Beiträge von Norton

    Der haftgrund kommt innen rein da da kein spritzspachtel rein kommt 🤣 der spritzspachtel außen hält super 👍 laut Paul muss man nur Panzertape draufkleben dann abreißen und wenn er auf der Karo bleibt ist gut 🤣

    Wenn das Polypropylen ist (was ich ja mal vermute), dann wird der Spritzspachtel da drauf nicht halten. Im ersten Moment vielleicht, langfristig....

    Das mit dem speziellen Haftgrund hat schon seinen "Grund".

    Auf PE und PP lackieren, oder Kleben, geht halt nur mit irgendeinem Kunstgriff. Keine Polarität im Werkstoff und chemisch kommt man auch nicht bei.

    Beflammen, Corona-Gerät (hat weder mit der Pandemie, noch mit dem Bier zu tun), oder mit speziellem Haftgrund.

    Ich mein ja nur...

    Gruß. Martin.

    Unnötiger Blingbling

    Ein echter Monzacap ist nicht abschliessbar und die gibt es in verschiedenen Grössen. Sind immer nur Schnappdeckel und für Strassenfahrzeuge gar nicht so richtig gedacht. Rennzubehör, soll ja schnell gehen.

    An einer meiner Nortons hab ich je einen auf dem Sprit- und auf dem Öltank. Sind aufgeklebt.

    Gruss. Martin.

    Ich hab mal mit Corega einen Morradtank entrostet, gereinigt. War nicht der Brüller.

    Bei meinem SPI hab ich das Kühlsystem mit Zitronensäure entkalkt/entrostet. Ich hab das Granulat vorher in heissem Wasser gelöst, eingefüllt und mit Wasser aufgefüllt, warm laufen lassen. Drei Tage drin gelassen, wieder warm laufen lassen, die braune Brühe raus gelassen, mehrfach mit klarem Wasser wieder aufgefüllt (und jedes Mal warmlaufen lassen) bis klares Wasser raus gekommen ist. Zum Schluss mit Frostschutz/ Wasser aufgefüllt.

    500gr erscheint mir etwas viel, aber 250gr kannst Du schon nehmen.

    Gruss. Martin.

    Wenn sich die Fiber-Scheibe aufgerieben hat, dann weil die Kante im Diff-Körper nicht entgratet und messerschaft ist. Das Problem hatte ich auch, ein Rest als Ring war noch im Diff-Körper. Erkennt man nur schlecht. Auf jeden Fall die Kanten gut brechen und gratfrei machen.

    Falls Du mit Lager die beiden Kugellager meinst, so sind das zwar in den Massen Normlager, aber mit einer Kugel mehr. Sollten die Lager noch gut sein, weiter verwenden, weil was Du nachkaufen kannst, ist nicht mehr das, was original drin war.

    Gibt von mir diesen Fred:

    Norton
    27. Dezember 2013 um 19:41


    Gruß. Martin.

    An irgendeinen leistungfördernden Einfluß dieser Dinger glaube ich sowieso nicht.

    Was saugen sie denn an "mehr" an?

    Heisse Luft, weil da hinten zwangsläufig heisse Luft ist.

    Mein Verständnis, wenn man da was gewinnen will, dann doch ehr mit einem originalen Lufi-Gehäuse und einem längeren, eventuell zweiten Rüssel, nach vorne, wo dann kühle Luft von aussen angesaugt wird.

    Macht natürlich keinen Krach, somit für die meisten Tuner, scheiße.

    Gruß. Martin.

    Auch wenn ich jetzt nicht der Mini-Tuningexperte bin und selbst noch keinen Mini-Motor leistungsmässig auf die Sprünge geholfen habe, schätze ich das alles vor allem als "Viel Lärm um wenig" ein. Allen voran wird das eine Menge Krach machen und dann wirds das gewesen sein.

    Einzig ernst zu nehmen ist (vielleicht?) der Kopf. Die Hochhubkipphebelwelle verändert keine Steuerzeiten, nur den Ventilhub. Ist zwar mit grösseren Ventilen (und es ist nur von grösseren Einlassventilen die Rede) wenigstens überhaupt eine Verbesserung, aber eine andre Nocke ist eben so gut wie immer der Schlüssel zu mehr Drehmoment und Leistung.

    Und das ein lauter Auspuff überhaupt Leistung bringt, halte ich nach wie vor für Nonsense.

    Gruß. Martin.

    Was an der Vorgabe entscheident ist, ist weniger die Viskositätsangabe (die ja wieder abhängig ist von der Temperatur), als die Spezifikation.

