Hi Erik,
schau auch mal unten, die Verbindung zw. Schaltstange und Getriebe, evtl. da der Splint ausgeschlagen.
Gruß Matz
Hi Erik,
schau auch mal unten, die Verbindung zw. Schaltstange und Getriebe, evtl. da der Splint ausgeschlagen.
Gruß Matz
Hi Francois,
Luftfilter, Zündung, Kontakte, Kerzen und Vergasereinstellung prüfen, kommt wahrscheinlich durch Ruß an den Kerzen, das "nachdieseln", evtl Gemisch zu fett .
(und nicht zu untertourig fahren , Mini brauch Luft und Drehzahl:D )
Gruß Matz
Mal zu Klärung:
die dünnen Scheiben liegen UNTER der Mutter, d.h. je mehr Scheiben drunter liegen desto mehr Spiel/bewegung des Bolzens.
Die Scheiben haben unterschiedliche Stärken (im 10tel Bereich).
Also ist entweder Mikrometer-Ausmessung gefragt, oder Probieren.
Die Mutter sollte natürlich immer mit richtigem Drehmoment (Handbuch) angezogen werden, und dann der Bolzen grade so mit Handkraft (ächts, anstreng!) bewegt werden können.
Wenn nur rumhampelt, aufschrauben, Scheibe raus, Drehmoment anziehen und Probe
So vergeht manch halbe Stunde, aber das System ist halt Über 40 J. alt.
Gut Schraub und schmier:D (immer neuen Satz, besser ist das )
Gruß Matz
Hi Joy,
schau dich einfach mal im Verkehr um, viele Japaner o.ä. Geländewagen haben Hutzen in versch. Breiten, Höhen und Ausführungen, KIA, Mazda ecta.
Typ merken, zum ........-Händler fahren und sich das Ding genau anschauen.
Gruß Matz
Hi,
sowas funktioniert meist nur mit Flipfront und angepasstem Rohrrahmen drumrum.
Turbo-Tom aus Hamburg hatn Opel GSI Motor reinbekommen, eng, viiieel Arbeit, aber machbar.
Gruß Matz
Hm,
meist sind die Dichtungen der Hinteren Bremszylinder INNEN nass, kann aber auch sein, daß die Bremse hinten nicht genug nachgestellt ist, dadurch geht erst mal Druck verloren um die Kolben rauszudrücken, dann erst Pedaldruck, weils vorher hinten nicht bremst/kein Druckaufbau da ist.
Die Federn ziehen ja immer die Beläge/Kolben nach innen.
Vorteil dabei, die Kolben gehen nicht so schnell fest, weil sie immer gut bewegt werden:D
Gruß Matz
Kein Problem,
die Flasche ist wirklich ein Dämpfer, und funktioniert auch mit..... richtig, Unterdruck, und soll mithelfen, die Benzinmenge der Drehzahl/Last anzugleichen.
Wenn du das Gaspedal plötzlich durchdrückst, und der Motor läuft noch untertourig, zieht der Dämpfer die Düsennadel (Vergaser also UNTER Flasche;) langsam nach oben, damit der Motor nicht "absäuft" (mehr Drehzahl, mehr Unterdruck, mehr Sprit)
Der Dämpfer sollte übrigens ab und an kontrolliert werden (Ölstand, ist wichtig, damit der Dämpfer nicht springt!), und zwar ist diese "Dämpfernadel" der Peilstab fürn Ölstand:D ,
an die VERGASERNADEL kommste dran, wenn du die Glocke/Flasche abschraubst (Vorsicht, Nadel krumm, nix laufen das Motor), brauchste aber nicht, an die Leerlaufeinstellschraube kommste auch so dran (LuFi ab oder mal seitlich gucken)
Am besten besorgst du dir mal ein Rep-Handbuch und legstes dir aufs Klo, und liest dich langsam mal durch, und zusätzlich suchste dir n Schrauber in der Nähe, wie Andreas schon anmerkte.
