Welche Kopfdichtung verbaut war kann ich ohne Ausbau nicht mehr nachvollziehen, da vor ca. 2 Jahren verbaut. Ich meine aber, sie war oberflächlich aus Kupfer. Ist jetzt aber auch egal, da sie eh neu kommt. Dann wieder wie eigentlich immer, nur vom Besten. 
Werde als nächstes die Zündung kontrollieren, das Gemisch überprüfen und dann mal die Kerzen und die Kolbenböden ansehen.
Könnten gelängte Stehbolzen und eine dadurch nachlassende Flächenpressung eine Ursache sein? Kann man solch Stehbolzen erkennen?
Ansonsten werde ich bei einer Erneuerung das volle Programm vornehmen. Ein Haarlineal kann ich mir evtl. ausleihen bevor ich eines kaufen muss. Es wäre allerdings ärgerlich wenn es den erst überholten Kopf erwischt hätte.
Eine Frage noch zum Ansenken: wie "tief" senkt man die Löcher an? Kann evtl. jemand ein vorher-/nachher Bild posten? Nicht dass ich zu zaghaft rangehe.