Beiträge von Andreas Hohls

    Originale Kugelbolzen hatten früher gar keine 'Abschmiernut' !
    Die Einheit wird unter Druck gesetzt, und wenn nichts hineingehen will, dann wird unter Druck die Lenkung bewegt.
    Und die richtig guten Kugelbolzen erkennt man daran, wie weich die in der Überwurfmutter 'laufen', schon bevor man sie montiert hat.

    2011 wurden dazu in einer recht aufwendigen Testphase über 1/2 Dutzend Fabrikate getestet mit recht absonderlichen Ergebnissen.
    --Kugelbolzen laufen schon im Überwurf 'in der Hand' hakelig und rauh.
    --Es sind zuwenig Beilegscheiben dabei, um Spiel herzustellen.
    --Gummiüberwürfe sind dick, zu dick, bzw. aus falschem Material und brechen. Die gibt es aber (nicht mehr) einzeln. Entsprechend löst Wasser die Schmiereigenschaft auf.
    --Kugelbolzen sind in einer Stellung fest und 1/3 Umdrehung gedreht wieder locker.
    u s w.

    Entsprechend ist bei der Auswahl darauf zu achten, taugliches Material (z.B. nach obigen Kriterien) auszuwählen


    Andreas Hohls

    wenn nicht alle Originalfarben zur Verfügung stehen, dann wäre es sehr empfehlenswert u.U. lieber einen Kabelbaum für diesen Mini fertig zu beschaffen und zu verlegen.
    Bei Abänderung müßte andernfalls auf jeden Fall ein Protokoll (graphische Darstellung) hergestellt werden, welche Kabelfarbe was mit was verbindet.
    Andernfalls gerät im Problemfalle die Fehlersuche zu einer Strafe.

    Dieser Art Versuche, mit geänderten Farben, wurden schon in den 70ern/80ern gemacht, und niemand schaute hernach mehr durch.

    Zumindestens sollte dieser Aspekt bedacht werden.

    Andreas Hohls

    Zu bedenken ist das Alter des Minis.
    Abgesehen davon, daß rote Konis offenbar nicht den üblichen Qualitätsstandard der sonstigen Koni-Palette haben, sind sie bereits mindestens 12 Jahre alt, bzw. haben meist eine hohe Laufleistung, die sich auch aus dem Alter ergibt.

    Üblicherweise sind die Seriendämpfer aber oft nach 60-80TKM hinüber.
    Eine Prüfung auf der Rüttelplatte der Kfz-Prüfstellen oder bei einem gut ausgerüsteten Reifendienst gibt Auskunft gegen kleines Geld.

    Wenn verschlissen, dann entweder gegen Seriendämpfer tauschen, wenn die serienmäßige Fahrwerksqualität ausreicht (BOGE/SACHS oder MONROE z.B.), oder bei Sportfahrwerken gegen einstellbare Varianten von beispielsweise SPAX (erreichten im deutschen Test hervorragende Kritiken)tauschen.
    Das ermöglichte durch Nachstellen ein Dämpferleben lang die gleiche Charakteristik oderf aber bei Interesse das Wechseln der Fahrwerkscharakteristik für z.B. sonntägliche Spritztouren in Minuten.

    Andreas Hohls

    Antwort von einem 'Nicht-Elektronikspezialisten' :

    Ein kleines bißchen weiter hilft u.U. die Logik :

    --Wenn der SPI lange Zeit ohn e weitere Umstände startet und gut läuft, dann kann es kein Systemfehler sein ! Wäre systematisch etwas verkehrt, z.B. fehlende Wegfahrsperre, wo eine hingehört, dann ginge grundsätzlich nichts !

    --Offenbar liegt hier ein Fall vor, wo etwas ähnlich eines Wackelkontaktes mit 'geht -- geht nicht' funktioniert, bzw. eben nicht funktioniert.

    --Das sind die schwersten Fehlersuchen und fast nur erfolgreich, wenn man den Mini zum Zeitpunkt des 'geht nicht' erwischt.