Gruß Matz
Hi Kolja,
mit fest draufsteigen meine ich, daß wenn der BKV def. ist, musst du die Feder des BKV mitdrücken, d.h. erst ein höherer, kräftigerer Druck als "normal" aufs Pedal bringt die Bremse dazu zu bremsen.
Wenn die Membran gerissen ist, kann sie trotzdem noch etwas Unterdruck ziehen "-> Pedaldruck ist weitaus früher da, allerdings muss man VERDAMMT kräftig reinlatschen, damit sich an den Bremsen überhaupt was tut. " = Das meine ich damit.
Gruß Matz
Hi Hazard,
zumachen den Schlauch vom Ansaugkrümmer zum BKV, da sollte auch ein Rückschlagventil drin sein, daß den unterdruck im BKV beim Motorabstellen noch etwas hält.
Kaputtgehen kann der Schlauch, das Ventil und die Membrane im BKV, wobei die Membrane glaub ich nicht gewechselt werden kann (BKV neu).
Wird der Pedaldruck denn härter beim Bremsen (fester draufsteigen zum Bremsen)?
Apropos Bremsscheiben-Eiern: wenn die Kronenmutter und Keilscheibe am Radflansch eingelaufen sind, ist auch dieses Phänomen des "erst mal mit der Bremse geradestellen" gegeben, dann haste auch erst "Luft" und dann erst "Brems", also überprüf mal "Wackeln an den Rädern".
Gruß Matz
Hi Robert,
der lose Schlauch sollte zur Unterdruckverstellung am Verteiler gehören, der Drehzahlabhängig die Zündung verstellt.
Wenn der ab ist, zieht der Motor natürlich auch gering Falschluft, daher das ruckeln.
und 3500 u/min bei Choke?? iss`n bischen hoch.
Gruß Matz
Fein, man sieht sich dann
Gruß Matz
Hi Beauty,
grundsätzlich fragt man da VORHER den Onkel vom TÜV, was er gerne wie umgesetzt haben will.
Beim Anhänger kommts aufs Fahrgestell an, und das ist ja zugelassen und im Brief die Tragfähigkeit eingetragen (sind so um 500Kg?), und der Hilfsrahmen ist auch stabil genug, um daran das (zugelassene) Zugrohr zu befestigen.
Der TÜV sagt dir dann, mit wieviel Schellen, das Zugrohr befestigt sein soll, geschweißt oder geschraubt usw..
Die Karosse gilt dann als Aufbau und sollte keine scharfen Kanten haben, Beleuchtung ist ja dran (glaube brauch noch dreieckige Katzenaugen? zumindest beim zulassen ;-)).
Aber benutz mal die Suchfunktion, da gibts bestimmt was von jemand , ders schon hinter sich hat.
Gruß Matz
Hi,
es gibt verschiedene Thermostate, die bei versch. Wassertemp. (eingeprägter Wert) öffnen, und so den Heizkreislauf (Therm. zu= nur Motorkreislauf) früher freigeben.
Hm......, da fällt mir ein.... solltest mal nachsehen, ob überhaupts ein Thermostat DRIN ist, dann wirds eh nicht warm .Was sagt deine Temp-Anzeige???
Heizleistung wird auch vom Kühlerdeckel bestimmt, weils unter Druck wärmer werden kann, bevors überkocht, aber damit hast du ja offensichtlich kein Problen
und die Ausp.-Halterung haben ALLE, auch die neueren, nur mit zusätzlichem Gelenkstück.
Gruß Matz
Hi Steff,
Was fürn Mini? (Bj.,1000er, 1300er, Vergaser, MPI, Spi?)
normalerweise ist vom Getriebe/Diff. zum Krümmer nochmal eine Befestigungsschelle, ein Blech mit Öse fürn Auspuff.
Ohne das bewegt sich die Verbindung von der oberen Schelle bei jedem Lastwechsel (kippen des Motors).
Da kanns auch schon mal passieren, (bei den älteren, mit dem "gordischen Knoten" (der einteilige Gußkrümmer)) daß sich am Auspuffrohr oben der Konus verabschiedet (gibts als kurzes Rep.-Teil).
