Beiträge von Andreas Hohls

    In diesem beschriebenen Falle ist höchster Alarm angebracht !
    Wie schon im Vorbeitrag benannt, laufen neue Motoren strammer.
    Das hat natürlich Reibung zur Folge und Reibung erzeugt Hitze.

    Soweit so gut.

    Bei korrektem Kolbenspiel indes wird n i e soviel Reibung sein, daß bei vernünftigem Einfahren (Chappeau, das paßiert ja hier vorbildlichst !) soviel Hitze generiert wird.
    Da klemmt ein Kolben auch einmal ganz schnell !

    Daß die Temperatur so hoch steigt ist also absolut anormal !
    Daß die Temperatur im Stand wieder heruntergeht ist aber genauso ungewöhnlich und weist auf das Problem hin, da Mini Kühlsysteme (mit Ausnahme 1.3i ujnd bedingt Vergaser Cooper MKV)nicht 'aufholen' können.

    Wenn ein teilweiser Kopfdichtungsschaden vorliegen würde, dann wäre dieses Phänomen typisch.
    Wenn der Motor ganz furchtbar viel zu stramm gehont wäre auch, dann aber wäre längst ein Klemmen wahrscheinlich.

    I n j e d e m F a l l sofort mit dem Motorenbauer Kontakt aufnehmen, der diesen Motor gebaut hat !

    Und noch ein paar Dinge am Rande:
    -Verstärkte Wasserpumpe gibt es nicht, es sei denn, sie wäre nicht mechanisch angetrieben.
    -Alukühler braucht fast kein Mini(-Motor) ist zur Zeit ein Modeartikel, der unnötig Geld kostet
    -Die Thermostatprüfung sollte unbedingt mit Thermometer erfolgen
    -N i e ganz ohne Thermostat fahren, da sonst ungleiche Wasserflüße im Kopf und 4. Zylinder überhitzt, ohne daß es irgendjemand merkt.

    Andreas Hohls

    Sehr gute Überlegung !
    Ein1100er lebt viel von seinem originären Charakter, der man nicht unbedingt ändern sollte.
    Es ist allerdings die Frage, ob der 1300er dann die Erfüllung sein wird.
    In den späten '70ern, der Hochzeit der 1100er Motoren, fuhren die guten 1100er Mini Special den schlechten B39 Inno-Coopern regelmäßig davon, bzw. befanden sich auf ähnlichem Niveau.

    Andreas Hohls

    Nennt man 'endliche' Bohrungen, die nicht durchgehen, sondern fertiggebohrt einen 'Sack' bilden.
    Das sind z.B. hier die Löcher (mit Gewinden), in denen die Kopfstehbolzen verschraubt sind.

    Deren 1. Gewindegang zieht sich leicht hoch, wenn mit zu hohen Kräften angezogen wird, oder aber das Material müde ist.
    Deshalb stets den 1. Gewindegang ansenken.

    Weiterhin ist das korrekte Nachziehen wichtig.

    Nach Demontage der Stehbolzen mit einem möglichst Haarlineal diagonal über den Block ziehen und auf mögliche Luftspalte achten.
    (Blendschutz ankleben und von hinten beleuchten hilft beim Fehlererkennen.

    Andreas Hohls

    Obgleich sehr verständlich (!) ist es keine gute Idee, mit dem Mini wieder zu fahren.
    'Alte' Zündkerzen können solche Phänomene wie glühender Auspuff. "es kokelt im Motorraum", Drehzahlmesser pendelt, nicht hervorrufen, aber auch entsprechend nicht durch neue Kerzen korrigiert werden.
    Die Wahrscheinlichkeit, daß recht bald ein hoher Schaden angerichtet worden sein wird, die ist sehr groß und 'Pokern' immer sehr gefährlich.