    --Um diesen vorhandenen Fehler zu finden sind vermutlich folgende Voraussetzungen notwending :
    a)Alle Verdrahtungspläne müssen vorhanden sein und sollten evtl. zur Übung bereits einmal zuvor nachvollzogen werden mit Beantwortung der Fragen:
    "Was muß alles gewährleistet sein, damit ein entzündungsfähiges Gemisch entsteht und zur Verfügung gestellt wird ?"
    "Was muß alles gewährleistet sein, damit zum korrekten Zeitpunkt ein ausreichend starker Zündfunke auftritt ?"

    b) Alle möglichen im Forum gefunden Fehler als Tabelle aufschreiben

    c) Warten bis der Fehler auftritt.

    d) Dann mit den Verdrahtungsplänen und der Liste typischer Fehler die obigen beiden Fragen "Was muß ....." überprüfen, ob genau das Notwendige alles gegeben ist.

    Irgendwann m u ß man dann an eine Stelle gelangen, wo diese Reihe der notwendigen Voraussetzungen unterbrochen ist. Sodann wäre in der Abfolge rückwärts zu suchen, bis wo die Voraussetzungen noch gegeben sind.
    Und in der Mitte zwischen diesen Pun kten liegt das Problem, oder u.U. auch im Steuergerät. Auch dort kann es sicher zu 'geht -- geht nicht' Zuständen kommen. Das aber wissen Elektroniker wieder besser.

    Diese Listung mag sehr steif und theoretisch klingen, aber mit Disziplin genau in der Reihenfolge abgearbeitet ist sie praktisch gut durchführbar und in der Regel sicherer und schneller an's Ziel führend , als wenn man hier und dort wahllos 'stochert'.
    Dazu kommt, daß evtl. 'Fehler' gefunden werden, die gerade erst am Entstehen sind und kurzfristig Probleme bereitet hätten. Dann ein schöner Nebeneffekt.

    Was dem entgegensteht ist die menschliche Faulheit.
    Es scheint unnötig aufwendig, diese systematische Prüfung vorzunehmen, bzw. nahehliegend, wenn man einen Fehler gefunden hat, die Prüfung abzubrechen. Das wäre indes nicht schlau.

    Andreas Hohls

    Das geht doch mit einem P21251 Kolben überfhaupt nicht, der auf 8.8:1 Verdichtung ausgelegt ist !!!
    Wie soll der denn 10.3:1 aushalten, zumal wenn das Gemisch irgendwann noch einmal etwas mager gerät und die Zündung etwas früh, was doch im Betrieb alles paßieren kann.
    Dann evtl. noch Serienkerzen und das Malheur ist vorherzusehen.

    migo1980 und das bitte nicht persönlich nehmen, trotz persönlicher Ansprache.
    Der beschrittene Weg ist doch v ö l l i g falsch !
    Es ist von ei nem Motorenhochleistungskonzept die Rede, wenngleich nur 10.3:1 verdichtet und 260/270er Steuerzeit.
    Immerhin aber mit knapp 'mitte 90' aus 1293ccm fast 50% Leistungssteigerung.
    Das ist so, als wolle man einen modernen Motor von 180 auf 270PS bringen !
    Das geht doch nicht mit Baumarktbesuchen !
    Und Ebay ist für dieses Thema 'Baumarkt', obgleich der inserierte Preis für diesen (untauglichen !) normal sehr günstigen Kolben ca. 50% zu hoch lag von unten gerechnet oder 1/3 von oben über üblichen Marktpreisen.

    Entweder :

    A)Man ist ein Kenner und Könner und sucht die geeigneten Materialien aus dem Angebot verschiedener Anbieter rein danach, wo das kleinste Geld verlangt wird. Dann braucht es zu dieser Auswahl kein Forum.

    oder

    B) Man kennt sich nicht ausreichend aus und braucht einen Profi, um dieses Projekt gemeinsam zu erarbeiten.
    In solch einem Falle stellte man seine Problematik und Vorgeschichte hier ein und per PN würden Leser ihre persönlichen Erfahrungen mit Anbietern mitteilen können. Das ergibt eine Vorauswahl von vielleicht 3 brauchbaren Quellen.
    Dann mit diesen 3 Quellen persönlich sprechen und dort, wo man sich am besten aufgehoben fühlte, dort bleibt man mit diesem ganzen Projekt in Gänze.

