Alle Beitragsanteile zum 'weißen Qualm' dann einfach überlesen bitte. Hat nebenbei einfach zu lange gedauert, den Beitrag zu komplettieren, deshalb wurde die Aussage :"Riecht nach Öl" nicht berücksichtig.
Andreas Hohls
Alle Beitragsanteile zum 'weißen Qualm' dann einfach überlesen bitte. Hat nebenbei einfach zu lange gedauert, den Beitrag zu komplettieren, deshalb wurde die Aussage :"Riecht nach Öl" nicht berücksichtig.
Andreas Hohls
Zunächst ist einzugrenzen, ob tatsächlich 'weißer' Qualm, dann wäre es Wasser, oder u.U. 'blauer' Qualm, dann wäre es Ölrückstand.
Weißer Qualm fällt schnell in sich zusammen, blauer Qualm bleibt stehen.
Weißer Qualm:
Sehr hohe Wahrscheinlichkeit eines beginnenden Kopfdichtungsschadens, wobei Verbrennungsdruck in den Wasserkanal ausweicht. Hauptverdächtiger der Wasserkanal hinten zwischen Zylinder 2 u. 3.
Es wäre dann erst eine kleine Leckage, die sich erst unter Druck öffnet.
Vermutete Begleitumstände: Temepratur geht hoch, Wasser im Öl oder/und Öl im Wasser.
Blauer Qualm:
U.U. nicht ausreichende Kurbelgehäuseentlüftung, bzw. bei ausreichend großer Entlüftung zuviel Druckaufbau im Kurbelgehäuse durch gebrochene Kolbenringe oder, oder
Während der höheren Drehzahl steigt zuviel Öl nach oben, läuft dann entlang der Ventilschäfte hinunter in den Brennraum und führt zu beobachteten Symptomen.
Vorgehen: Kompressionstest und Druckverlusttest. Motor im Stand mit höherer Drehzahl laufenlassen und nach einer Weile den Einfülldeckel öffnen und schauen, wie hoch der Ölstand oben unter dem Deckel ist.
A b e r : Wie bereits zuvor geschrieben, es war noch v i e l zu früh, diesem frischen Motor hohe Drehzahlen zuzumuten.
Völlig wurscht, was ganz schlaue 'Fachleute' von modernen Bearbeitungsmaschinen und geringeren Toleranzen etc. schwadronieren, ein Mini Motor wünscht sich die ersten 3.000 Kilometer mit Verstand eingefahren zu werden. D a n n verträgt er danach eine ganze Menge.
Bleibt zu hoffen, daß noch nicht alles zu spät und damit 'für die Katz' war.
Evtl. wäre es ratsam gewesen, zu der Einfahrfrage etc. vor der Inbetriebnahme Ratschläge vom Teilelieferanten einzuholen, wieviel Kolbenspiel für den speziellen Kolben, wieviel Einfahrkilometer mit welcher Drehzahl, bzw. wie zum Laufen bringen usw., usw.
Das nicht als nachträglichen Klugschiß, sondern vorsorglich für Mitleser.
Evtl. ist es ja auch noch gar nicht so schlimm.
Wurde die Kopfdichtung nachgezogen und wenn ja, wann und wie ?
Andreas Hohls
'weiß' hat bei knapp 1 1/2 Windungen weniger aber größerer Drahstärke 5Gr. mehr Gewicht als 'blau' , was auf die andere Federrate hinweist.
Ein guter Motorenbauer stimmt ohnehin die Federlänge und damit den Öldruck im kalten wie auch warmen Zustand auf den von ihm gewünschten 'Betriebsdruck' ab.
Andreas Hohls
Der Abstand zum Diff wird durch die Schelle hergestellt/gehalten/gewährleistet, die am Krümmer dran ist und ihrerseits am Diff.stabiblech anlenkt.
Die Form eines Krümmers ist dann richtig, wenn er nur oben am Kopf angeschraubt und ansonsten frei hängend die richtige Form aufweist und entsprechend überall richtige Abstände hat.