    Jörg Rainer Sielhöfer war in Bünde bis vor recht kurzer Zeit selbstständig mit Mini-Reparaturen und arbeitet jetzt in einer Werkstatt im Umfeld Bünde/Herford.
    In Bielefeld gibt es mit Fred Vernunft auch noch jemanden, der aber u.U. keine 1.3is macht.
    Jörg Rainer Sielhöfer dürfte evtl. mobil zu erreichen sein. Die Tel.Nr. wird zur ganz vertraulichen Behandlung per PN angehängt.

    Andreas Hohls

    Mit 'hinten rechts' ist vermutlich 'hinten links' gemeint, da man bei Fahrzeugen stets in Fahrtrichtung denkt und spricht.

    Eine PAYEN AF470 Dichtung hat dort einen zusätzlichen Dichtring eingearbeitet.

    Zusätzlich muß natürlich gewährleistet sein, daß jeweils der 1. Gewindegang der Sacklöcher nicht hochgezogen ist, bzw. Kopf und Block plan sind, die Stehbolzen nicht durch zu hohes Anzugsmoment oder zu häufiges Anziehen gestreckt.

    Andreas Hohls

    Da ist jetzt offenbar s e h r viel im Argen und 'Kek' macht Mut, was wichtig und gut ist, aber es darf nicht blind machen.
    Der beschriebene Mini ist vermutlich ein Einspritzmini. wie dem Pseudonym zu entnehmen ist '1996'.

    Was die Werkstätten bisher gemacht haben scheint 'Kappes' zu sein, denn n i e m a n d rät einem Fahrzeugführer(führerin) bei Luft in der Kupplung doch einfach mehrfach vor jedem Schaltvorgang zu pumpen.
    In solch einem Fall wird die Ursache festgestellt und das System 'Kupplung' instandgesetzt.

    Und bei 13 Litern k a n n ein Mini keine 'normalen' Abgaswerte haben.
    Das ist schlicht unmöglich. Der lief/läuft vermutlich im Notprogramm.

    Der Auspuff glühte, weil entweder der Kat kollabiert und dicht ist, oder es hat sich eine extreme Spätzündung eingestellt.
    Die Hitze hat offenbar mittlerweile den Kabelbaum angegriffen/zerstört.

    Jetzt ist also richtig A l a r m und es muß eine vertrauenswürdige Werkstatt her und der Mini muß per Hänger dorthin verbracht werden.

    N i e m a n d kann über dieses Medium jetzt technisch noch Rat geben, da offenbar viel zu viel auch gleichzeitig jetzt schon im Argen ist.

    'Kopf hoch', wie Kek sagt, ist trotzdem richtig. Mit Hilfe einer guten Werkstatt kann es wieder werden, auch wenn's sicher ein 'paar fuffzich' kosten wird Aber das weiß eine gute Werkstatt auch erst, wenn der Schaden komplett untersucht ist.

    Andreas Hohls P.S.: N i e mit einem Mini in eine 'normale' WEerkstatt fahren, wenn es nicht Anhaltspunkte gäbe, daß die sich auch mit so etwas auskennten.

    Leider immer noch nicht, ausser
    --daß ein Austauschgetriebe kalkuliert werden muß
    --da der Verkäufer sich entweder nicht auskennt, oder
    --wieder besseres Wissen einen solchen Unsinn verbreitet.

    Ist die Endübersetzung kaputt, dann fährt er weder vorwärts noch rückwärts

    Sollte dieser Mini trotzdem immer noch interessant sein, dann unbedingt einen Fachmenschen mitnehmen, da alle anderen A>ussagen möglicherweise genauswenig stichhaltig sind.

    Der angebotene Mini 6/96 ist ein 'SPI', was die Abkürzung von 'Single Point Injection' darstellt und mit 53 bzw. 63 hergestellt wurde.

    Andreas Hohls

    Das ist bei dieser Fehlerbeschreibung in keinem Falle eingrenzbar !

