Beiträge von svenismk2

    Ich steck überhaupt nicht in der Materie, aber ist das nicht auch Lack ohne Wasserbasis?: http://cgi.ebay.de/RAL1020-2l-Uni…1QQcmdZViewItem

    lackgeneration präsentiert: RAL-Töne nach Wunsch

    Sie bekommen:

    1 Liter unverdünntes Material 2K UNI Industrieacryllack RAL 1020 OLIVGELB

    + 0.5 Liter passenden Härter (2:1)

    + 0.5 Liter Verdünner

    Gesamt 2 Liter Material

    - Es wird kein Klarlack mehr benötigt.

    Das sagt eigentlich schon Alles! :D Aber der Verkäufer Sichert sich ja noch ab : Der Käufer bestätigt mit seinem Gebot ausdrücklich, dass er Kenntnis von der ChemVOCFarbV hat und das ersteigerte Produkt unter die Ausnahmevorschrift des § 3 Abs. 3 ChemVOCFarbV fällt

    Kann ich kaum glauben, hab erst im Herbst letzen Jahres zweimal Farbe bestellt. Der Lacker hat mich nicht einmal gefragt, es war selbstverständlich Farbe ohne Wasserbasis. Dafür gabs sogar ne Rechnung!

    Ist aber so :LEIDER! :scream: Wen Du Offiziell Lack kaufst,musst Du dem Verkäufer SCHRIFTLICH !!!!!! :eek: Bestätigen das Du den Lack nicht, für einen PKW benutzt. Ausnahmen Gelten NUR für "Zeitgenössische" Restaurationen. :D . Deswegen Lackiere Ich nur noch Oldtimer ;)

    Das Problem ist das die Kurse, für Farbe Exorbitant angezogen haben. Ein Forums Mitglied, dessen Mini Ich vor Kurzem Lackiert habe. Ist mal "eben" über 600 Euro (unter der Hand),nur für die Farbe (Schwarzer Basis Lack und Klarlack) Losgeworden. Dazu kommen dan noch so "Kleinigkeiten" :D wie Spachtel,Schleifpapier,Kabinennutzung,Politur ect,ect. So das sich die Material Kosten, mal Ganz Schnell auf über 1000 Euro Einspielen.

    Bin Nun Schlauer was,das sich dagegen "Sträuben" ,des Wechseln der Glühkerzen bedeuten sollte. Die Werkstatt Verlangt 1000 (in Worten Eintausend) Euro ,für das Wechseln der Glühkerzen. Ist das ein Realistischer Preis?

    Hatte Ihm grade Geschrieben,das Er die Glüh-Kerzen Wechseln sollte,und bekam daraufhin noch Folgende Antwort: ich bin heute morgen noch einmal gefahren, weil ich in die Werkstatt wollte.
    Der Wagen nebelte ohne Ende, obwohl er recht gut ansprang: es ist sehr hellgrauer Rauch.
    Teilweise nebelt er so stark, dass ich Autos hinter mir kaum noch sehe *schäm*
    In der Werkstatt angekommen lief er bei Standgas so normal, dass ich nichts vorzuführen hatte
    Der Meister meinte was von möglichem Haarriss im Zylinderkopf und Wassertropfen ziehen u.ä. ... Wie dem auch sei: "lohnt nicht mehr in dem Alter" ...
    Leider MUSSTE ich dann aber wieder weiterfahren, denn ich musste ja zur Firma. Auf den paar KM hatte ich ein paar Steigungen, die der Wagen nur unter starkem Nebeln schaffte - also wenn er ziehen muss ist's echt übel, dahintuckern bei wenig Drehzahl klappt noch. Heute morgen merkte ich aber auch zum ersten Mal, dass er nicht mehr über 3000 U/min machen will
    Nachher "trage" ich ihn noch einmal heim und dann bleibt er da erstmal stehen. Für morgen habe ich wsas organisiert, damit ich zur Arbeit komme - für den Rest der Woche schaue ich dann noch.