    Das ergibt das garantiert bessere Ergebnis, als alles, was bisher versucht wurde.

    K e i n e persönliche Verunglimpfung, aber dieser obige Gedanke begleitet einen Lesenden, der alle Themen der letzten 2-3 Monate las.

    Andreas Hohls

    Klingt ganz danach.
    Deshalb war auch die Batterie nur so schwach geladen, denn mit voller Batterie führe er trotz Licht schon noch mehr als 10Kilometer.

    Ein SPI Mini benötigte zudem einen 838er Riemen.
    Zu sehr den Keilriemen zu spannen ist kontraproduktiv, da das Lager dann überlastet wird.
    Es gibt mehrere Art.Nr. für eine SPI LiMa, aber ADU7774 sollte der kontaktierte Teilehändler umschlüßeln können, bzw. bei 'SPI' ohnehin auch so Bescheid wissen.

    Andreas Hohls

    Ja, (51/53)das war defintiv eine Verwechslung mit dem zweiten aktuellen Fahrwerksthema hier !

    Rein auf Grund des Alters ist der Dämpfer nicht automatisch schlecht !

    Ich vermute, ein '98er Dämpfer hat noch die 14-fache Verstellmöglichkeit, die auch völlig ausreicht !

    Bei der genannten Laufleistung wäre es empfehlenswert mit maximal 6vo / 3hi zu probieren, wie es sich anfühlt.
    Definitiv sicher sollten die Begrenzer entfernt werden, denn ansonsten ist der Rest eines 'Black Spax' ein völlig herkömmlicher Gas-Spax und damit erstklassig in Bezug auf Preis/Leistung.

    Personen, die deutlich mehr von Fahrwerken verstehen, wissen, daß das sogenannte Coil Over Fahrwerk von Spax technisch falsch konstruiert ist.
    Das war seinerzeit eine reine Referenz an den japanischen Markt, wo alles gekauft wurde, wo 'neu' und 'anders' draufstand.
    Genausowenig hätten diese Black Spax seinerzeit vom Werk hergestellt werden dürfen, da ein Kunde in den guten Namen vertraut und denkt :"Wenn das dort herkommt, dann muß das durchdacht und gut sein."
    Leider dominieren manches Mal kaufmännische Aspekte die technischen Gedanken, wofür es viele Beispiele im Bereich Mini gibt.

    Andreas Hohls

    Die Ansicht zu diesen Begrenzern in den S t o ß d ä m p f e r n ist technisch einfach falsch ! (die geschilderte Fahrsituation sagt warum)
    Fahrzeuge, die auf ihren F e d e r w e g b e g r e n z e r n aufliegen sind einfach falsch ausgerüstet und/oder falsch eingestellt.
    Die angesprochenen Höhen (51 + 53 waren es wohl) sind für ein Straßenfahrzeug zu gering.
    Die 'Black Spax müssen weit über 10 Jahre alt sein. Laufleistung deshalb vermutlich unbekannt.
    Somit ist eine Einstellempfehlung ohne eigenen Fahreindruck nicht möglich,
    außer daß es hinten nominell immer die Hälfte zu vorn sein sollte.

    Andreas Hohls

    Es sind ja bereits sehr viele Hinweise gegeben worden, die nur noch in eine saubere Listung gebracht werden müssen (zusammenschreiben) und einen 'Satz' korrekter Einstellwerte in Abhängigkeit vom gewünschten Fahrverhalten des Minis auswählen.