    1. Tip: Jemanden mitnehmen, der sich mit Minis auskennt !


    Wenn virtuell jemand helfen können soll, dann ist es wichtig zu benennen, um welchen Typ Mini es geht !
    Da die Typologie des Minis vermutlich unbekannt ist, Monat und Jahr der EZ und Kubikzahl angeben.


    Kein Auto/Motor geht beim Einlegen eines Ganges aus, es sei denn, die Kupplung trennt nicht genug und die anziehende Kraft, mit eben schlurender Kupplung, würgt den Motor ab.
    Das aber täte sie vorwärts wie rückwärts.

    Und Kosten für eine Gebrauchtwagenreparatur kann niemand 'nach Beschreibung' einschätzen, weil das wesentlichst davon abhängt, in welchem Zustand ein solches Auto sich befindet. Ohne Augenscheinnahme geht das seriös nicht !

    Andreas Hohls

    Dann geht es dem Mini ja besser als befürchtet, was die ihm zuteil werdende Behandlung angeht.
    Ölwechsel war die wichtigste und beste Idee.
    Tatsächlich sollte aber v o r der Inbetriebnahme eine große Inspektion 'mit allem' paßieren !
    Und die angesprochenen Höchstgeschwindigkeitsversuche ('Jugend forscht') hätten vielleicht etwas später erst kommen sollen. Aber da siegt oft die verständliche Neugier.

    Ratsam wäre zusammen mit einer Fachperson diese intensive Inspektion noch nachzuholen (auch mit Druckverlusttest oder mindestens Kompression), danach deutlich mehr über den Verschleiß- und Pflegezustand der gesamten Technik zu wissen und entsprechend reagieren zu können.

    Es wäre übrigens eine gute Idee, das neue Öl nach ca. 150km nochmals zu wechseln mit Filter !

    Andreas Hohls

    Wird der vorher an den Tag gelegte Fleiß die Qualität des Inspektionsergebnisses bestimmen !

    --Zunächst muß der Motorblock penibelst mit Bremsenreiniger und Lappen etc. gesäubert werden, sowie auch das Getriebe. Aber wirklich picobello.

    --Dann muß der Mini perfekt und wirklich hoch aufgebockt werden. Entweder hierzu eine Hebebühne verwenden oder auf stabilen Böcken so hoch wie möglich stellen.

    --Dann eine 2te ÜPerson beschaffen und hinter dem Motorblocj und von unterhalb des Fahrzeuges sehr gute Beleuchtung gewährleisten.

    --Dann den nun sauberen Mini mit einem Öllevel zwischen 'min' und 'max' befüllt starten und warmlaufenlassen.
    Dabei schaut eine Person hinter dem Motorblock herunter und eine zweite Person liegt mit Lampe unter dem Mini.
    In ca. 15 Minuten --die ganze Zeit schauen-- hat das Öl und der Motor eine Grundwärme.

    --Wenn bis dahin kein Leck entdeckt wurde, dann nun cirka vielleicht 3 Minuten lang mit eingelegtem Gang und 3.000U/Min 'fahren'.

    Spätestens in diesem letzten Zyklus sollte die Quelle gefunden sein.
    Gesamtaufwand der Aktion 30-50 Min und dann herrscht Klarheuit und das Raten ist vorbei.

    Andreas Hohls

    Zunächsteinmal liegt das an falscher Bedienung !

    1000er Minis gab es bis Erstzulassung ca. 1991, so daß dieses Vehikel aus dem Museum mindestens 20 Jahre alt sein muß oder sogar deutlich älter.

    Einen 70-Jährigen(soviel können 20 Autojahre durchaus entsprechen) aber nach Jahren der Ruhe aus dem Haus zu zerren :"Nun Alter, mach 'mal hin"
    ('Auf den Pinsel getreten.....") ist fast mutwillige Sachbeschädigung !

    Auch wenn dieser Kommentar nicht sehr willkommen sein wird, ein Ratschlag soll ja zumindestens wahr sein !