Falls das nicht gewährleistet ist, dann den Krümmer oben fest montieren und mit Flamme und Hebeln den Krümmer eingebaut richten.
Wenn nicht ausreichend zugänglich, dann eben immer wieder ausbauen, richten, einbauen, prüfen und ggfs. wieder von vorn.
Andreas Hohls
Zunächst müßte die Ursache festgestellt werden !
--Krümmer überhaupt in korrekter Form ?
--Krümmer unten am Diff abgefangen ?
--Auspuffsystem spannungsfrei ?
--etc., etc. ......................
Auspuff demontieren.
Krümmer zunächst zuerst oben am Kopf und dann unten am Diff. separat montieren.
Wie steht er nun relativ zur Antriebswelle ?
Andreas Hohls
P.S.: Und wenn ein 1000er Motor damit betrieben werden soll, wäre es ohnehin aus technischer Sicht nicht die richtige Wahl, da zu groß für einen Serien-1000er.
GAE131, wie bereits eingestellt, ist der einzig richtige Schalter, wenngleich nicht einfach zu bekommen.
Basteln kann man alles Mögliche, nur der Schalter am Getriebe vorn links ist der vorgesehene Weg.
Aus dem Kopf, ohne verglichen zu haben, der Schalthals weist noch einen 'anti rattle plunger' auf, der für Ruhe in der Schaltmechanik sorgen soll.
Andreas Hohls
Wie bereits geschrieben, teils abhängig vom Fabrikat.
Für eine Facet beispielsweise bietet sich das Dreieck an, welches zwischen Tank,Reserverad und Rückbankwand verbleibt.
Darauf achten, daß Silente die Vibrationen aufnehmen, sonst brummt es vernehmlich und viel mehr, als es das ohnehin tun wird.
Andreas Hohls
Selbstverständlich !
Allerdings ist momentan nicht mehr erinnerlich in welchem Zusammenhang diese Bemerkung stand.
Vermutlich als Antwort auf die Frage woran man denn erkenne, um welches Produkt es sich handelt.
Und im Gegensatz zu fast allen Nachbauten, die spanabhebend bearbeitet/hergestellt sind, ist das Original mit erhaben eingegossenem Namen versehen , sowie der seinerzeitigen Patentnummer.
So ist es zu lesen und zu verstehen.
Wie so oft bei anderen Themen ist leider die Sachdiskussion zum emotionalen Religionsstreit abgedriftet, weshalb es dann zeitweilig besser ist, die hitzigeren Akteure auf dem Spielfeld allein zu lassen.
Andernfalls wäre noch ein anderer Aspekt interessant gewesen, der hier noch eingepflegt werden kann.
Ob die beim Original mögliche Inbusverstellung praktisch und sehr wertvoll ist oder nicht hat im Wesentlichen etwas mit dem Gebrauch des Minis zu tun, welcher sich über die Jahre geändert hat.
Für die, die Mini nur als Zweit- oder Drittwagen fahren, ist die zusätzliche Inbusverstellmöglichkeit von geringerem Nutzen, als für die, die sehr viel mehr Mini fahren, oder aber eben nur dieses 1 Fahrzeug bewegen, welches für alles herhalten muß.
Erstgenannte fahren den Mini ohnehin recht wenig, nur wenn es Spaß machen soll usw., usw., ansonsten stehen andere Fahrzeuge zur Verfügung.
Dementsprechend wird der Mini auch nur hergenommen, wenn es ohnehin gerade 'paßt' und dann gleich so bereits fertig abgestimmt, wie er es für diesen Zweck immer sein soll.
Der/die aber, die ausschließlich oder eben sehr viel Mini fahren, der/die benutzen den Mini in stark wechselnden Umständen und Zusammenhängen. Und d a hat die Inbusverstellmöglichkeit einen zweifellos sehr merklichen Vorteil. Wer eben den Mini immer nur in einer Abstimmungsvariante nutzt/fährt, der benutzt die Inbusverstellung einfach nicht. Da sie ja aber zusätzlich ist, stört sie auch nicht.
