Genau …. die wichtigsten Daten und Füllmengen …..
Das schönste, damals wusste man noch, daß Batteriesäure und andere flüssige Betriebsstoffe nicht als Getränke geeignet sind.
Man kam noch ohne diese „Warnhinweise“ aus.
Genau …. die wichtigsten Daten und Füllmengen …..
Das schönste, damals wusste man noch, daß Batteriesäure und andere flüssige Betriebsstoffe nicht als Getränke geeignet sind.
Man kam noch ohne diese „Warnhinweise“ aus.
Ja, entschuldigt bitte das ich den Wagenheber moniert habe ……
Mir ist nur vor ein paar Tagen ein Federspanner mit vorgespannter Fahrwerksfeder um die Ohren geflogen, da bin ich gerade etwas „sensibel“ was Hebe- und Spann-Werkzeuge angeht.
Es spricht ja nichts gegen Sach- und Fachgerecht instandsetzen ……
Zur Not geht er ja auch als Muster für einen (stabileren) Nachbau ….
Reicht es nicht, ein verkehrs- und betriebssicheres Auto zu haben, daß keine Betriebsstoffe unverbrannt in die Landschaft entlässt ??
Undichte „Vernietung“ des Ölkanals im Zylinderkopf hatte ich noch nie, es war bei den mir bekannten Baustellen immer die Kopfdichtung.
Der …..
gehört aber ….
Entweder von eimem der weis was er tut, repariert, oder mit Flex bzw. Schweißgerät unbrauchbar gemacht ….
Das Teil wurde einmal massiv überlastet und ist in diesem Zustand lebensgefährlich !!!
Ihr sollt nicht so viel hmmmUnfug angucken, sonst vergesst ihr noch wo ihr das Handtuch habt …
„Transportschaden“
Och ja, so ein heller Operationssaal hat schon was ….. und die alte Badewanne auf dem Sockel für den „Abwasch“ kommt auch gut ….
Klassisches „upcycling“ ….
…. das wirkt auf mich wie ein Miniatur-WIG Schweißgerät ….
Wenn man statt Schweißdraht zuzuführen über die benachbarte Lanze die Schmelze mit Druckluft wegbläst, hat man einen Plasmaschneider.
„Schweißen“ ohne Schutzgas wird da auch eher schwierig, d.h. „was man noch alles braucht“ geht aus dem Angebot nicht hervor.
Die in den hektischen Präsentationsvideos gezeigten „Schweißnähte“ erfolgen durch „verschmelzen“ von spaltfrei aneinander liegenden Teilen …. in der Realität eher eine Ausnahmesituation.
Egal wie, „elektrisch“ ohne Schutzgas geht da nichts.
Der Bolzen ist nebensächlich, den kannst du mit Flex/Drahtbürste entrosten und in einer Farbe deiner Wahl anmalen.
Rep-Satz für den Nehmerzylinder ???
Vergebene Liebesmühe weil wenn undicht , dann mit Sicherheit wegen Rost an der Zylinderwand.
Den angegammelten Zylinder wieder „schön“ und vor allem „funktionierend“ zu bekommen steht in keinem Verhältnis zu „einfach neu“.
Mit Fächerkrümmer könnte es für die mechanische Pumpe räumlich eng und auch einiges wärmer werden …..
Müsste man probieren.
Das klingt für mich nach Falschluft und ausreichend Benzin ….
Ist die Drosselklappe auch wirklich zu wenn die Standgasschraube ganz zurück ist ?
Was ist mit der Drehzahlanhebung über das Choke-Gestänge am Düsenstock ?
…. bei dem blauen Mini dürfen die Zusatzscheinwerfer mal justiert werden … 😉
für was ist der eingekreiste Anschluss ??
Da kommt der Schlauch von der Kurbelgehäuse-Entlüftung dran …
Dem Anlasser ist das egal …. nur anspringen wird er ohne OT-Signal nicht
Ich habe weder einen Spi vor der Nase, noch einen Stromlaufplan …. wenn ich davor stehe oder ein Foto von den Klemmen sehe, weis ich wo der Hase hin muss …. das Los des Kfz.-Mechanikers ohne Kristallkugel …. 😉
Du kannst doch direkt am Anlasser mal von dem dicken ankommenden Pluskabel auf die Steuerleitung die von der Relaisbox kommt überbrücken ….. dann sollte sich der Anlasser auf jeden Fall rühren.
Wenn er das tut, liegt der Fehler irgendwo zwischen Zündschloss und Anlasser (?Relaisbox?)
…. dann doch einen elektrischen Heizlüfter und den Fleck anwärmen …..
….. und Durchzug solange man zuhause / dabei ist …..
Da hilft nur „Durchzug“ …… Türen und Fenster auf …..
Den „Fleck“ anwärmen um ein schnelleres Ausgasen zu erreichen, wird sicher nicht so einfach ……
„Abflämmen“ zwischen all den Holzlager-Regalen ist auch eher kontraproduktiv …. zumal Benzindämpfe dirchaus zündwillig sind, da führt das mal zum „Spontan-Abriss“ der ganzen Hütte.
„Multifuel“ oder gleich Kunststoffleitung ( Tecalan -Leitung ) verbauen.
Bei Verwendung von Tecalan-Leitung müssen in die Leitungsenden Metall „Stützhülsen“ eingeschoben werden, damit die dort weiterführenden Schläuche und deren Schellen das Tecalan-Rohr nicht zusammendrücken.
Mit Stützhülsen kann man Tecalan-Rohr auch mit Schneidring-Verschraubungen montieren.