    Klar - immer weiter... immer weiter... wenn ein Reifen kaputt ist, wird er doch wohl auch nicht gleich einen neuen draufbauen - hat doch noch 3 Stück, mit denen der Wagen auch fährt... wenn auch schlecht... :headshk:

    :scream:

    So Ähnlich, sah Meine Antwort auch aus :D ,aber Da Ich von Diesel- Motoren (von Benzinern allerdings auch nicht Unbedingt mehr) Überhaupt keine Ahnung habe,dachte Ich das Ich mal Lieber Nachfrage. ;)

    Grade Ereichte Mich Folgende Nachricht : ich war gestern eine ganze Weile am Auto
    Also Dieselfilter, Luftfilter und Luftmassenmesser sind ja neu - Dieselfilter damals auch entlüftet. Im Motorraum sah für mich alles recht "normal" aus.
    Das Glühkerzen-Relais habe ich geprüft: es verhält sich völlig normal.
    Die Glühkerzen habe ich im eingebauten Zustand, aber ohne angeschlossene Leitung ohm'sch durchgemessen.
    Folgendes Ergebnis:
    1.) Beifahrerseite: ca. 68 kOhm Widerstand
    2.) 2. Kerze: 0 Ohm, also Durchgang
    3.) 3. Kerze: 0 Ohm, also Durchgang
    4.) Fahrerseite, hinter Dieselpumpe: unendlich großer Widerstand
    Daher folgere ich, dass 1 Kerze tot und die andere so gut wie tot ist. Die beiden mittleren sind neu (habe ich 2008 auch gewechselt). Kerze Nr. 1 habe ich trotz nochmaligen Versuchens wieder nicht rausbekommen
    Dazu müsste ich wohl einiges abbauen, was ich mich als "Laie" nicht so recht traue

    Nach all dem würde ich sagen, dass beim Starten wohl 2 Glühkerzen die ganze Arbeit leisten müssen. Das könnte die Startprobleme doch erklären. Meinst Du, ich kann so weiterfahren, wenn er anspringt, oder mache ich mir da auf lange Sicht was kaputt?
    Der Wechsel einer weiteren Glühkerze würde für mich "Werkstatt" bedeuten - und damit Kohle ... Was Meint Ihr?


    Hast Du was anderes Erwartet? Der Deuvet wurde von der "Oldtimer" Scene im Regen Stehen Gelassen. Bzw. hat sich durch Grabenkämpfe selbst Geschwächt. :scream:PS: Geniales Thema für Meinen 500 Beitrag!!!! :D

    Im Vorletzten (Glaube Ich Zumindest :D )Oldtimer Markt,gab es einen Interessanten Bericht über die Umwelt Thematik. Beim Bau eines Neuwagen ,entstehen Emissionswerte die sich erst nach 150 TKM Aklimatiesiren. Das Heisst ,das erst die 150 TKM Gefahren werden Müssen ,um einen Gleichstand zu dem "Altfahrzeug" zu erreichen. Danach Beginnt erst evtl. die Einsparung an Emissionswerten. Das evtl. Bezieht sich dann Darauf ,das der Neuwagen weniger Sprit Verbraucht als das Altfahrzeug . Wen dem Nicht so sein sollte,hat sich das mit den 150 TKM auch Erledigt. Fazit ist das,das "Altfahrzeug" die Umweltfreundlicher Variante ist,aus dem Grunde das es Schon Da ist!

    Damit ist Eigentlich alles Gesagt: Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) nannte die Umweltprämie verlogen. Neue Autos seien nicht zwingend umweltfreundlicher. Zum einen verbrauchten Neuwagen teilweise sogar mehr als die alten Autos, zum anderen werde bei ihrer Herstellung mehr Energie eingesetzt, als später im Betrieb eingespart würde.

