Beiträge von Mini-Man

    Hab nen 12Zoll Mini und nen kompletten Hifsrahmen mit Antrieb usw. von nem 10Zoller. Ich würd gerne einfach nur die 10Zoll Trommeln gegen die 12 Zoll Scheiben tauschen. Passt das so ohne weiteres?
    Wie fahren sich 10Zoll Trommeln mit dem BKV dann?

    TÜV usw. ist klar, das das so nichts wird. Ich hab von dem 10Zoller auch noch das Stück Blech mit der Rahmennummer und den Brief dazu.

    Zitat von mini T.

    jetzt mal ganz ehrlich ....

    ich hatte mich letztens auch mit jemanden drüber unterhalten der auch ne firma hat und sagte da kannste so+soviel nebenbei machen ....

    aber mal ehrlich (frage an die gewerbetreibenden) .......... wo ist da wirklich der vorteil ???
    wer viel "nebenbei" macht wirtschaftet doch seinen eigenen betrieb runter

    und wenns nur ne mark (euro) is um sich nen eis zu kaufen lohnt sich der ärger nicht ..... oder :confused:

    Das ist doch der Sinn der Sache. Geld nebenbei heißt Geld auf Kralle. Das heißt Einkommen, von dem keiner weiß, was man also auch nicht versteuern muß. Nur da liegt der Vorteil.

    Das Risiko ist kalkulierbar und sehr gering.

    @austin-mini.de

    Ich selbst bin auch gewerbetreibend. Solange Ware im Spiel ist gehts eh immer nur auf Rechnung. Aber gerade die Handwerksberufe erledigen ihre Arbeit meist ohne nennenswerten Materialeinsatz (siehe Lackierer). Und der private Kunde der zum Lackierer geht und ne Rechnung verlangt muß ja grundehrlich sein.
    Bei arbeiten ohne Rechnung ist doch beiden geholfen, der Kunde spart Geld und der Lackierer muß die Kohle nicht als Einkommen angeben. Alles Bestens.
    Und wo kein Kläger, da kein Richter.
    Erzähl mir nicht, daß du nicht irgendeinem Kumpel, der dir bei irgendwas geholfen hat, nicht mal 50€ oder 100€ in die Hand gedrückt hast als Dankeschön. Korrekterweise müßte er dir dafür dann ne Rechnung schreiben (auch als Privatperson und ohne MwSt) und diese Einnahmen angeben. Aber wer ist schon so ehrlich?

    Man kann hier wahrscheinlich ewig diskutieren. Es gibt in diesem Bereich wohl viele die meinen, daß Qualität eben 3000€ kostet. Und diejenigen bezahlen das sogar. Und wer mit MwSt bezahlt der hat vom Geld sowieso zuviel, der kann auch 3000€ bezahlen.

    Die oberste Schmerzgrenze für eine Vollackierung wäre 1500,-€ (ohne MwSt natürlich)

    Nen Freund fagte mich nach meiner Meinung. Er denkt wohl drüber nach seinen Mini zu verkaufen. Es ist ein 93er SPI. Er sieht von der Farbe her aus wie ein Cosmopolitan, ist es aber nicht. Der Farbton ist leicht anders und das Modell nennt sich wohl Sidewalk. Er steht auf 13Zoll 5 Spoke Revos.

    Und nun kommt der Punkt, wo ich den Preis nicht einschätzen kann. Er hatte nen Frontunfall. Den Kotflügel und die Frontmaske hats bei einem Streiftreffer erwischt. Das Auto ist aber wieder gerichtet, bzw. neue Bleche sind drin. Man siehts nicht mehr. Aber erwähnen muß mans und der Verkaufspreis ist dadurch auch niedriger.

    Der Motor hat 98000km runter und im Innenraum hat er zwei Schalensitze.

    Nur ne grobe Richtung für den Preis wäre schon hilfreich.

