Beiträge von Andreas Hohls

    Es gibt nur eine sinnvolle Lösung, soetwas anzugehen :
    Neues, originales Blech !

    Auf die reparierte Stelle muß Lack aufgetragen werden.
    Eine professionelle Teillackierung kostet soviel Geld, daß es völlig unsinnig wäre, unter dem Lack 30, 40 oder gar 50 Euro sparen zu wollen.

    Ist der Mini ein 'Möhrchen', dann einfach mit Matten und Faserspachtel für die letzten 2 Jahre seines Lebens zukleben und mit einer Sprühdose drüber.

    In jedem anderen Falle s.o. .

    Andreas Hohls

    Die Antwort wurde bereits gegeben !
    Niemand kann sagen ;"5 waagerecht und 17 senkrecht, da ist es !"

    Die zuvor eingestellten Bedingungen abprüfen, welche zur korrekten Anzeige gegeben sein müssen, die alle benannt wurden, und während des Prüfvorganges wird der Punkt getroffen werden, der die falsche Anzeige bewirkt.
    Werden alle Prüfpunkte als 'intakt' befunden, ist es das Instrument.

    Andreas Hohls

    Der Aufnahmewinkel ist nicht sehr glücklich gewählt !
    Besser wäre gewesen, wenn von 'vorn' = 'obendrauf' geknipst worden wäre, damit Elektroden u n d Aussenring zu sehen sind.

    Probehalber halbe Schlüsselfläche fetter probieren.

    Andreas Hohls
    P.S.: Wieviel Unterstand waren das jetzt, nach dem Anreichern um 1 Fläche und v o r der jetzigen zusätzlichen halben Schlag ?

    Wenn ein MKI Instrument technisch in Ordnung ist (muß zunächst unterstellt werden), dann plusseitig über einen Spannungskonstanter versorgt wird und zudem einen korrekten (für MI !) und intakten TempGeber im Zylinderkopf hat und keinerlei Massescheuerstellen auf dem Weg dorthin, dann zeigt es auch richtig an.

    Tut es das nicht, dann ist eine der o,g, Bedingungen nicht erfüllt.

    Alle Punkte abzuprüfen wird die Antwort auf die Frage ergeben.

    Andreas Hohls

    Wenngleich im Prinzip ausserhalb des Themas Mini und nur paralell eben auch mit Mini-Themen verbunden, ist es eine bedeutende Beobachtung der Veränderung von Gesellschaft.

    Etwas vereinfachend kann man es wie folgt auf den Punkt bringen :
    --Großunternehmen (hier z.B. Postbank) versuchen im Konzert des Wettbewerbs den Kunden einen Vorteil und Vorzug vor anderen Wettbewerbern zu versprechen, den es tatsächlich fast nicht mehr geben kann.
    Im Grunde sind fast in allen Gebieten fast alle Möglichkeiten ausgereizt, etwas gut, besser oder noch servicefreundlicher zu gestalten.
    --Da aber ja trotzdem ein Grund her muß, warum die Werbung den Kunden doch eher zu dem einen Unternehmen locken soll, statt zu den anderen, wird mit der beschränkten Sichtweise und auch niederen Instinkten vieler Kunden gespielt.
    --Die Postbank beispielsweíse wirbt 'und unter dem Strich zähl ich' und viele, viele sind einfältig genug zu glauben, daß das ginge und wollen ganz besonders sich (s i c h) im Zentrum allen Interesses sehen. Anderer Personen Interesse ist im Vergleich dazu maximal zweitrangig.
    --Natürlich kann das gar nicht gehen, denn immer wenn in sozialen Zusammenhängen, also dort wo mehrere Menschen und deren unterschiedliches Interesse aufeinandertreffen, wenn da Interaktionen stattfinden, müssen die auf einen guten Kompromiß für alle hinauslaufen, damit etwas langfristig funktioniert. Nichts im Leben funktioniert auf größere Dauer als Einbahnstraße.
    --Diese Fragen der Fairneß, und Fairneß ist zudem richtig clever, was viele nicht verstehen, diese Fragen der Fairneß gehen bei obiger eingeschränkter Sichtweise leider, leider verloren.
    Die Anonymität des I-Nets hat seinen Teil dazu beigetragen.
    --Erschreckend ist natürlich zu lesen, wenn Privatanbieter, wo ja die Nähe zum Käufer größer zu vermuten wäre, als bei einer Unternehmung, wenn schon die sagen:"Ohne Vorkasse geht hier gar nichts mehr:"
    Wie sollte denn dann kommerzieller Handel noch funktionieren, wenn das Maß des gegenseitigen Vertrauens gen Null tendiert.
    Alles wäre extrem zäh , unerfreulich und kompliziert.