    ACEA A2, was zu dieser Zeit schon etwas sehr hochwertiges war (und auch heute noch ist), im Gegensatz zu dieser Miller-Plörre, deren Spezifikation vage ist und von Rover und Vorgängern NIE vorgeschrieben war. Scherfestigkeit definiert sich mehr über die Spezifikation, als über die Viskosität.

    Gruß. Martin.

    Ich hab schon viele Ventilsitze ver- und bearbeitet, selbst aus Rohrmaterial angefertigt.

    Schön spanbares Material, wesentlich einfacher und schöner, als 12.9 Schraubenmaterial.

    Einen alten Inno-Kopf hatte ich mal auf der Werkbank, schön breit geschlagene Sitze, richtig alt.

    Der verdichtete Grauguss, der war hart. Ging selbst mit dem Hunger und Hartmetallmessern nicht schön zu bearbeiten. Das Fräsen des Dichtsitzes geht ja mit dem Hunger immer ganz gut, weil man ja pro Umdrehung nur ein kleines Spänchen abhebt. Aber dann korrigieren!

    Kein Spass!

    Wer diesen Quatsch mit den gehärteten Ventilsitzen jemals in die Welt gesetzt hat?

    Wahrscheinlich nur Panikmache und aus der Zeit der Umstellung auf den bleifreien Sprit stammend.

    Gruß. Martin.

    Meiner hat halt 30 Jahre alte Gummis und ist daher nicht mehr auf standard Hohe.

    Ab wann kann man denn Dämpfer für lowered fahren? Reichen da alte Gummis, oder muss ich wirklich die Trompeten umbauen?

    Vollkommen falscher Denkansatz!

    Wenn das Auto auf platten Pfannkuchen und den Anschlaggummis steht, dann kannst Du eingentlich auch ohne Stoßdämpfer fahren, egal welche, weil federn tut das Auto sowieso nicht mehr.

    Erst mal wieder ein federndes Auto mit einem arbeitenden Fahrwerk draus machen.

    Dann macht die Frage nach Dämpfern Sinn.

    Gruß. Martin.

    Bleifreitaugliche Ventilsitze sind nicht gehärtet!

    Warum sich dieses Ammenmärchen so hartnäckig hält, ist mir ein Rätsel?

    Ein alter Graugusskopf mit breitgeschlagenen Ventilsitzen ist viel ekelhafter zu bearbeiten, als bleifreie Ventilsitze.

    Der Bleizusatz hat nichts mit klopffestigkeit zu tun. Dieselt er nach, ist der Sprit nicht hochoktanik genug. SuperPlus ist hier die einzige Abhilfe, oder eines der andren Wundzusatzoktanboosterblablabla....

    Wenn die Materialpaarung an den Sitzen nicht bekannt ist und kein Kat mit im Spiel ist, würde ich ihm schon immer wieder mal Blei-Ersatz zukommen lassen, muss ja nicht jedes Mal sein. Klopffester SuperPlus ist wichtiger, weil er damit auch nicht so heiss verbrennt und das tut den Sitzen dann auch gut. Hohe Verdichtung und hochoktanischer Sprit ergeben eine gute, efiziente Verbrennung, heisst sparsam. Was man an Geld mehr ausgibt, kommt über den geringeren Verbrauch wieder rein. Unterm Strich kommt man u. U. sogar besser weg.

    Gruß. Martin.

    Die Gas-A-Just verstellen sich selbst. Auf den ersten Metern etwas lasch und hat schon mal nachgefedert, hat sich dann gegeben.

    Ob das nun als Nachjustierung vom Verschleiß, oder eben als Anpassung an den Fahrstil gedacht ist?

    Ist aber wohl heutzutage Stand der Technik bei Seriendämpfern.

    Jedenfalls Welten zu den alten originalen.

    Gruß. Martin.

    Ich weiss ja nicht, wie die roten Konis sind, oder waren. Aber meine Kayabas sind mir stramm genug.

    Wenn man Dämpfer mit einzeln einstellbarer Zug/Druckstufe unbedingt haben will (oder muss?), sollte man auch können und wissen, was man da einstellen muss. Ich hab ein Motorrad mit einstellbarer Gabel, Zug/Druckstufe einzeln, und war anfangs mal nicht so einfach.

    Ich stelle mir das am Auto schwieriger vor, weil fahrphysikalisch komplett anders und mal eben nicht so schnell umstellbar wie an der Motorradgabel (konkret sogar während der Fahrt). Nicht mal am Strassenrand.

    Ich waage jetzt mal zu behaupten, der grössere Anteil derer, die sowas kaufen, wissen überhaupt nicht, was sie da einstellen sollen und welche Einstellung aus welcher Fahrdynamik resultiert.

    Gruß. Martin.