Emmm, sind es doch zehn?
Was ist denn nun mit dem Abgastester? (Auf die Apfeltasche stehe ich eher weniger...:D)
Grüße,
Andreas
Emmm, sind es doch zehn?
Was ist denn nun mit dem Abgastester? (Auf die Apfeltasche stehe ich eher weniger...:D)
Grüße,
Andreas
..die allabendlichen Gogo-Girls...
Bis später...
Und die Kurve wieder souverän gekriegt... ![]()
Grüße,
Andreas
Ich schätze der Abgastester ist die blaue Ecke unten rechts mit dem schwarzen Schlauch.
Grüße,
Andreas
P.S.: Wer trinkt da eigentlich so'n Beck's Mädchenbier? ![]()
Ich arbeite ja nicht im Sägewerk.
Gut, ich erhöhe auf neun. An dem erleichterten Kupplungsdeckel unten links hängt ja auch noch einer dran.
Grüße,
Andreas
P.S.: Ich kann dir mal ein Nikon Fisheye leihen, daß wäre bestimmt noch lustiger... ![]()
Frage: wie viele Motorblöcke sind auf dem Bild zu sehen?
Gut, ich trau' mich mal. Emmm, acht? ![]()
Grüße,
Andreas
Zusatzscheinwerfer sollte immer über ein Relais geschaltet werden, davon bin ich jetzt einfach mal ausgegangen.
Interessant wäre der Unterschied zwischen den alten Biluxlampen mit 40/45W und H4 mit 55/60W. Das hätte das ganze aber etwas verkompliziert.
Grüße,
Andreas
da hat er nämlich erst au und hu bekommen:D
Das hat mit Wartung wenig bis garnichts zu tun.
Grüße,
Andreas
Den Lenkstockschalter (Fern-/Abblendlicht), weil der Arretierungsmechanismus gebrochen war, der den Schalter auf Abblend- oder Fernlicht Position arretiert.
Elektrisch war er noch OK.
Und das war das bisher einzige malGruß, Diddi
Stimmt, die Fragestellung war etwas mißverständlich. Mich interessierten elektrische Defekte, keine mechanischen.
Grüße,
Andreas
Die Keilriemenspannung stimmt? Aber auch nicht übertreiben, sonst ruinierst du dir Lichtmaschinen- und Wasserpumpenlager.
Quietscht es immer noch bei Lastwechseln?
Grüße,
Andreas
So, Umfrage läuft. ![]()
Was ich mir als Ursache für die längere Lebensdauer des Lenkstockschalters noch vorstellen könnte: der Hauptlichtschalter wird ja in erster Linie unter dem Kontakt- oder Abreißfunken beim Ein- und Ausschalten leiden. Das verbrennt die Kontaktflächen, die Übergangswiderstand steigt, damit die Verlustleistung.
Der Lenkstockschalter hingegen ist beim Einschalten des Lichts schon geschlossen zum Abblendlicht hin, er muß also keine Last einschalten oder trennen, zieht dadurch also auch keinen Funken. Dadurch bleiben die Kontaktoberflächen also besser in Schluß, der Schalter hält länger.
Das alles natürlich unter der Voraussetzung, daß man meistens abgeblendet fährt, man also öfter das Licht ein- und ausschaltet, als man auf- oder abblendet. Das wäre bei mir definitiv der Fall, da ich meistens auch tagsüber mit Licht fahre, aber selten nachts über Land.
Soviel zur Theorie. ![]()
Grüße,
Andreas
Hi,
der Lichtschalter in der Schalterkonsole ist ja etwas schwach ausgelegt und mit dem hohen Strom, den er schalten muß etwas überfordert. Ich habe diverse Threads gefunden, in denen der Fehler an verbrannten Kontakten im Lichtschalter lag.
Nun muß der Abblendschalter am Lenkrad aber auch diesen hohen Strom zwischen Fern- und Abblendlicht umschalten, allerdings findet man weniger Beiträge, in denen dieser Schalter als Ursache eingekreist wurde. Ist dieser Schalter für höhere Ströme ausgelegt? Oder woran liegt's? Oder macht auch dort ein Relais Sinn, wie für den Hauptlichtschalter?
Also: wer hat welchen von den beiden Schaltern schon tauschen müssen?
Grüße,
Andreas
Bitte nicht böse ein, aber dich hatte ich mit der Ansprache gar nicht gemeint
Nichts für ungut!
VG
RalfRest später...
Hi Ralf,
bin ich nicht. Ich kann es nachvollziehen, denke ich. ![]()
Vielleicht sollte ich mal eine Umfrage zur Fehlerhäufigkeit bei den beiden Schaltern starten...
Grüße,
Andreas
Hi,
die Bilux/H4-Theorie hatte ich hier nur mal gelesen. Bilux hat nur 40/45W, H4 hat 55/60, das wären also schon etwa ein Drittel mehr.
Mir ist bewusst, das ein Multimeter keine Übergangswiderstände im Milliohmbereich messen kann, auch die Verlustleistung hatte ich schon mal überschlagen nachdem ich mir an den Kupferkontakten des Schalters die Finger verbrannt hatte.