Frage ist nur, warum sich die Kühlerschrauben lockern, ist der Motor nicht mehr in Gummi gelagert, das sich das dauernd losvibriert, oder sind die Schrauben schon dollgedreht??
Das mit der Heizleistung ist (leider) normal:( , könntest mal schauen, ob die Schläuche zur Scheibe noch richtig drauf sind, aber erwarte keinen "Sturm" an den Schlitzen (Vileda-Schwämme, so 2-3, und Küchenhandtuch zum morgendlichen Dauerwischen gehören in dieser Jahreszeit zur Bordausstattung:D
So "richtig" heizen kannste eh erst nach 3-5 Km Fahrt erwarten.
Gruß Matz
Hi,
wenn man das Kedereinziehwerkzeug nicht hat, kann man sich mit einem Holzklötzchen, Gummihammer und einer 2.Person helfen.
2.Person drückt leicht von innen an der Stelle, wo der Keder reinsoll, die Dichtung (leicht!!!, sonst rausfall:D ) nach außen, sodaß der Spalt etwas entlastet ist, dann mit Klötzchen und leichten Schlägen mit Gummihammer den Keder reintreiben.
Ist etwas Risiko, aber bei mir hatts schon 3x zerstörungsfrei geklappt.
Gruß Matz
ZitatOriginal geschrieben von General Lee
Das Regenproblem wird eher an den Verteilern hinterm Kühlergrill liegen. Auch hier in der Regel ein Kontaktproblem. Einfach mal alle Stecker (einzeln und nacheinander!!) rausnehmen, reinigen und die Buchse evtl. etwas zusammendrücken.
Hi, seh ich auch so, vielleicht als "Findehilfe": Lampenkabelbaum ist unter/in der Traverse der Haubenverriegelung zu finden, auf der Beifahrerseite sind die "tollen" Gummitüllen, wo li. u. re. Scheinwerfer angestöpselt sind.
Gruß Matz
Und das einfach runterbiegen ist auch nicht das Wahre
>Suchfunktion
Nachtrag: evtl Rostansammlung um Antennenloch direkt behandeln mit Blankschleifen, Grundierung und Neulack.
Hallo Ilvi,
sollte kein Problem sein.
Die alte Antenne abschrauben (über dem Kotflügel sollte ein Sechskant sein für Gabel- o. Ringschlüssel passend), dabei evtl von 2. Person von unten im Kotflügel die Antenne gegenhalten (Rad ganz nach re. o. li. einlenken, damit Platz ist, oder aufbocken und Rad ab, evtl langt anheben).
Dann Antenne nach unten rausziehen.
Radio ausbauen, Antennenstecker abziehen (Dickeres schwarzes Kabel, evtl mit silbernem Stecker/Rand).
Jetzt kommt die Arbeit:D .
Im Fußraum Fahrerseite den Teppich am Radkasten lösen, da sollte dann auch irgendwo oben li das dicke schw. Kabel durch eine Gummidurchführung nach aussen zu finden sein.
Das Kabel erst mal durch die Wirrungen und Widerstände des Armaturenbretts zurückziehen, beim Verhaken des Kabels vorsichtig (Blechkanten! Verletzungsgefahr! ) mit den Händen am Kabel nachgehen und befreien.
Dann vom Kotflügel aus das Kabel ganz rausziehen.
Neue Antenne von unten in/durch Kotflügel stecken, evtl Gummidichtung platzieren, wieder festschrauben (auf Richtung/Neigung achten, Platz zum Reifen).
Nun wieder Kabel von außen durch Gummitülle quälen und nach innen ziehen.
Jetzt durch Armaturenbrett (Vorsicht, s.o.) durchfädeln, am Radio einstecken, ausprobieren, Radio festmachen.
Also gar nich so schwer.
Gruß Matz
Wenn du einseitig anhebst ist genug Platz zum wechseln, deshalb ist Grube besser als Hebebühne, weil du von oben auch noch drankommst.
Ist etwas eng, aber zu machen. ( 20x vierteldrehung sind auch 5 Gewindegänge:D ) )