    Und, als Nachsatz miniwilli :
    Es gibt aber keinen Grund daran verzweifeln zu wollen.
    Jede Entwicklung bringt auch immer eine Gegenentwicklung zu Tage.
    Und es ist sehr erfreulich zu beobachten, wie 'die Guten' näher zusammenrücken, weil sie den sowohl kommerziellen, als auch privaten Egoismus buchstäblich satt haben.
    Viele Teilnehmer hier im Forum liefern gleichzeitig beredtes Beispiel für diese positive Tendenz, während andere eben zu dieser Themeneröffnung Anlaß gaben.

    Ende des 'OTs'

    Andreas Hohls

    -- In 3-eckigen weißen Kartons verpackte RipSpeed HiLos, da ist die Verstellung einzig per Inbusschlüssel.
    --Ab Produktion HiLo 'RipSpeed by Mini Spares', die überwiegend in kleinen blauen Kartons geliefert wurden/werden wurde ein Kompromiß gemacht und der Inbusverstellung eine 'Rad-Ab-Variante' mit Maulschlüsselverstellung hinzugefügt, so daß diese Form beide ´Verstellungen aufweist.

    Andreas Hohls

    Einfache aber wichtige Prüfung ist, ob das Geräusch bei Lastwechseln auftritt-verschwindet-auftritt-verschwindet.

    Also an geeigneter Stelle einfach einmal mit dem Mini etwas wedeln, so daß die Räder Lastwechsel erfahren.

    Würde o.g. zu 'schleift-schleift nicht' führen, wäre nichtsdestotrotz ein Verdach bei der Radlagerung.

    Auch Fremdkörper hinter den Schutzblechen der Scheibe machen merkwürdige geräusche, das aber meist dauernd.

    Andreas Hohls

    '74 MKIII ohne Rückfahrscheinwerfer
    '97er Model mit Rückfahrscheinwerfer

    Schon allein deshalb unterscheiden sich die Verkabelungen. Zusätzlich hat Ä'97 eine andere Art Stecker.

    Nichtsdestotrotz sollte das kein unüberwindliches Hindernis darstellen.

    Andreas Hohls

    Den immer wieder ausführlichen und lehr- und hilfreichen Ausführungen 'Hots' sei hiermit ein ganz freundlicher Teilwiderspruch zur Seite gestellt.

    Abgesehen davon, daß --sofern ein geeigneter Fächerkrümmer verbaut wurde-- dieses Tauschen der Krümmer keine andere Nadel notwendig machen sollte, also davon ausgehend, der Wechsel sei aus anderen, nicht genannten Gründen notwendig, dann n i e nach CO im Leerlauf einstellen.
    Dafür gibt es vielerlei Gründe.
    Um es kurz zu machen, glauben oder nicht.
    Tatsächlich wäre es definitiv falsch.

    Einstellung erfolgt über Fahrversuche, Kerzenbildkontrolle, Lambdawertkontrolle, was immer zur Verfügung steht aus diesen 3 Möglichkeiten und gerne auch 2 Prüfverfahren gleichzeitig.

    Und erst wenn darüber die richtige Abstimmung gefunden wurde, vorausgesetzt die gewählte Nadel wäre auch die benötigte, d a n n an den CO-Tester (also hinterher !), um nun den Normwert für dieses Ausrüstung und Einstellung festzustellen. Denn dann ist diese Abstimmarbeit nur 1x nötig und danach wird nur noch (im Leerlauf) überprüft, ob der Normwert noch anliegt, oder ob korrigiert werden muß.
    Verschleiß könnte Korrekturgrund sein, Luftdruck (Meereshöhe oder 2000mz.B.) usw., usw.

    Die Abstimmarbeit wird sich dieser erfahrene Meister also einmal machen müssen. Daß es ohne funktionieren würde wäre ein reiner Zufallstreffer.

    Andreas Hohls

    Wenn ein ernstgemeinter und gleichzeitig gut gemeinter Rat willkommen ist, dann an dieser Stelle aufhören, weitere Überlegungen zum Getriebe anzustellen, bevor nicht ein Mini-Fachmann (gerne auch eine 'Fachfrau') sich damit auseinandergesetzt hat.

    Gründe für diese Empfehlung :
    --Es bestehen noch zuwenig eigene Kenntnisse über die Zusammenhänge, um eine wohl durchdachte Entscheidung zu treffen.
    Z.B.: Ein s/c (geradeverzahntes)-Getriebe ist mitnichten unsynchronisiert. Das ist es nur bei Dog Box Versionen, die aber für fast jede Straßenverwendung die falsche Wahl wären.

    --Der beschriebene Getriebezustand läßt daran zweifeln, daß die gezogenen Rückschlüße korrekt sind.
    Z.B.: Der 4. Gang ist sehr, sehr selten der Erste, dessen Synchronisation aufgibt.

    Vorschlag:
    --Mini-Fachmann bzw. vertrauenswürdige Fachfirma finden und dieser den Mini vorstellen.
    Frage: Wo steht der Mini ? Vielleicht läßt sich eine Empfehlung aussprechen.

