Beiträge von Mini-Man

    Ich glaube fast, daß ne "normale" Scheibendichtmasse wohl nicht funktionieren wird. Außer die beiden gebogenen Fenster kann ich alle anderen 5 Fenster öffnen. Das heißt, wenn Scheibendichtmasse flexibel bleibt, wird das auf Dauer wohl nicht halten, wenn man das Fenster ständig auf und zu macht. Da ist die Fesstoffdichtung vielleicht besser.

    Auf dem Bild seht ihr das Innenleben meines zu restaurierenden Wohnwagens.

    Original waren die ganzen kleinen Felder mit Styroporplatten zu Dämmzwecken gefüllt. Die sind beim anfassen natürlich zu Staub zerfallen. Mein Problem ist die Runde Ecke. Ich habe vor, wenn alles mit Dämmstoff gefüllt ist, nen weichen Teppich aufzukleben. Dafür müßte der Dämmstoff der in diese Ecke kommt, flexibel sein und dennoch so stabil, daß ich da nen Teppich draufkleben kann. Hat dafür jemand ne Idee?. Mir fehlt gerade der Ansátz zum suchen.

    Habe ein nicht ganz alltägliches Problem. Es könnte so evtl. auch an einem Mini auftreten, obwohl ich sowas beim Mini noch nie gesehen habe.

    Schaut euch mal dieses Bild an:

    Das ist nicht mein Wohnwagen auf dem Bild, aber genau so einen habe ich jetz bei mir in der Garage stehen und will ihn schick machen. An den Ecken der Gummidichtungen sind jeweils die Rundungen altersbedingt ausgefranst. (Bei Meinem, nicht auf dem Bild)

    Die Dichtungen solls wohl noch geben, aber wie ihr seht, hat der Wohnwagen genau 7 Fenster. Für alle sieben Fenster Dichtungen kaufen, ......

    Deshalb meine Frage, kann man sowas optisch flicken? Die Dichtung als solche tut ja ihren Dienst, nur sehen die ausgefransten Ecken bescheiden aus. Gibts nicht sowas wie Flüssiggummi aus der Tube oder so?

    Am Freitag hab ich meinen Firmenomega verkauft und statt dessen kommt diesen Freitag ein 2001er Mitsubishi Galant Kombi 2,5l V6 mit Autogas. Den kann man ohne Bauchschmerzen durch Schnee und Eis fahren. Die richtige Winterhure fährt meine Freundin. Nen 90er Kadett E Caravan. 1,7l Diesel mit LKW Zulassung. Absolut häßliches Teil, aber frischen TÜV und nur 90€ Steuern für nen ganzes Jahr. Der ist auch noch weiß, das gepaart mit Rostflecken und Beulen ist unbeschreiblich schön .....

    Der hat geskostet 157€ bei eBay.

    Will meinen neuen Wohnwagen, der außen komplett aus Aluminium besteht herrichten (Bj. 72). Nicht der ganze Wohnwagen soll hochglanzpoliert werden, sondern nur die Fensterfront. Die Fläche ist dennoch riesig und das Alu dunkelgrau und stumpf.

    Ich habe heute mit diversen Mitteln an einer kleinen Fläche mich ausgetobt. Machbar ist es, aber der Aufwand per Hand ist einfach zu groß. Nun fehlt mir die Erfahrung, was man da am besten an Materialien und Werkzeugen verwendet.

    Mit welchem Werkzeug greife ich an? (Poliermaschine?). Verwende ich Schleifgeräte, Borhmaschinenaufsätze, Handschleifpapier, Schleifpasten?

    Mir gefällt die Idee mit einer Schleifmaschine und Schleifpaste zu arbeiten. Woher bekomme ich denn so ein kg "gute" Schleifpaste? Vielleicht sogar verschiedene Körnungen. Kennt ihr nen Onlineshop? Wir wohnen in der Provinz, hier gibts meines Wissens keinen Laden der sowas führt.

    Zitat von dodo_z

    Die Edith flüstert mir gerade noch: Bitte erst die Suche bemühen, dann sind viele Fragen überflüssig und du findest für den Einstieg Lesestoff für Nächte, Wochen, Monate...

    Das ist doch das Problem. Man sucht und findet zuviel. Nicht jeder hat Zeit zum stundenlangen lesen, nur um ganz gezielte Informationen zu erhalten.
    Die richtige Suche ist natürlich ausschlaggebend, aber nicht immer erfolgreich.