    Ich find 3000€ definitiv zu viel. Haben eure Lackierer privat alle Irgendwo Jachten im Mittelmeer liegen? Ich hab letztes Jahr nen Auto lackieren lassen. Eine Lackierung vom Profi hätte mich 2000€ gekostet. Ich habs bei nem Privaten machen lassen für 900€ inkl. viel Spachtelarbeiten. Sowas fällt für dich aus, weil diese Arbeiten nie perfekt sind.
    3000€ sind 6000DM, gute Arbeit muß bezahlt werden, keine Frage, aber das ist keine Relation. Ich bin selbständig und müßte bei meinem Stundensatz für 3000€ 70 Stunden arbeiten. Erzählt mir nicht, daß ein Lackierer 70 Stunden braucht um ein Auto zu lackieren.

    Zitat von bomb007

    Aber mal ne Frage: ich habe das Gefühl du bist Tag und Nacht am bauen bist?
    Musst du nicht auch mal arbeiten gehn? Weil Geld kost das ja auch alles... Nich?
    GRuß Alex

    Dieser Gedanke schwirrte mir auch so manches mal durch denKopf, wenn man hier mitliest. Nebenbei werden ja auch noch andere Autos für Kumpels fertiggebaut.

    Zitat von J&A

    Also in Wirklichkeit wiegt das Auto in der GSI 16V-Variante in der Basisaustattung 1050kg... :rolleyes:
    Das weiß ich, weil ich den Astra habe, der 1100kg wiegt....
    und ja, der Kadett zieht leicht davon :scream:
    Und JA, ab 4000rpm rockt das Ding :cool:

    Der Kadett E Caravan meiner Freundin ist original ein 2l 8V mit 115PS. Der hat ein Leergewicht von ganz genau 970kg. Der 16V Motor wird wohl nur unwesentlich mehr Gewicht auf die Waage bringen. Ich vermute sogar fast weniger, da das Auto vorne höher steht als sonst. Ich wollt ihn nächste Woche eh auf die Waage fahren.

    Zitat von Mr. Grease

    ... bitte erst Suchfunktion zu

    - 16V
    - Honda
    - Reiskocher
    - Rover 216
    - Ringmini

    benützen und dann nach mehreren Tagen Lesevergnügen konkrete Fragen stellen ... :rolleyes:

    Ich lese das Forum schon ca. 5 Jahre lang regelmäßig. Somit sind mir diese Beiträge eigentlich bekannt. Aber es hat dort noch niemand wiedergegeben wie sich sowas im Detail fährt. Oder es ist mir natürlich entgangen.

    Ich hab mich schon sehr oft gefragt, wie sich wohl so ein Mini mit 150 PS fährt. So richtige Fahrberichte habe ich hier im Forum noch nicht lesen können.
    Nun ist folgendes eingetreten, wir haben in unserem Fremdfahrzeug einen Kadett E Kombi den 2l 16V mit 150PS (der Miniratz baut sich derzeit diesen Motor in seinen Mini Kombi) eingbaut. Das Auto wiegt, trotz dessen, daß es ein Kombi ist nur ca. 950kg. Ich glaube wir haben auch ein besonders gutes Exemplar eines 16V erwischt.

    Mir fehlt jegliche Erfahrung mit relativ leichten und leistungsstarken Autos. Aber der Kadett fährt sich so brutal bei einem Tritt aufs Gaspedal, ich kanns nicht beschreiben. Ein durchtreten des Gaspedals im ersten Gang, läßt die Räder während das Auto schon fährt ab ca. 4000 Umdrehungen einfach durchdrehen. Beim schalten in den Zweiten drehen die Räder auch noch durch. Wenn es also sehr schnell vorwärts gehen soll, ist es ein Abendteuer dieses Auto zu beschleunigen.

    Dieser Motor steckt nun in einem Fahrzeug mit 950kg Eigengewicht. Ich kann mir nun überhaupt nicht mehr vorstellen wie sich ein Mini mit ca. 700kg mit 150PS fahren soll.
    Wie kriegt ihr die Kraft auf die Straße beim beschleunigen in den unteren Gängen? Wie macht ihr das bei nassen Straßen? Wie fühlt sich die Kraft im Mini an. Im Kadett Kombi komme ich beim Schalten der ersten zwei Gänge kaum hinterher. Der Motor im Mini muß 250kg weniger beschleunigen.

    Ich kenne auch die Ringmini Videos, allerdings sieht man denn ja nur bei hohen Geschwindigkeiten beschleunigen.

    Klärt mich bitte auf.