    --Nach der Diagnose mit grob geschätzten Kosten (ist ja dann noch nicht zerlegt, kann also nur auf 2-300 Euro genau sein) neu überlegen, ob eine Revision der attraktivere Weg ist, oder die deutlich höhere Investittion in ein 5Gang Getriebe, bzw. dann in welches.

    S o wäre ein höherer Grad der Wahrscheinlichkeit, daß Zufriedenheit das Ergebnis wäre/würde.

    Andreas Hohls

    Nicht probieren, die sind zu kalt. Mindestens schlecht anspringen tut er damit
    GSP4462 bzw. NLP004462EVA sind die richtigen Kezen, sofern die Verdichtung im Bereich 10:1 ist.
    Und als Tip zur Diplomatie: Bevor der nicht 1a rund und sauber läuft und abgasseitig tip top mager eingestellt ist, nicht das TÜV-Gelände betreten.

    Andreas Hohls

    Schwimmernadelventil ist ein recht häufig vorkommender Fehler. Ein vorsorglicher Austausch ist ratsamt, da es nicht viel kostet.

    2 Beschreibungen stehen sich im Weg. Ja, wenn der Vergaser im Stand 'überliefe', dann bekäme er diesen 'blubberigen' Leerlauf, weil viel zu fett und würde 'reiner' werden, wenn Drehzahl und Luftzufuhr erhöht werden. Das harmoniert aber nicht mit dem im Stand gemessenen 1% CO.

    Im Zuge des Austausches des Nadelventiles könnte gleich der Schwimmer geprüft werden.

    Wenn man die Einträge hier im Forum verfolgt, scheint das Undichtwerden der Benzinpumpe ein nunmehr häufiger vorkommendes Problem zu sein.
    Wenngleich keine eigenen Erfahrungen damit vorliegen, ist auch das wohl ein naheliegender Fehler.

    Der logischte Weg wäre also :
    --Zunächst einen sauberen Vergaserlauf herstellen.
    --Ist dieses paßiert und der Benzingeruch immer noch, bzw. schon wieder da, dann die Benzinpumpe wechseln.

    Andreas Hohls

    Bedauerlich nur, daß das Fahrwerk nicht vernünftig funktioniert.

    Ist eben eine Frage des Abwägens, ob man ein funktionierendes System haben möchte, oder ob man ein nicht so gut funktionierendes bevorzugt, solange die richtigen Papiere dabei sind.

    Im Auspuffbereich begegnet einem die gleiche Fragestellung ebenfalls.

    Die Alternative wäre entsprechend
    a) technisch gut, aber Legalisierungsaufwand
    b) technisch weniger gut oder sogar schlecht, aber die gewünschten Papiere

    Andreas Hohls

    Folgendes ist zu beachten :

    A) Es ist eine Frage der Technik.
    -- Um den Drehzahlsprung wegzubekommen genügt ein geradeverzahnter enggestufter Rädersatz zum Einbau in das Originalgetriebe.
    --Möchte man einen sprintfähigen Motor, dann wählt man ein 5-Ganggetriebe und legt die Endübersetzung so aus, daß der 4 Gang die Leistungsgrenze des Motors erreicht und der 5. Gang eine Art (Drehzahl-)Schongang wird.
    --Möchte man ein Sportgetriebe, dann legt man die Endübersetzung des 5-Ganggetriebes so aus, daß der Motor auch den 5. Gang noch ausdreht.

    B) Es ist eine Frage des Geldes.
    --Hat man eher begrenzte Mittel, dann gibt es andere Stellen, die bei gleicher Geldausgabe mehr sportlichen Effekt bewirken.
    --Möchte man schon ein gutes Stück ausgeben, aber plant doch eher Grenzen für die Investition, dann wählt man einen enggestuften geradeverzahnten Rädersatz und eine 'geschickte' Endübersetzung(wenn nötig).
    --Ist die Kriegskasse gut gefüllt und die Wünsche sind groß, dann wählt man ein 5Ganggetriebe entsprechend Punkt 2 oder 3 unter 'Technik'.

    So wird daraus ein Schuh.

    Andreas Hohls
    P.S.: Eine gute Planung, keine Schnellschüße aus der Hüfte, und die Aktion kann ein Treffer werden. In diesem Bereich sind Fehlinvestitionen schnell getan, weil das Ziel verpaßt wird, bzw. auf untauglichen Wegen angestrebt wird.

    Auch wenn bei einem 1.3i viel Rätselraten bei 'Diagnosen' dieser Art von Nöten ist, was eher Zufallstreffer erlaubt, klingt das nach einem Übergangswiderstand.

    Als 1993er könnte er mit guter Chance noch einen Gaspedalschalter haben !?
    Was paßiert, wenn dieser abgeklemmt wird ?


    Andreas Hohls