    Ein wichtiger Hinweis wäre allerdings noch, die Anschläge aus den Dämpfern zu entfernen !!!!
    Die sind technisch vollokommener Mumpitz und in bestimmten Verkehrssituationen sogar gefährlich.
    Die hat ein damalig deutscher Repräsentant der Fa. SPAX in Schleswig Holstein einmal auf Wunsch eines hamburger Händlers herstellen lassen, damit man Autos mit übergroßen/--breiten Rädern trotzdem zum Maximum herunterschrauben kann, ohne daß es durchschlägt.
    Also eine verballhornte Technik als Verbeugung in Richtung rein optischer Aspekte.
    Eine langgezogene Kurve, der Mini 'rollt'(neigt sich) um seinen mittleren Schwerpunkt und lehnt sich auf dem Anschlag auf.
    Dann am Ende der Kurve eine Bodenwelle, das Fahrwerk kann aber nicht mehr arbeiten, da bereits auf dem Anschlag aufliegend und der gesamte Impuls geht unabgefedert in's Fahrwerk. Das ist nicht lustig.

    Andreas Hohls

    Der folgende Text kritisiert die gewählte Vorgehensweise, die gewählte Zusammenstellung u n d das persönliche Urteil zum Fahreindruck überhaupt nicht !
    Trotzdem ist der Hinweis darauf, daß das Fahrwerk keineswegs komplett ausgerüstet ist, noch sehr vernünftig eingestellt wurde, sofern überhaupt eingemessen, nicht verzichtbar. Besonders eben auch, weil viele mitlesen und so positive Kommentare als Leitfaden verstehen könnten.

    Daß der Fahreindruck jetzt so positiv ist, liegt ganz gewiß zum größten Teil auch daran, daß zuvor verschlißene Komponenten dort am Werk waren !!

    Die jetzige Konstellation birgt noch eine ganze, ganze Menge Mängel, die einem guten Funktionieren im Wege stehen !
    Nur beispielsweise :
    --Die Höheneinstellung ist für ein Straßenauto deutlich zu tief. Das Fahrwerk funktioniert auf den üblicherweise anzutreffenden Fahrbahnoberflächen und -zuständen nicht, auch weil es nicht genug Weg hat, um zu arbeiten.
    --Die Dämpfereinstellung klingt deutlich nach zu weit zugedrehten Dämpfern. Wieviel hat solch ein GAZ Dämpfer denn ?
    Die Vorderachse sollte bei neuen Dämpfern zu Beginn maximal 1/6 der möglichen Einstellbarkeit ausschöpfen.
    --Die Negativstellung allein der HA würde das Fahrverhalten verschlechtern !
    Hier braucht es Negativstellung vorn und angepaßt dazu dieselbe moderater hinten.
    Weiterhin ist die Spureinstellung hi. u. vo. wichtig für das Gesamtverhalten.
    Hinten aber nicht mit einem sogenannten Sturz/Spur-Kit arbeiten, sondern die Spur hi. über Plättchen korrigieren.


    Und abschließend eine gute Vermessung.

    Wenn aber das Ziel rein ist, eine Freude am Fahren zu haben, dann nichts verändern, denn diese Freude ist ja schon da.
    Soetwas wird eben persönlich sehr individuell empfunden.
    Es sei nur gesagt, daß sich das Fahrkönnen des Fahrwerkes und damit Sicherheit, mögliche Geschwindigkeit und damit auch Fahrfreude noch deutlich steigern lassen.

    Andreas Hohls

    Schäden dieser Art darf man dem Fahrzeug nicht anlasten.
    Es ist eine alleinige (!) Folge nicht geschehener Wartung.
    Wenn über 90 % ausreichen zu formulieren 'niemand', dann kann folgende Aussage getätigt werden: "Niemand bringt heute noch seinen Mini zur regelmäßigen technischen Wartung, inkl. der/einer vorsorglichen(!) technischen Inspektion, bzw. erledigt die fachmännisch, regelmäßig selbst.

    Das hat zur Folge, daß dieser notierbare Wartungsstau unnötig komplizierte und und teure Folgeschäden erbringt.

    --Schwingenlager hinten, sowie obere Tragarmlagerung vorn,
    --Kugelbolzen der Achsschenkel, sowie in der Folge die Radlager
    --Getriebe- und Primärtriebschäden und das alles 'zu Hauf'

    das sind nur exemplarische Beispiele dafür, wo die Folgeschäden dann auftreten, genauso, wie in der beschriebenen Motor/Getr.-Aufhängung.