    --Der Mini hätte unter Benutzung begrenzter Drehzahlen wieder langsam ca. 500Km 'eingefahren' werden müssen und erst dann langsam (!) die Last steigern.

    --Zudem vom Vorbesitzer möglichst viel Informationen einholen :"Warum wurde er eingemottet ?" -- "Wie, mit welchen Konservierungsmitteln für den Motor wurde er stillgelegt ?" -- War er damals picobello, oder hatte er technische Defekte, als er eingemottet wurde ?"

    --Gibt es diese Informationen alle nicht, dann Druckverlust- und/oder Kompressionstest machen , oder gleich den Kopf demontieren und hineinschauen(Fachperson, sonst sinnlos !).

    Nun ist's zu spät, nur wissen sollte man's.

    N u n:
    --Druckverlusttest oder mindestens Kompressionstest machen.
    --Ist der Kompressionstest niedrig, durch die Kerzenlöcher mit der Ölkanne ein/zwei Spritzer Motoröl Richtung Kolbenkante spritzen und den Kompressionstest wiederholen.

    Obiges würde mindestens eine Aussage darüber zulassen, ob die KoDi einen Schaden haben könnte.

    Das 'Ölziehen' kann ebenfalls viele Gründe haben. Dafür wäre es ratsam, den Kopf von einem demontieren zu lassen, der sich damit auskennt..
    Motor- und Kopfzustand, den man dann sehen / prüfen kann wird schon eine deutlich klarere Aussage zulassen.

    Andreas Hohls

    --Jan ? alias 'Miniduc' hatte als Mitglied der Mini IG Nord in seinem Beitrag auf die Interessensgemeinschaft hingewiesen.

    Und noch eine Korrektur am Rande: Der Meister soll bei der Besichtigung nicht sein 'Auto' irgendwohin werfen, sondern selbstredend sein 'A u g e '.
    Schreibfehler.

    Andreas Hohls

    Dieser Kommentar gehört eigentlich nicht hierher, schon gar nicht von jemandem, der sich darauf beschränken möchte, Mini-Freunden durch ratgebende Unterstützung zu helfen.

    Nach immer wieder einmal Mitlesens hier im Thema scheint es aber unvermeidlich.

    Es scheint ein Naturprinzip zu sein, daß sich alles Gute in der Balance befindet und somit in einer Mitte wiederfindet.
    Und auch wenn es recht esotherisch klingt, diese Mitte wird hier kaum gelingen angesichts der Ansprüche.
    Soviel kann 'Eldritch' gar nicht leisten, um die Balance wiederherzustellen angesichts eigener Forderungen !

    Oder um es einfacher zu formulieren :
    --Ein FIAT 131 Miarafiori-Fahrer würde sich glücklich schätzen und dankbar sein, wenn ihm in einem Fiat500-Forum soviel Hilfe angeboten würde !
    --Da Dienstleister (Royal Mail z.B.) sowieso zu teuer sind und englischsprache Personen/Betriebe von Hause aus unzuverlässig und trödelig und 'überhaupt'
    --Sollte es also ein kontinentaler Anbieter sein.
    --Deutschland wäre noch okay, Österreich indes besser
    --und vor allen Dingen soll es ein Privatmann sein. Der m u ß aber ein umfangreiches Lager haben und sich mit den ADO16 Bremsen auskennen, denn 'Eldritch' tut das selbst nicht usw., usw., .....................

    Welchen Dialekt sollte der Anbieter den bestenfalls können !?

    Sorry für's OT, wird sicher lange Zeit nicht wieder vorkommen.
    @'...' :
    Nach erstem Ärger über diesen Kommentar einmal mit Distanz nochmals selbstkritisch darüber nachdenken. Vielleicht schaut's dann plötzlich anders aus.

    Andreas Hohls

    --Das Ansinnen ist prima !

    --Die Existenz eines willigen Meisters ist sehr hilfreich.

