Gute Idee!
Jetzt aber wieder zurück vom O.T. zu Bernhards Mini...
Grüße,
Andreas
Gute Idee!
Jetzt aber wieder zurück vom O.T. zu Bernhards Mini...
Grüße,
Andreas
Hee, ich denke das galt mir.
Grüße an den Namensvetter,
Andreas
Kein Thema.
Grüße,
Andreas
Hi,
die Photos von Bernhard.
Grüße,
Andreas
Da die Zugstreben nicht nur nach vorne ziehen, sondern auch nach innen wird bei mehr Nachlauf der Sturz positiver, korrekt. Beim Verstellen der Zugstreben sollte aber der Nachlauf die Größe sein, die eingestellt wird, der Sturz ergibt sich dann daraus.
Bei einstellbaren unteren Querlenkern kann man dann die Sturzveränderung wieder kompensieren, das ändert dann aber wieder den Nachlauf, der dann wieder nachgestellt wird, usw... Bis beide Werte zufriedenstellend sind.
Am Schluß dann die Spur einstellen.
Grüße,
Andreas
Hallo Leute, mein Problem sieht so aus, dass meine Heizung im Mini die ganze zeit läuft.....im sommer wird es somit unerträglich.....die socken qualmen...im wahrsten sinne des wortes.....kann ich die irgendwie ausschalten oder sonst irgendwas tun?!
Danke für die Hilfe....
92er Mini 1,3i....falls das wichtig ist;)
Hi,
zuerst mal Willkommen.
Nur zur Klarstellung: den Heizungsknopf rausziehen => warm, Heizungsknopf reinschieben => kalt. Normalerweise.
Bei anderen Baujahren ist das nämlich eventuell andersrum.
Der Heizungszug geht im Motorraum zu einem Ventil im Kühlwasserschlauch, rechts wenn man davor steht, ungefähr zwischen Luftfilter und Kühlerdeckel, einfach mal verfolgen, oder einen Helfer am Zug ruckeln lassen, und schauen was sich bewegt. Der Zug ist an dem Ventil in einem "Klips" befestigt, den Zug eventuell so justieren, das der Hebel am Ventil auch ganz Richtung Ventilgehäuse geschoben wird. Vielleicht ist der Zug auch einfach lose und bewegt das Ventil gar nicht mehr.
Oder das Heizungventil ist kaputt.
Grüße,
Andreas
...kurzes Update:
Anbei das Bild der fertigen ums. für MEMS 1.3 (2 Stecker SPI).
Inzwischen auch dabei: das wasserdichte 3m USB Kabel zur Velegung in den Innenraum.
Nice. Haben wollen!
Die Hifi-Endstufenmäßige Transistorbefestigung rechts und links ist dann auch gar nicht mehr nötig? Spart die ums. auch noch Strom durch geringe Verlustleistung?
Grüße,
Andreas
Kannst die Nachlaufwaage ja mal an die Schuhe halten...
1252er: die Bilder vom Einsatz der Werkzeuge habe ich damals auch gemacht, mir fehlt nur die Zeit zum Texten...
Grüße,
Andreas
danke andreas, vielleicht sollten wir das wirklich mal machen lassen.
dennoch werden wir den falken mal testen
Dann laß doch am besten erstmal das Fahrwerk einstellen, um zu sehen wie die Yokohama "sich verändern". Danach kannst du dann qualifiziert den Unterschied zu den Falken nach dem Ummontieren prüfen.
Wenn du Fahrwerkseinstellung und Reifenwechsel gleichzeitig machst, hast du hinterher ja keine Information darüber, ob's an den Reifen oder dem Fahrwerk lag.
Grüße,
Andreas
Füll auch immer regelmässig nach.
Bremsflüssigkeit ist kein Verbrauchsmittel! Wenn regelmäßig nachgefüllt werden muß ist irgendwo ein Verlust, der sofort gefunden werden muß.
Der Stand im Voratsbehälter sinkt normalerweise nur durch den Bremsbelagverschleiß, bleibt dabei aber innerhalb MIN-MAX. D.h.: Wenn mit neuen Belägen auf MAX aufgefüllt, darf der Stand bei völlig leeren Belägen nicht unter MIN sinken.
Grüße,
Andreas
Eigentlich ist Naßhaftung und Verschleiß ein klassischer Zielkonflikt bei Reifen, d.h. entweder gute Haftung bei Nässe, dafür aber hoher Verschleiß im Trockenen, oder andersherum.
Hoher Verschleiß und schlechte Haftung bei Nässe passt da eigentlich nicht zusammen, wobei der Verschleiß natürlich auch stark von der persönlichen Fahrweise abhängt. Außerdem könnte falsche Spur für höheren Verschleiß sorgen. Ist der Verschleiß gleichmäßig, oder nur aussen/innen? Hast du Vergleichserfahrung mit anderen Reifen auf dem Mini?