    Es ist doch alles relativ. Ich find das immer so dermaßen bescheuert, wenn Leute sich ein neues Auto kaufen, weil die Steuern fürs alte so hoch sind. Für die Anschaffung des neuen Autos + alle Kosten drumherum haben die im Endeffekt soviel mehr Geld ausgegeben, da hätten die die Steuern für ihr altes Auto noch 5 Jahre und länger bezahlen können.

    Genauso ist es doch beim Mini. Die Umrüstung auf KAT oder gar ein Kauf eines "besseren" Minis verschlingt wieder soviel Kohle, daß man die Steuern auf Jahre bezahlen könnte.

    Die Spaßfahrer melden daß Auto dann auch nur auf Saison an.

    Eine Umrüstung oder ähnliches würde nur für jemanden Sinn machen, der genau weiß, daß er seinen Mini die nächsten 5 Jahre fährt. Und wer kann das schon. Die Alltagsmini rosten vorher weg, bevor die ihre 5 Jahre hinter sich haben.

    Wir sind im Mai eingezogen in unsere neue Wohnung. Unsere Heizung Hier wird mit Flüssiggas betrieben. Die Hütte ist leider nicht ganz so dolle isoliert. Während der Woche bin ich eigentlich nur abends ein-zwei Stunden in der Wohnstube und geh dann ins Bett. Morgens nach dem Aufstehen halte ich mich auch maximal ne Stunde zu Hause auf.

    Wenn ich die Heizung ganz ausmache ist es arschkalt, wenn man nach Hause kommt und die Heizung braucht ja ne gewisse Anlaufzeit bis der Raum warm ist. Mir wiederstrebt es aber das teure Gas zu verheizen und die Heizung auf einem kleinen Level den ganzen Tag laufen zu lassen damit ne gewisse Grundwärme in der Wohnung ist.

    Macht es Sinn sich irgendeine elektrische Heizung zu holen? Die machen sicher wenn ich nach Hause komme die Wohnstube schnell warm, aber ich könnte mir vorstellen, daß die Energie die die verbrauchen mehr kostet, als das Gas was ich für die gleiche Wärme aus der Flüssiggasheizung benötige.

    Ein Kaminofen mit Holz wär das optimale. Ich kenn das von früher (wir hatten Kohleheizung), ein Ofen mit Holz gefüttert macht schnell warm und ist günstig.

    Aber für einen richtigen Ofen müßte man nen Schornstein bauen. Der Aufwand und der Preis dafür sind zu groß (bin außerdem nur Mieter).

    Gibt es rauchfreie Kamine? Vielleicht irgendwas mit nem Filter den man dann jeden Tag einmal säubern muß?

    Wie macht ihr das?

    Ich kann euch die Gründe nennen. Ihr kennt vielleicht noch die Pozilei, ist nen 91er Mayfair. Das Auto habe ich vor ca. 5 Jahren für 250€ gekauft. Ich war damals noch Lehrling und man hatte keine Kohle. Alles was Rost war (und davon gabs reichlich) wurde so gut wie es ging blank gemacht mit Spachtel überzogen und das ganze Auto mit Baumarktfarbe lackiert. Es war mein Lehrlingswinterauto und absolut LowBudget.
    Bis vor 1,5 JAhren bin ich damit im Winter noch gefahren. Dann wars vorbei wegen TÜV und dem lieben Rost, der natürlich überall wieder durchdrückte und viel schlimmer war als vorhher.
    Mittlerweile hat die Pozilei nen Haufen neues Blech dran (alles die billigen Nachbauteile, nix Rover). Hat ca. 200€ gekostet.
    Auch wenn ich jetzt für das Auto Geld ausgeben könnte würd ich es nicht. Um es richtig zu machen würde es richtig Geld verschlingen und ich mag auch die Vorstellung daß es ein LowBudget Auto bleibt.
    Der Vorgänger der Pozilei war ein originaler 10Zoller. Mir wurde damit leider die Vorfahrt genommen. Und ein 10Zoller ist weiterhin mein Traum.

    Deshalb bau ich mir aus den vorhandenen Teilen meinen 10Zoller zusammen. Und eine Bremsanlage von 500€ in einen Mini zu verbauen der mich mal 250€gekostet hat, das ist das Auto nicht Wert.