    --Die Ratschläge aus dem Forum (u.U.) sehr wertvoll.

    --Die Bereitschaft der MINI IG Nord ist unverzichtbar !

    Und erst in der Kombination liegt der Erfolg.

    Das Forum kann helfen, MINIs in der Preisklasse zu finden.
    Wenn zu finden, dann einen 1000er Vergaser-Mini allem anderen vorziehen (für d i e s e s Projekt im Moment).
    Da ein höchst erfahrener KFZ Meister nicht automatisch auch etwas von MINIs verstehen muß, könnte es sehr hilfreich sein, wenn genau dieser Meister mit einem Spezi aus der IG spricht, bevor (!) entsprechende Minis angeschaut werden. Denn dann weiß er genau, wo er sein fachmännisches Auto hinwerfen muß, was er sonst nicht wissen kann !
    Bei http://www.minidevils.de ist zu dem eine Kaufberatung zu finden.

    Mit diesem Paket sind es beste Voraussetzungen.

    Andreas Hohls

    Das Druckregulierventil 21A2031 arbeitet gegen einen Federdruck.
    Wird der Widerstand der Feder (je Ventil 21A2031 Trommel, bzw. 21A1774 Scheibe unterschiedlich !) überwunden verschließt ein kleiner Kolben den Flüssigkeitsweg.
    'Früher' wurde von UNIPART unter GRK6002 ein RepKit vertrieben, welches äußeren Kupferdichtring, nebst Kolben & Feder enthielt und für 21A2031 gedacht war
    Dann kam von UNIPART (zum gleichen unveränderten Preis !!) nur noch der Kuperdichtring im Karton GRK6002.
    Nachfrage, ob das ein Scherz oder Irrtum sein ? 'N e i n !"

    Entsprechend waren fortan Regulierventile weder neu zu bekommen, noch zu reparieren.

    Nun gibt es wenigstens die Ventile neu, sehr gut !
    Darüberhinaus gibt es die Federn ebenfalls neu, so daß diese, die ein gutes, nur 'müdes' Ventil haben, mittels einer neuen Feder wieder alte Werte erreichen.
    Dichtringe ließen sich sicher in irgendeinem Sortiment finden, Kolben muß noch gut sein, sonst geht es nicht.

    Die o. angesprochenen Materialien sollten im Mini-Teilefachhandel wohl verfügbar sein, es sei denn die Wiedererhältlichkeit hätte sich noch nicht nach überall herumgesprochen.
    Dann hilft diese Mitteilung u.U. .

    Andreas Hohls

    laufen immer Gefahr, daß sie persönlich genommen werden, das weiß man, wenn man es schreibt.
    Wenn ein Lehrberuf die Grundlage ist, dann ist ja von dem entsprechenden Können auszugehen.

    Die gestellten Fragen klangen ganz einfach gar nicht so und deshalb der (gut gemeinte !) Hinweis.
    '20' ist in der Tat zuwenig.

    Es gibt im Übrigen eine recht leichte Prüfmöglichkeit für hinten, wenn kein Bremsenprüfstand auf dem heimischen Hof steht.
    (Eine einfache 'Prüf'methode am Rennplatz)
    Mini hinten hochbocken und Bremse treten (Hammerstiel, wenn keine 2. Person greifbar). Das Rad muß sich mit hohem Kraftaufwand noch gerade eben etwas drehen lassen, dann ist der Wert vom korrekten nicht so ganz weit entfernt.

    --Die ungleiche Ablesung kann
    a) Einstellung sein (tatsächlich !!)
    und
    b) ein defekter Zylinder

    --Der insgesamt geringe Wert, kann
    a)für den 20er eine schlechte Grundeinstellung sein , bei gleichzeitig defektem Zylinder gegenüberliegend.
    oder
    b)ein defektes, bzw. ausgeleiertes Bremsregulierventil (deren Feder es im Übrigen einzeln gibt)

    Andreas Hohls