Ich wundere mich über meine Yokohama gerade, daß da immer noch Gummi drauf ist und überlege, sie einfach wegen des Alters zu tauschen. Dabei fahre ich zwar nur im Sommer, aber da auch nicht nur geradeaus und langsam...
Abrollgeräusche haben mich im Mini nie gestört, da ist vieles anderes lauter. Zumindest bei mir.
Grüße,
Andreas
Klar, ich bin da auch unvoreingenommen. Warum sollte es Falken nicht gelingen, den Konkurrenten Yokohama diesmal zu übertreffen?
Reifentests seitens ADAC und co. sind allerdings ja auch immer so eine Sache, da hat Andreas ja schon drauf hingewiesen. Und Berichte von anderen Usern sind sicher aufschlußreich, aber halt auch subjektiv.
Was hat dich an den Yokohama denn eigentlich nicht zufrieden gestellt? Vielleicht liegt die Ursache ja gar nicht am Reifen, sondern an Fahrwerksparametern.
Grüße,
Andreas
Auch wenn es jetzt komplett "off topic" wird...
Ab diesem Gesprächsstand wird es schwierig, da Wertschätzungen hinzukommen, die nicht mehr unbedingt logisch begründbar sind, sondern eher an Weltanschauungen erinnern.
Ein paar Anriße zum Thema (denen eine Vollkaskomentalität natürlich zu 100% entgegenstehen) :
--Wenn man sich selbstüberschätzt, dann ist das eben so und alles eine 'notwendige' Konsequenz, der man sich stellt.
--Probleme dieser Art durch elektronische Helfer regeln zu lassen bedeutete auch, sich selbst ein wenig den Respekt zu verweigern.("Kann schon auf mich selbst aufpaßen")
Obige beide Aspekte stehen aber ganz gewiß dem gegenwärtigen Zeitgeist konträr entgegen.
Aus diesem Grunde gibt es überall und für alles ein Rücktrittsrecht, weil niemand an eine eigene Entscheidung gebunden sein möchte.
Aber das geht nun nvom Technischen sehr weit weg.
In der Tat.
--Ja, so eine ESP-ABS-AOK & DGB - Instruktorfahrt kann möglicherweise spannend sein.
Es ist aber auch spannend beim Sicherheitstest selbst ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann bei naßer Fahrbahn das Rad blocckieren würde, bzw. dann es kurz blockiert zu halten und kurz, aber eben kurz genug nur vorm Hindernis wieder aufzumachen und das 'Problem' noch zu umfahren.Und ein jeder wählt, was er/sie für sich bevorzugt.
Aber auch die Version ohne Helferlein spricht ja erst recht für Schulung des Fahrers. Ich erinnere mich immer noch lebhaft an eine Erfahrung aus Schulzeiten, wo eine Freundin als Fahrerin eines Citroen Visa, ein Freund als Beifahrer und ich auf der Rücksitzbank unterwegs waren. Bei geschlossener Schneedecke rutscht das Auto beim Bremsen natürlich schnurgeradeaus auf ein Hindernis zu, trotz Lenkung einschlagender Fahrerin. Der Beifahrer fordert zweimal auf, die Bremse loszulassen, was die Fahrerin dann noch rechtzeitig befolgt und das Auto schnurt wunderbar um das Hindernis herum. Danach folgten dann große Augen der Fahrerin und ein Lernerfolg für's Leben.
P.S.: Und der größte Sicherheitsgewinn wäre, wenn wenigstens alle (!) Serienautos in einem serienmäßigen, also nicht verschlißenen Zustand wären !
Das allerdings setzte Inspektiomnen voraus, selbst oder durch Fachpersonal.
Dann würde man bei vorausfahrenden Autos auch weniger Räder springen sehen, weil die Stoßdämpfer hinüber sind.
Uneingeschränkte Zustimmung. In unserer Straße steht seit Monaten ein Auto mit Notrad (!) vorne rechts, das regelmäßig gefahren wird. Das wird wahrscheinlich bis zur Verschleißgrenze gefahren werden. Leider konnte ich die Fahrerin noch nicht drauf ansprechen, daß Spaß werde ich mir bei Gelegenheit mal machen.
Ullrichstein: Vergleiche zwischen dem neuen Falken und dem Yokohama sind ja zulässig und interessieren mich auch, aber die Kaufentscheidung sollte eben nicht der Preis sein, sondern die Fahreigenschaften.
Viele Grüße,
Andreas
Eigentlich braucht man zwei Werkzeuge, Tool 10 für Sturz/Nachlauf, und die von Veit angesprochene Lehre für die Spur, gibt's auch fertig als Tool 11.
Hier gibt's eine Anleitung:
http://www.mini-mania.tv/tool10.htm
Hier ein Link zu den beiden Werkzeugen, ich habe meine allerdings vom Verfasser der Anleitung oben:
https://www.mini-forum.de/fahrwerk-12/to…avon-18606.html
Hier eine Diskussion darüber, die versprochene Bilddoku bin ich leider immer noch schuldig:
https://www.mini-forum.de/fahrwerk-12/se…11-a-16654.html
Das "Pappenzitat" stammt übrigens von mir und das nehme ich hiermit zurück.