    Im konkreten Falle heißt das :

    --Vorübergehend MSSK005 verwenden.
    --Bei Gelegenheit die Antriebseinheit ausbauen und die originale Halterung wieder instandsetzen, bzw. verwendbar machen.
    --Der Knochenhalterung fahrzeugseitig höchste Aufmerksamkeit schenken, denn die ist garantiert bereits nachhaltig vorgeschädigt.

    Und für alle, die auf dieser Plattform von solchen Dingen lesen, möglichst in der kommenden Woche beginnen, einen Wartungsplan anzulegen, oder aber einer Fachwerkstatt den Mini zur ersten Inspektion seit ? 10 ? Jahren anzuvertrauen.
    Vernunft ist selten attraktiv, schafft aber eine Menge Freude durch vermiedene Frustration.

    Andreas Hohls P.S.: Grund für diesen Eintrag ist, daß es schon sehr frustrierend ist, wieviel unnötige Schelte das Fahrzeug Mini einstecken muß, und das Problem ist wie üblich oben an der Leine.

    Das Angebot 'steht' noch.

    Sofern nicht vergessen wurde, das Paßstück unter der Zentralschraube zu entfernen, ist das 'Geheimnis' eine Kombination aus Zug und Schwingung, um die Konuspassung aufzulösen.

    Entweder Anleitung per Fax oder gescannt auch per E-Mail.

    Andreas Hohls (Anleitung sollte auch in der Technothek stehen !? http://www.mini-mania.tv)

    Eine klare Aussage und damit eine leichte Antwort.
    Bei dieser Zielvorgabe ist die drehmomentstarke '90PS'-Auslegung die erste Wahl.
    Ein solches Triebwerk hat, wenn sehr gut gemacht, die folgenden Eigenschaften :
    --Erlaubt mit 2000 RPM im großen Gang durch die Stadt zu rollen
    --Bei Erreichen des Ortsschildes trotz nur 2000RPM Vollgas zu geben
    (obgleich Schalten ratsam wäre, nur geht es eben, macht man nur nicht)
    --beschleunigt einen 720KG Leergewicht Mini trotz schlechter Aerodynamik
    auf echte 178km/h
    --Hält trotz extremer Inanspruchnahme (Strecken von 2-300km mit hohen
    Drehzahlen)ca. 60TKM bis zu einer Teilrevision, bei normalerer Beanspru=
    chung länger.

    Und gemäß des Einwurfes von 'Jack Union' ('Fahrwerk i s t der Fahrspaß')
    ginge mit dem genannten guten Fahrwerk der Grinsefaktor einher.
    Eine bekannte Metapher.

    Andreas Hohls

    Wenn das Ziel ist, einen absolut alltagstauglichen 'Allround-Mini' zu bauen, der gut und lange hält und recht viel Drehmoment hat, dann ist ein sehr gut gemachter 90PS Mini Motor(-triebwerk) nicht billig, aber mit sehr viel Spaß behaftet.
    Nach 6 Monaten hat man sich allerdings an die Leistung gewöhnt und liebäugelt mit einem weiteren Ausbauschritt, der aber den Charakter dieses (!) Motors zunichtemachte.


    Wenn das Ziel ist eine (umgangssprachlich) 'Bretterbude' zu bauen, dann ist ein 110PS Vergasermotor oder 120PS Turbomotor die bessere Wahl, jedoch auch mit einer kürzeren Lebensdauer, als es der 90 PSer hat. Zudem ist diese Art von Lösung weniger alltagsfreundlich, aber nicht untauglich.

    Über Fremdmotoren (eine Prinzipienfrage) können andere wohl eher Auskunft geben.

    Andreas Hohls

    Das werden andere besser wissen, da diese Problematik am einem eigenen Fahrzeug auch auftrat, aber eben schon ca. 17 Jahre zurückliegt. War ein 1993er SPI, der dann diese Eigenart entwickelte.
    Lag damals an Druck/Unterdruck im Innenraum und hatte etwas mit den Durchgängen zum Kofferraum neben der Rücksitzbank zu tun.

    Andreas Hohls