Wer variieren können möchte und zwar schnell, der wird erfreut sein, daß es sie gibt.
Und wessen Glück an einem anderen Produkt hängt, der benutzt eben das.
Und so ist es wieder wie fast immer im Leben, daß schon der 'Alte Fritz' wünschte, daß 'ein jeder nach seiner eigenen Facon seelig würde'.
Andreas Hohls
Das Werkstatthandbuch Leyland weist die Maße auf.
Scan und Kopie an eine E-Mailadresse wäre kein Problem.
Die Karosserie ließe sich zum Beispiel über die hinteren 'Companion Boxes'(Seitentaschen neben der Rückbank verifizieren).
Andreas Hohls
Ist das wirklich ein Thema, welches in ein ideelles Forum gehört ?
Doch eher nicht !
Ein Minifahrer unterscheidet nach allen für ihn maßgeblichen Aspekten, welcher Kaufstrategie er sich anschließen möchte. Und als volljährige und erwachsene Person lebt dieser Vertreter der Käuferschicht mit den daraus sich ergebenden Konsequenzen.
Ein Händler positioniert sich im Markt so, wie es seiner entweder persönlichen Überzeugung entspricht, oder aber dem größtmöglichen Gewinnstreben dienlich scheint. Und wie es beim Käufer auch ist, trägt er die Konsequenzen seines Verhaltens positiv wie negativ.
Im Endeffekt sortiert sich damit ein Markt dann auch wieder selbst.
Die Kunden haben jeweils die Händler, die sie sich 'verdient' haben und entsprechend gute oder schlechte Produkte.
Das gleiche gilt für die Handeltreibenden, die den Kundenstamm haben, den sie sich ihrerseits groß oder klein positiv oder negativ 'verdient' haben.
Es müssen sowohl weder die Händler von 'ausserhalb' überzeugt werden, es so oder so doch zu machen, um besser dazustehen, als auch die Kunden sicher selbst entscheiden können, welcher Art Marktverhalten sie für sich selbst am besten erachten.
Von daher ein eher ungeeignetes Forumsthema, da es maximal in unangebrachte Maßregelung einmünden kann.
'Aufklärung' ist etwas sehr Gutes zu diesem Thema, aber das tut doch jeder Händler seinen eigenen Kunden gegenüber als Service und Auswahlhilfe sowieso.
Andreas Hohls
Der Prüfer übernimmt mit seiner Unterschrift eine rechtliche Verantwortung.
Er muß also erkennen können, daß ein Bauteil sicherheitsrelevant kein Problem darstellt.
Das kann er zum Beispiel
--auf Grund seiner Kompetenz selbst entscheiden
--auf Grund von vorhandenen Testunterlagen oder Gutachten begründet
unterstellen
--oder, oder
Warum ein Kollege irgendwann einmal eine positive Entscheidung traf, das kann er nicht an Hand der Eintragung nachvollziehen. Vielleicht hat der Kollege sich getäuscht, wurde bestochen, oder, oder.....................
Entsprechend ist eine Briefeintragung als solche ohne jeden Wert für einen vernünftigen Prüfer.
Andreas Hohls
Es ist Vorsicht geboten !
Entgegen landläufiger Meinung, weil noch nichts anderem begegnet, gibt es nicht d e n Metroverteiler mit elektronischer Zündung, sondern mindestens 2 eher 3 verschiedene Ausführngen.
In einem Falle ist die gesamte Elektronik unterhalb der Kappe im zweiten Falle ausserhalb und möglicherweise gibt es auch noch eine 3. Version.
Der sinnvollste Weg ist immer herauszufinden, aus welchem Metro dieser Motor stammt.
Dann entweder an dem Spenderfahrzeug die Kabelverläufe prüfen oder aber im Handbuch, vorzugsweise HAYNES, die Verdrahtungspläne nachvollziehen.
Letztgenannter Weg erlaubte ebenfalls den empfohlenen Zündzeitpunkt abzulesen, und der ist ja nun nicht unwichtig.
