS (91er Opel), bzw. hatte. Aufgrund Achsumbau, ließ sich das nicht mehr realisieren.
    Aber es ist auch völlig wurscht. Das Risiko bei nichtmal 2000km im Jahr ist so extrem gering, daß man das gerne in Kauf nimmt.

    Hab ich nicht irgendwo mal gelesen, daß Airbags ab einem gewissen Alter technisch überprüft werden müssen? Ab welchem Alter geht das los?

    In genau diesem Thema hast vor allem du mich falsch verstanden. Von allen Seiten kam die Empfehlung gleich zum Arzt zu rennen und wegen Nackenschmerzen zu heulen. Deshalb mein Satz in Beitrag Nr. 11.

    Meine Auffassung von einem fahrbaren Auto ist nunmal eine andere als die der meisten TÜV Menschen. Und das sind auch nur Menschen. Vor allem die mobilen Dekra Heinis kriegen Provisionen. Und es liegt in der Natür der Sache, das man das ausnutzt. Da steh ich zu. Tausende andere machen genauso, erzählens nur nicht.

    Und ihr seid natürlich die ehrlichsten Menschen der Welt und zahlt brav eure Steuern nach Liste ...

    Zitat von austin-mini.de

    Tankt Rambo denn auch wenigstens heimlich Heizöl statt zu hoch besteuertem Diesel?:confused: :confused:

    Für Edith:
    Ich habe seit zwei Jahren keinen Diesel mehr, diesen auch nur eine Wintersaison. Und dieser wurde damals mit echtem Diesel betankt! Da waren die Heizölstrafen noch zu hoch. :D

    Bin wieder zurück aus dem Kino. Ansich ein geiler Film, bei dem man keine Minute nachdenken muß. Ich könnte richtig kotz.en über die schei.ss deutschen Jugendschützer. Der Film ist FSK 18 und trotz dessen total verstümmelt. Wer sich mal den amerikanischen Trailer anschaut wird keine dieser Szenen dort sehen. Man merkt auch beim zuschauen, daß zwischen den Szenen was fehlt oder mitten im Gemetzel das meiste fehlt.

    Jetzt muß ich mir wohl das original auf DVD besorgen.

    Mist, ich habe es befürchtet. Es geht um den Chevy. Da bleibt mir also nur das Fahrtenbuch. Da kann ich mir ja schön was aus den Fingern saugen für die letzten paar tausend Kilometer.
    Sicherlich nutze ich den Chevy auch privat, aber das dürfte in der Gesamtkilometerzahl wirklich sehr wenig ausmachen, vielleicht 10%. Den Gedanken ein anderes Auto (Pozilei) als Firmenauto reinzunehmen hatte ich auch schon, aber das Problem ist, daß die Pozilei Benzin tankt und der Chevy Gas. Und ich verballer im Monat mind. 300€ an Gas. Also die Gaskosten auf private Kappe nehmen geht gar nicht. Mal abgesehen von den ganzen anderen Kosten die so für den Chevy anfallen.

    Wenn ich das jetzt aber mal weiter spinne, kann man ja auf diese Art und Weise die Banken be*******en. Wenn man von der Bank nen Kredit will, wollen die die Zahlen sehen. Schaffe ich mir also ein Auto an, was mal 100000 DM neu gekostet hat, kann ich meine Zahlen ja besser dastehen lassen.

    Andersherum, schaffe ich mir ein Auto aus den 70er als Firmenauto an, und lass das über die 1% Regelung laufen, dann bezahl ich ja fast nichts. Nen gutes Auto hat damals vielleicht 10000DM gekostet, also umgerechnet 5000€.

    So einfach kann man doch die Banken und das Finanzamt doch nicht aufs Kreuz legen, oder?

    Meine einzige Alternative zum Fahrtenbuch wäre also, wenn ich mir ne olle Schleuder kaufe (die mal wenig Geld gekostet hat), die auf Gas umgerüstet ist und die in die Firma reinnehme. Somit kann ich Werkstattrechnungen über diese Karre laufen lassen und eben auch die Gasrechnungen.

    Ist das alles kompliziert....

    Also, ich bin selbständig. Dieser ganze Steuerkram steht mir bis Oberkante .... Ich muß mich entscheiden zwischen Fahrtenbuch und 1% Regelung. Das Fahrtenbuch wäre für mich aus organisatorischen Gründen ein gewaltiger Einschnitt und für mich kaum zu handhaben, weil ich am tage mind. 15 Kurztouren von manchmal nichtmal 1km. Der Schreibaufwand stände in keinem Verhältnis. Und ich habe auch wenig Lust mir ständig für irgendwelche fehlenden Eintragungen mir was auszudenken.

    Deshalb favorisiere ich eigentlich die 1% Regelung. Für mich ist nur wichtig daß ich relativ wenig Gewinn mache am Ende des Monats. Und da mein Firmenauto ca. 40000€ vor 8 Jahren mal neu gekostet hat, muß ich jetzt wissen, was mit den 400€ passiert.

    Wenn es so ist, wie Milhouse schreibt, dann tauchen die 400€ nur auf um versteuert zu werden und verschwinden dann wieder. Damit könnte ich leben. Ich bezahle damit dann einen Obolus für meine Faulheit dem Fahrtenbuch gegenüber.

    In der Jahresendauswertung, verschwinden dann also die 4800€ (12x400)wieder von meinem Gewinn?

    PS: Ich bin Vorsteuerabzugsberechtigt.

    Mich interessiert als Selbständiger nur die 1% Regelung des Firmenfahrzeugs.

    Ich habs soweit verstanden, daß der 1% des Bruttolistenpreises angesetzt wird, die ich dann auch versteuern muß. Bei einem ehemals 40000€ Auto wären das 400€.

    Die einzige Frage, die mir nach etlichem googlen noch offen bleibt: Was passiert mit den 400€ nachdem ich sie versteuert habe? Bleiben die weiterhin als Gewinn in meinen Zahlen drin, oder verschwinden die wieder? Verdiene ich auf dem Papier in dem Falle auf dem Papier 400€ mehr? Das kann ich mir nicht vorstellen.

    Zitat von urs-maier

    was ist denn los mit euch

    Preis zu hoch ??

    ok dann sag ich mal 1000€ für alles ;)


    Er hat ganz klar ne Frage gestellt und hat die passenden Antworten bekommen. Ich seh hier kein Problem.