Grüße,
Andreas
Nachtrag: das hier ist auch lesenswert, allerdings fehlen da gelöschte Beiträge von Veit...
https://www.mini-forum.de/fahrwerk-12/sp…-xte-43010.html
Sehr cool. Ich wollte das zusammen mit meiner Freundin auch noch dieses Jahr machen. Weißt du, ob es praktikabel ist mit zwei Personen (die natürlich beide zahlen) und einem Auto daran teilzunehmen? Hat man Zeit für den dauernden Fahrerwechsel? Oder hatte jeder Teilnehmer ein eigenes Auto dabei?
Grüße,
Andreas
P.S.: Ich war letztes Jahr beim BMW Z4 M Training auf dem Nürburgring. Sehr cool. Nur fährt man leider kein Mini.
'Jackunion'
Ist es anmaßend, trotzdem nie und nimmer soetwas im eigenen Auto zu wollen ?
Da bin ich ehrlich gesagt auch etwas uneins mit mir selbst. Zwar stehe ich auch auf dem Standpunkt, soetwas nicht im eigenen Auto zu wollen, trotzdem halte ich es (zumindest in meinem Fall) für Selbstüberschätzung es auszuschliessen, daß ich jemals in eine Situation komme werde, in der die Regelung eingreifen würde. Das geht im unvorhersehbaren Straßenverkehr einfach nicht.
Trotzdem denke ich, daß ein trainierter, bewusster Fahrer besser ist als bereits begangene Fahrfehler ausregeln zu wollen. Denn die Regelung greift ja erst ein, wenn bereits etwas falsch läuft. Zusätzlich besteht dadurch die Gefahr des bereits angesprochenen "Vollkaskodenkens". Das ließe sich aber durch Schulung ausräumen.
Nichtsdestotrotz ist es ein interessantes Gefühl im Rahmen eines Sicherheitstrainings in einem modernen Auto bei Geschwindigkeiten jenseits 100km/h bei einer Notfallbremsung mit regelndem ABS und ESP einen Ausweichhaken um ein Hindernis zu schlagen. Das sollte man mal "erfahren" haben.
Zitat des Instruktors: "Da kommt das verlorene Kleingeld unter dem Sitz auch wieder zum Vorschein. Und dabei immer lächeln!"
Ullrichstein: hier ruft ja keiner "Pfuscher". Aber setze die Ersparnis doch mal in Relation zu einer Tankfüllung.
Grüße,
Andreas
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Insbesondere die Problematik bei Onlineversendern die zwar intensiv werben, aber keinen nennenswerten Lagerbestand haben und nur "on demand" beschaffen kann ich nur unterstreichen.
Nur beim "Bremseingriff hinten links" würde ich etwas differenzieren: wenn der Rennfahrer auf abgesperrten Kurs im 964er nur mittels Regeleingriff um die Ecke kommt, dann ist das sicher peinlich.
Wenn die Regelung es aber ermöglicht, das der untrainierte Fahrer, der sein Fahrzeug vorher nie auch nur in der Nähe des Grenzbereiches bewegt hat, das Ausweichen um den Kinderwagen auf dem Zebrastreifen zu schaffen in dem die Bedienungsfehler am Fahrzeug zumindest zum Teil korrigiert werden, dann ist so ein Helferlein nur zu begrüßen.
Allerdings wäre ein Fahrer, der soetwas schon mal erlebt hat und weiß was er macht natürlich sicher noch wünschenswerter. Meiner Meinung nach ein gutes Argument für Sicherheitstrainings anstatt der (arroganten) Einstellung mancher Fahrer "ich hab ja ESP".
Grüße,
Andreas
Edit: ich sehe gerade, der 964er war das Beispiel für Autos ohne Helferlein. Egal, beliebiges modernes Fahrzeug mit entsprechender Austattung oben einsetzen.
Klar gibt es die Kabel.
In 2m, 3m, und 4,5m ....
Perfekt. 4,5m sollten für den Datenlogger im Kofferraum reichen.
Grüße,
Andreas
P.S.: Beschaffe mir doch bitte eins mit 3m gleich mit, falls du Gelegenheit dazu hast... Ich finde die fest verlegte Variante bis in den Innenraum auch am elegantesten.
Gibt's für den Schraubverbinder vielleicht einen passenden Stecker mit Überwurfmutter, der dann auch wasserdicht verbindet? Dann könnte man ein entsprechendes Kabel angeschlossen lassen und in den Innenraum führen, wie Guido vorschlägt.
Cool, das die 1.3-Verbinder da sind!
Grüße,
Andreas
Die sehen aus wie ein Nachbau von Cromodora CD30.
http://images.google.de/images?hl=de&q…der-Suche&gbv=2
Gab's auch bei Fiat viel.
Grüße,
Andreas