Das Ding hat ja immerhin 16" Durchmesser, also ein wenig anders als die ganzen moderneren oder gar sogenannte Sportlenkräder.
Beiträge von DoktorDe
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Womit dann bewiesen wäre, dass der 2,5 t SUV mit den begrenzten Ressourcen besser umgeht ...
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Hach, ein ganz übles Reizthema für mich ... Etwas OffTopic, aber im Zusammenhang "alte Autos und Neuwagenförderung"
- Jedes bereits produzierte Fahrzeug - egal, wieviel es verbraucht - ist energetisch günstiger als ein Neuwagen: Man muß die Gesamtenergiebilanz betrachten, also auch die Energie, die bereits für die Produktion verbraucht wird. Dann kann man mit einem neuen (womöglich erst zu produzierenden) Fahrzeug niemals sparsamer sein als mit einem bereits vorhandenen ...
- Der 2,5 t Cheyenne bekommt eine grüne Umweltplakette; er ist ja auch viel sauberer und weniger umweltschädlich als der Kleinwagen aus dem Jahr 1996 (den oben genannte ältere Dame fährt), deswegen wird dem Kleinwagen ja auch die Plakette verweigert
- Die Energieeffizienzklasse bezieht sich auf die Masse eines Fahrzeugs. Damit ist ein schwerer SUV in der Klasse A oder B eingeordnet, der Kleinwagen, der lediglich halb so viel Energie bei Produktion und Betrieb benötigt, in Klasse C. Aber beide können 4 Personen befördern!
Schon anhand dieser Beispiele zeigt sich, dass die das Auto betreffende Umweltpolitik eine reine Lobbysache ist, mit Umweltschutz aber rein gar nichts zu tun hat.
Wenn man dann noch sieht, wie sich der ADAC für breitere Parklätze statt schmalere Autos einsetzt, kann man nur noch kot***.
Und die einzige Möglichkeit, die noch bleibt, um in Umweltzonen "eindringen" zu dürfen, ist dann das H-Kennzeichen.Entschuldigung, das musste ich einfach mal loswerden.
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Das würde nicht die Härte erklären, aber eventuell die Höhe: Die Teile gibt es in 2 Höhen (vgl. z. B. MiniSpares). Wie hart sind die Dämpfer eingestellt?
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The only Mk3 Traveller - with the typical Italian style doors with wind-up-windows and small triangular quarterlights (richtig für "Ausstellfenster"?)
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Nicht originales Getriebe - sollte "Magic Wand" sein, nicht Schalthals. Holzarmaturenbrett, Wellengrill, weiße Blinker sind Zubehör. Müßte eigentlich auch einen Schlauch durch den Motorraum zur Frischluftzufuhr zur Heizung haben, Öffnung ist mit Stahldeckel verschlossen.
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Bei meinem Motor war der Öldruck mit dem Cooper S- Ventil mit 80-100psi etwas hoch; habe dann die Feder vom Standardregler mit der Kugel kombiniert und bin jetzt bei 60-75psi (jeweils bei heißem Motor; 20W50).
Bitte um Korrektur, falls ich da was falsch verstanden haben sollte. -
Da an meinen der Zahn der Zeit schon kräftig genagt hat: Suche Gläser oder besser noch komplette Rücklichter in möglichst gutem Zustand - englische, keine italienischen.
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Ich wäre damals froh gewesen, wenn mich jemand wirklich gewarnt hätte oder ich einen Thread gefunden hätte, in dem das so explizit drin steht.
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Dann vielleicht mal ein bißchen im Forum quer lesen - ich bin nicht der einzige, den "Die Werk-Statt" zu linken versucht hat!
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Selbiges habe ich nach dem Lesen seiner Anzeige auch gedacht ...
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Unglaublich - habe meine Kohle komplett wieder! Nach über einem Jahr - dafür mußte er mit Anwaltskosten und Verzugszinsen, die der Anwalt berechnet hat, über 6000 € zahlen ...
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Nachdem ich jetzt so in etwa die ersten 1000 km auf den härteren Federn runter habe: Höhe korrigiert (leichtes Setzen), Fahrkomfort sehr deutlich besser als meine noch nicht fertigen Gummis, allerdings nicht so komfortabel wie ein Coil-Over-Kit, dafür mit geringerer Seitenneigung und die Krafteinleitungspunkte in Hilfsrahme und Karosserie bleiben so, wie seinerzeit in der Konstruktion vorgesehen, und alles ist problemlos rückbaubar. Das hat sich absolut gelohnt.
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Da der BMW-Motor ähnlich aufgebaut ist wie mein Guzzi-V2: Gerne auch 10W60, der lüftgekühlte Motor wird ordentlich heiß. Und ein ordentliches vollsynthetisches Getriebe- sowie Kardanöl - letzteres für Hypoidverzahnungen geeignet. Zumindest bei meiner Guzzi sehen die Innereien nach 100tkm noch aus wie neu.
Und für alle: Boxer-BMW: Motor - Trockenkuppung - Getriebe - Kardan - Kegelrad ans Hinterrrad. Da macht mineralisches 20W50 gar keinen Sinn!
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Der vom Mk1, der auf das Einzelinstrument geschraubt wird und in das dann die 2 kleinen Intrumente kommen? Blechträger? Das hätte ich noch.
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Danke - nicht schlecht, habe aber leider schon (schweineteuren, trotzdem nicht originalen) Ersatz von Limora. Optisch besser als das eckige Lucas-Nachfolgemodell, aber nicht der schöne runde. Suche noch weiter.
Bei eBay gibt es gerade einen, liegt aber schon bei 23 Pfund, und das ist mir für einen gebrauchten, den ich mir nicht anschauen und überprüfen kann, dann doch zu teuer.
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So wie er im MkI verbaut war - würde gerne den Nachbau gegen den originalen runden tauschen.
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Verbaut waren Kugel und harte Feder - das Set eben. Und damit der Druck nicht zu groß wird, waren 3 (!) Dichtscheiben verbaut, was der Dichtheit natürlich wenig zuträglich war.
Deswegen wird das mit weicher Feder und Kugel wohl passen - Druck liegt bei warmen Motor ab 2300 U/min bei ca. 65 psi; Regelventil zu: 80 psi (also bei niedrigerer Drehzahl ab 1200 U/min). -
@ phokos:
Kugelventilkörper (siehe auch Frage ;)).
Je nach der drehzahlabhängigen Fördermenge der Ölpumpe (bzw. je nach dem entsprechenden drehzahlabhängigem Druck) der Ölpumpe öffnet das Öldruckregelventil abhängig von der Federkonstanten früher oder später - das meine ich mit Schaltzustand (offen oder geschlossen).
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Da der Öldruck bei meinem Kombi etwas hoch war (80 bzw. 100 psi bei warmen Motor, kalt noch höher als Anzeigemaximum) habe ich die Feder mal getauscht gegen die schwächere (Kugelventil; 20W50). Jetzt ca. 65 bzw. 80 psi je nach Schaltzustand des Ventils bei warmem Motor.
Nach der Anleitung für das einstellbare Ventil liegt der optimale Druck bei 50-60 psi bei höherer Drehzahl & warmem Motor.
Was halten die Fachleute hier für optimal? Möchte wegen zusätzlicher Leckagequelle nicht unbedingt eine einstellbare Schraube einbauen.
Danke!