Eine weitere Informationsquelle wäre der Vorbesitzer.
Andreas Hohls
P21251 entspringt leider einer kaufmännischen Unsitte !
Er ist deutlich billiger, als es zum Beispiel P21253 ist.
Ein weniger Informierter liest dann '1300er Kolben' und kommt gar nicht auf die Idee, daß es auf etwas zu achten gäbe und ist erfreut über den Preis.
Bei korrigierter Verdichtung, wenn also genauso hoch wieder wie zuvor, hält der Kolben nicht, oder aber mit niedrigerer Verdichtung läuft der Motor schlechter.
Dieses ist eine gute Gelegenheit zur alten Verdichtung zurückzukehren.
Andreas Hohls
Das wäre bedauerlich, denn es gibt im Mini-Teilefachhandel soetwas noch neu und auch gebraucht.
Die Händlerliste wird weiterhelfen.
Sollte tatsächlich nur die Buchse/n des Primärrades radial das Problem sein, oder aber auch Axialspiel die Geräusche hervorrufen, das ließe sich mit etwas 'Trick' auch im eingebauten Zustand erledigen.
Andreas Hohls
Der Motorenbauer benötigt den Block (!) und entscheidet dann, welches nächste Übermaß er benötigt.
Es ist sinnvoll, nur das nächstmögliche Übermaß, hier +040", zu verwenden und noch 'Leben' im Block zu belassen.
Ein guter Motorenbauer wird erst honen, wenn er die dafür zu verwendenden Kolben bei sich hat.
Andreas Hohls
Es liegt ein grundlegendes Mißbverständnis vor und der betreuende Handel hat den offenbar nicht aufgeklärt.
Es gibt keine Radbremszylinder für einen 'Clubman', weil das eine Karosserieform beschreibt, nicht aber das Bremssystem, welches in selbigem verbaut wurde.
Die Wahl der RBZ hi. ist aber, wie im Vorbeitrag erläutert, vom Bremssystem abhängig und von nichts Anderem.
Und es gab über die Jahre diverse Bremssysteme im Mini mit GWC1101/1102/1126/1129/1131 hinten, wobei aber wieder 2 2 andere mit abdecken können, so daß nur zwischen 3en ausgewählt werden muß.
Andreas Hohls
'Biz' weist den Weg. So ginge es.
1100er ist deutlich lohnender, als es ein 1000er ist.
Allerdings zuvor mit ein paar Teilehändlern sprechen, um Verfügbarkeit diverser Dinge und deren Kosten abzuprüfen.
Das muß nicht auf 10 Euro genau sein, aber Kurbelwelle/Kolben/Lager/Ölpumpe/Steuerkettensatz und Drehmomentskit (und vor allen Dingen, was dieses Kit enthält !)werden sicher gebraucht werden, mindestens.
Und diese Kosten dann in die eigenen Überlegungen einfließen lassen.
Andreas Hohls
Zweifachvergaser von SU sind eine wahre Freude, wenn sie gut arbeiten.
Alle diese Anlagen aber sind erheblich in die Jahre gekommen, wenn nicht vor wenigen Jahren angeschafft.
Der starre Düsenstock legt die Vermutung nahe, daß diese Anlage mindestens 'älter', wenn nicht 'alt' ist.
Dann indes ist es sehr (!!) ratsam, die Anlage von einem Fachmann oder einer Fachfirma prüfen, bzw. überholen zu lassen, weil sie andernfalls ein Quell steten Ärgers werden kann.
Zweifach-SU haben den Ruf kompliziert zu sein, was nicht stimmt.
Das liegt größtenteils daran, daß oft versucht wurde, verschlißene Vergaser verschlißen trotzdem zu weichem und synchronem Lauf zu bekommen, was scheitern mußte.
Nebenluft mehr oder weniger, nicht mehr schließende Drosselklappen, Spiel im Gestänge, unsynchron arbeitende Vergaser, Verschleißzustand recht zu links unterschiedlich und was noch alles vorstellbar ist, macht u.U. und mit guter Wahrscheinlichkeit jede Anstrengung sinnlos.
