Beiträge von Maxxs

    Viel Spass mit dem besten Cooper den es je gab (mein komplett objektives Urteil :tongue:)

    *Der hat die selbe Farbkombi wie meiner ♥♥♥

    Dann sind wir schon mindestens 3 was die Farbwahl angeht ..... und "bester Cooper den es je gab" lasse ich mal gelten ..... er ist ja "Cooper 3.0" :wink:

    An wen geht die Frage ?

    ... ist geklärt ....

    Es wird nach einer Dichtung gefragt und als Antwort kommt ein Peilstabrohr aus Kunststoff ...... keine gute Idee ....


    Wie bereits geschrieben, macht es mehr Sinn die Ursache zu finden als irgendwie "dicht" zu machen .... sperrt man hier zu, geht es da auf .....

    Wie wäre es denn mit einem einfachen Kompressionstest, um sich ein Bild vom Zustand des Motors zu machen ?

    Das es aus der Schaltung tropft ist ja nunmal beinahe „Standart“ und lässt sich abstellen.

    Das es Öl zum Peilstab rausdrückt ist eher nicht normal.

    Ich würde doch mal schauen, wie die Motorentlüftung beschaffen ist und wie es den Schläuchen geht. Wenn da ein Knick im Schlauch ist, geht das Theater los.

    Für mich stehen da noch zu viele Fragen im Raum ......

    Motor läuft ruckelig .....

    Wann gab es die letzte vernünftige Inspektion mit Vergaser- , Ventil- und Zündeinstellung, unter welchen Bedingungen wird der Mini bewegt, mit was wird er betankt und so weiter und so fort.

    Motorentlüftungen frei oder nicht ..... die Dinger "verkleistern" auch gerne mal, wenn der Motor nie richtig warm wird ..... extremer Kurzstreckenbetrieb ect. dann bildet sich so lustiger Schmodder aus Öl und Kondenswasser der den Ölabscheider in der Motorentlüftung zu klebt.

    Vor nicht allzu langer Zeit verreckten in einem der letzten richtig kalten Winter diverse VW-Motore weil ihnen die Motorentlüftungen ZUGEFROREN waren ..... da ploppten dann Dichtungen raus und war das Öl erstmal auf der Autobahn verteilt, haut es halt den Motor auseinander.

    "Blow by" ist durchaus zu beeinflussen.

    Ich denke auch, das Zündschloss fällt als Fehlerquelle weg …..

    „Anschieben“ würde sicher auch funktionieren, der Spannungsabfall erfolgt ja nur solange der Anlasser betätigt wird und damit bleibt für mich nur der Bereich der direkt damit zu tun hat.

    Kabelwerk, Klemmpunkte, Magnetschalter und der Anlasser selbst.


    ? Anlasser alte, oder neue Bauart ?

    Das hatte ich erwartet.

    Es bleibt zu klären, was den Spannungsabfall beim Starten verursacht …..

    Anlasser wurde gewechsel …. gegen einen „anderen“ oder gegen einen neuen ?

    Ist der Spannungsabfall auch an anderen Stellen messbar, die bei eingeschalteter Zündung Strom führen ?

    Wie steht es um die „Masseseite“ ?

    Masseverbindungen Motor/Chassis / Batterie/Chassis …..

    Ich weis nicht wann der Schwachsinn das erste mal eingebaut wurde, aber die „neueren“ Mini‘s haben eine „Sicherung“ im Kabel von der Batterie zum Anlasser ….. in den modernen Schaltplänen ist von einem „fusible Link“ die Rede …. also von einem „Schmelzeinsatz“ ……

    Es kommt vor, das der „zerbröselt“ ….. d.h. das Ding verliert an Leitfähigkeit ….

    ? Mal mit einem Hilfskabel den Widerstand in dem Batteriekabel messen ?

    Oder einfach die Batterie zum Spaß mal mit dem Starthilfekabel vorne am Magnetschalter anklemmen ….. bei dem Test natürlich die Plus-Klemme im Kofferraum isolieren.