Bitte nicht in den falschen Hals bekommen, aber ich hab auch einen elektrotechnischen Hintergrund... ![]()
Zu dem Aufblendschalter und damit dem Kern der Frage: das ist ja ein Umschalter, durch den auch abgeblendet der volle Lampenstrom fließt. Wenn der ähnlich beschaffen und ausgelegt wie der Lichtschalter ist, müssten doch hier auch regelmäßig defekte Lenkstockschalter auftreten. Ist das der Fall, oder sind die Kontakte da besser bzw. haltbarer?
Grüße,
Andreas
P.S.: ich meinte nicht den Lichthupenschalter, da stimmt deine Theorie.
Die gesuchten Sicherungen lagen bei meinem 94er SPi hinter dem Armaturenbrett auf Höhe Radioschacht, also extrem Service-freundlich. Da mein 92er SPi keine solchen hatte vermute ich dass diese Sicherungen irgendwann '93 eingeführt wurden, wohl gleichzeitig mit dem Licht-Relais.
Grüße,
Klaus
Dann ist meiner da wohl nochmal knapp dran vorbei gekommen... ![]()
Ein Lichtrelais gab's ab Werk?
Eine Idee noch zu den hier kursierenden Relaisschaltungen zum Nachrüsten: das grundlegende Problem scheint ja zu sein, daß der Lichtschalter für die alten Biluxlampen ausgelegt war, die ja weniger Leistung hatten. Bei den H4-Lampen fließt jetzt durch die höhere Leistung auch ein höherer Strom durch den Schalterkontakt, der brennt mit der Zeit ab bzw. wird warm und frißt den Lampen Leistung weg.
Die Relaisschaltung entlastet nun den Lichtschalter. Der Auf-/Abblendschalter am Lenkrad schaltet dann aber immer noch die volle Leistung. Sollte man nicht zwei Relais nachrüsten, und den Auf-/abblendschalter damit auch entlasten? Gibt's da Erfahrungen, brennt der auch gerne mal ab? Oder kann der die H4-Leistung ab?
Grüße,
Andreas
So,
wie erwartet hängt das Standlicht rechts an Sicherung F7-8 (Kasten ganz unten), das Standlicht links an Sicherung LF6 (fliegend hinter Luftfilter).
Das Abblendlicht geht aber auch noch ohne die Sicherungen des Viererkastens oder den sieben fliegenden hinter dem Luftfilter.
Hinter der Frontmaske ist auch nur die Verteilung des blau/roten bzw. blau/weißen Kabels auf links/rechts, aber keine Sicherung. Und wenn die Verteilung für links/rechts erst hinter der Frontmaske stattfindet, können direkt hinter dem Lichtschalter im Armaturenbrett ja keine seitengetrennten Sicherungen sein.
Ergo: Fahrlicht ist nicht abgesichert.
Zumindest bei meinem, ich habe gerade erfahren es gibt drei Versionen beim SPI:
- frühe (wie meiner) haben keine Sicherungen für das Fahrlicht.
- mittlere haben die Sicherungen hinter dem Armaturenbrett
- späte haben den großen Sicherungskasten wie der MPI
Mein Rover Werkstatthandbuch zeigt im Schaltplan den mittleren Stand, das Haynes zeigt meinen frühen Stand ähnlich den Vergasern. Der Haynes-Schaltplan ist zwar total unübersichtlich, zeigt aber sogar die Verteilerverbinder, die hinter der Frontmaske sitzen.
Fazit: ich baue die Relaisschaltung für das Fahrlicht ein und sichere dann bei dem Lichtschalter ab.
Grüße,
Andreas
Standlicht, Schlußlicht, Instrumentenbeleuchtung und der Extrakreis zum Lichthupenschalter. Aber nicht das normale Fahrlicht.
Da gibt's laut Plan halt die vier Sicherungen in den blau/roten und blau/weißen Kabeln. Die müssen doch zu finden sein... ![]()
Grüße,
Andreas
Ok, ich werde der Sache heute abend mal auf den Grund gehen. Ich ziehe einfach mal die Sicherungen des Vierer-Kastens und die ehemals fliegenden Sicherungen Stück für Stück bei eingeschaltetem Licht. Dann schaue ich mir den Kabelbaum an der Frontmaske nochmal an. Wenn da Sicherungen im Nassen liegen werden die auch noch "umgeroutet".
Grüße,
Andreas
P.S.: "Folge dem Licht..." wäre ein schöner Threadtitel gewesen. ![]()
Doch, habe ich schon in Beitrag #5 und Guido in Beitrag #7 geschrieben, die Sicherungen sind hinter dem Luftfilter.
Dann sind die Schaltpläne, die ich hier habe totaler Käse.
Sorry, ich hab gestern Nacht deinen Post Nr. 5 scheinbar nur halb gelesen.
Danke,
Andreas
Glaube mir, da ist nichts. Hatte es vor kurzem komplett auseinander (Brett weg, Heizung ab und Schalterleiste raus).
Das heißt also, die Leitungen zu den Scheinwerfern sind nicht abgesichert? ![]()
Grüße,
Andreas