Wenn es gelungen ist, über die Gemischeinstellmutter des Düsenstockes die Kerzenfarbe halbwegs gleich hinzubekommen, wäre es lohnend einmal mit der Schiebelehre zu ermitteln wie tief erstens die Düsenstöcke abgesenkt oder angehoben wurden, um diesen Zustand zu erreichen u n d wie unterschiedlich sie u.U. zueinander sind.
Das gäbe schon einen gewissen Aufschluß über den Allgemeinzustand.
Andreas Hohls
Die Entscheidung ob mit oder ohne Winterreifen, mit oder gegen das Gesetz ist eine rein persönliche und bleibt freigestellt.
Gute (!) Winterreifen sind indes bei Schnee und Kälte ein deutlicher Vorteil !
Bei Eisglätte hat jeder Mini-Winterreifen 'verloren', da allein das Auto sehr leicht, zu leicht ist.
Ergo, und die Fahrer'fahr'ung der letzten Tage bestätigt das, ist die Beibehaltung der Winterreifen bei momentanen Minusgraden ein erheblicher Vorteil.
Auch das Motorrad bestätigte diese Autoer'fahr'ung heute Morgen deutlich, wenn ein Stollenprofil ohnehin wenig Grip hat und bei Bremsungen auf eine gewisse Temperatur des Gummis angewiesen ist.
Andreas Hohls
Wie bereits eingangs vermutet, ist das Thema 'Höhenverstellung' (also originale HiLos und alle anderen denkbaren Nachbauten und Derivate) sehr stark durch Emotionen überfrachtet.
Öl, Stoßdämpfer, Zündkerzen und noch ein paar andere Themen gehören ebenfalls in diese Kategorie.
Und da Emotion nichts mit Vernunft und Sachlichkeit zu tun hat, wird alles Mögliche hergesucht, bis hin zu völlig abstrusen Gedanken, nur um eigene Positionen ('Meinungen') zu untermauern.
Das hilft dem weniger informierten Leser allerdings nicht, bzw. wenn schlichter, mit Verlaub, 'Unsinn' bemüht wird, führt es ihn zudem in die Irre.
--Ja, die Fahrzeughöhe beeinflußt die Vermessung. Selbstverständlich !
Deshalb werden Rennautos vor der Vermessung, da sie ja zuvor ausgefedert standen, entweder ein paar Mal gebremst, oder der Mechaniker springt auf den Einstiegen herum, bzw. kniet auf dem Haubenschließblech und wackelt.
--Veränderungen der Fahrzeughöhe schaffen dann nach dieser obigen Vermessung 'andere' Werte.
Diese Werte sind dann aber 'anders' nicht 'falsch' und schon gar nicht 'gefährlich'. Sie bewegen sich immer noch ii einem Fenster der geeigneten Werte, was ein weniger erfahrener Fahrer/in gar nicht bemerkt.
--Und deshalb wird ein Fahrer/eine Fahrerin mit Verstand im Kopf natürlich die Alltagshöhe in's Büro um ca. 2cm mehr Luft zwischen Reifen und Blech einstellen, was im Fahrbetrieb einen erheblichen Unterschied macht, die Meßwerte aber sind nach wie vor im guten Bereich.
--Und wer keinen Verstand im Kopf hat, der probiert den HiLo so hoch zu drehen, wie es nur irgendwie geht, was an sich schon ein 'spektakuläres' Fahrverhalten ergäbe, bzw. dreht ihn danach auf das niedrigste Maß überhaupt. Diese Differenz wird keine Fahrzeugvermessung aushalten, selbstredend.
Die Quintessenz daraus ist ja aber nicht, daß man eine mögliche Höhenveränderung nicht sinnvoll nutzen kann, sondern das man in Abwesenheit von Vernunft jedes gute System bis hin zur Gefährlichkeit mißbrauchen kann.
Andreas Hohls