    Hat Vielleicht Jemand eine Ahnung,was dort im Argen Liegen könnte? Ein Bekannter von Mir weiss Wirklich nicht mehr Weiter. Ich Kopiere seine Anfrage mal Direkt : Ich schildere Dir gerne mal in Kurzform meine Situation: ich fahre einen Rover 420 (S)Di, 5-Türer, Bj. 5/98, knapp 223.000 KM. Jahrelang war es eher ein "Lang"strecken-Wagen (also anmachen, 80 KM fahren, ausmachen). Jahrelang lief er relativ problemlos ... Letzten Winter orgelte er oft relativ lang, bis er ansprang. Ich wollte dann die Glühkerzen tauschen, was mir nur bei den mittleren 2 von den 4 gelang (eine nicht mangels Werkzeug, die letzte nicht, weil hinter Dieselpumpe ==> Werkstatt-Fall). Aber 2 sind halt neu! Diesen Sommer hatte ich Probleme mit dem Luftmassenmesser: also Ende Herbst einen neuen von Bosch rein (gleicher wie Original), doch trotz der immensen Verbesserung (nun beschleunigte der Wagen auch wieder wenn es regnete *g*) fühlte ich als mal ein "Leistungsloch" bei knapp über 2000 U/min. Dann wurde es kalt: er sprang wieder schlecht an!! Bei 10° kein Problem, bei 0° und dann darunter immer mehr Probleme, vor allem wenn er mal einen Tag gar nicht an war (er parkt in der Garage, die allerdings noch kein Tor dran hat ... mein Bau ist halt noch nicht fertig und die Kohle fehlt bekanntlich immer am Schluß). Wenn ich nun starten will, dann orgelt er und es kommt nix ... Dann wieder ... beim 3. oder 4. Mal kommt er vielleicht, dreht erst unruhig und wiederwillig und geht dann auch normal wieder nach wenigen Sekunden aus. Wenn die Batterie dann noch Power genug hat, dann wird er beim nächsten Mal oder übernächstem Mal laufen - wenn nicht hilft hier Starthilfe. Wie dem auch sei: er läuft irgendwann mal an, auch wenn es 2 Minuten Kampf ist; er spuckt dann allerdings recht viel (hell)grauen Rauch hinten raus, der nicht sonderlich fein riecht, fährt aber relativ normal.

    Die Werkstatt meines geringsten Mißtrauens (die das Auto früher auch öfter hatte, weil Rover-Monopol in der Gegend ...) checkte den Wagen schon und laß den Fehlerspeicher aus - allerdings war es gerade in der Zeit etwas wärmer und sie fanden nix. Ein in einer kälteren Phase aufgezeichnetes Video vom 2-minütigen Startvorgang kommentierte der Meister in der Art "evt. Dieselpumpe am kaputt gehen - lohnt nicht mehr bei dem Wagen".
    Das ist der Stand der Dinge. Ich habe kein Vertrauen mehr in den Wagen, hoffe aber auf wärmere Zeiten.

    Der Motor ist ein 1900er Vergaser (deswegen die Beule in der Haube) mit originalen 90PS. Sehr Zuverlässig und sehr unkaputtbar.


    Original ist 1900er Vergaser Stimmt,es Besteht aber auch die Möglichkeit das ein 2 Liter N (Normal Benzin 90 Ps) Motor Verbaut Wurde. Was evt. die Grüne Plakette erklären würde. Die Nachfolger des 1900er ,waren der 2 Liter N ,der 2 Liter "S" (Vergaser 100 Ps) und der 2 Liter E (Einspritzer 110 Ps) .
    Waren das noch Zeiten :D mit den "Guten" Alten cih Motoren. Für die Ganz Wahnsinnigem (Wie Mich ;) ) ,gab es im Jahre1988 bei Mantzel für die Kleinigkeit ,von knapp 8000 DM eine "Dezente" Leistungssteigerung . Was dann 2,3 Liter Hubraum und ECHTE!!!!! 179,4 Ps brachte. War mit Heckantrieb ,und knapp 970 Kg GesamtGewicht Damals eine Echte Ansage. Im Nassen zwar "Kaum Fahrbar" ,aber so hat man das Quer Fahren Gelernt :D