Beiträge von Andreas Hohls

    Zuweilen ist die Welt etwas komplexer und darüberhinaus manchmal auch noch komplizierter, als ein jeder und eine jede es sich wünschte.

    Für diesen Fall der Kugelbolzen heißt das im Einzelnen :
    --Sowohl Endverbraucher, als auch Einzelhändler, als auch Großhändler hatten lange Zeit nur die Möglichkeit des Vertrauens als Auswahlmittel.
    --Es gibt natürlich Qualitäten, die sind so übel, daß man es schon mit bloßem Auge sieht, Anderes aber ist nur mit sehr komplexen Prüfungen feststellbar.

    Einwurf:
    Und auch wenn es niemand hören oder lesen will, in Zeiten von 'Geiz ist geil' ist eine Qualitätskontrolle sehr, sehr schwierig, da z.B. immens personal- und zeitintensiv. Das verlangt Kapazitäten, die beim Versuch des wirtschaftlichen Handelns längst abgebaut werden mußten.

    --Tatsächlich -zurück zum Zentrum des Themas- war aber bei diesem Problem auch Erstausrüsterware betroffen, welche in ROVER Kartons geliefert wurde (wird ?).
    --Nicht nur die 'China'-Ware, oder woher auch immer, wackelte teils bei neuen Sätzen ohne Unterlegscheibe im Überwurf, auch ROVER-Bolzen taten das teilweise !!!

    --Und was soll der Handel angesichts einer solchen Situation denn nun tun ?
    a) Der Kunde/Käufer will keine Geschichten hören, sondern Ware geliefert bekommen. Gleichzeitig wundert er sich als Stammbesteller u.U., daß ständig eine neue Art der Packung im Karton liegt.
    b) Ein Käufer will einen anständigen Preis bezahlen, weshalb der Handel auch beim eigenen Einkauf auf ein preiswürdiges Angebot achten muß.
    Ob es das aber dann auch wirklich ist, weiß der kaufende Händler auch erst nach der 3. Reklamation.

    Was bleibt also, um das geringstmögliche Risiko zu haben ?
    In jeder Hierarchiestufe (Kunde/Einzelhandel/Großhandel oder Importeur) sollte jede genannte Partei möglichst lieferantenloyal kaufen. Kontinuität ist immer eine bessere Voraussetzung auch einen Qualitätswunsch erfüllt zu bekommen.
    In jeder Hierarchiestufe sollte jede Partei zum Ausdruck bringen, daß ein guter Preis schon gewünscht wird, aber ein billiger Preis zu Lasten der Qualität nicht das Ziel ist.

    Viel mehr bleibt nicht.

    Und der Handel muß natürlich immer die Rückmeldungen der Kundschaft hellhörig beachten um zu erkennen, ab wann daraus ein zu häufiges Auftreten von beispielsweise Reklamationen wird. Und spätestens dann m u ß er sich die nicht vorhandene Zeit nehmen und der Sache umfänglich auf den Grund gehen.
    Hilfreich ist es für einen Anbieter, wenn er einen hohen Werkstattanteil in seiner Kundschaft hat.
    Die Rückmeldungen dieser Profis sind ein sehr wichtiges Indiz für tatsächliche Mängel eines Produktes.
    Und je mehr Werkstätten in der Kundschaft sind um so besser, weil auch unter denen gibt es Könner und weniger Begabte.

    Und auch wenn das alles im Konzentrat kein Traumzustand ist, so ist es nun einmal.
    Wichtig, Qualität grundsätzlich anzustreben und im Auge zu haben und nicht einem geringeren Preis zu opfern !
    Wichtig, auf die Rückmeldungen der Kundschaft (Endverbraucher und Werkstätten) zu achten.
    Wichtig bei Häufung eigene Anstrengungen zu unternehmen, um zu prüfen.

    Und auf diesem Wege läßt sich vielleicht auch eine Abkehr von dem Billiggedanken erreichen, der durch den Preiswertwunsch besser ersetzt würde.

    Andreas Hohls

    Grundsätzlich ist allergrößte Vorsicht geboten, was Qualitäten anbetrifft!
    In Bezug auf die Achsschenkelbolzen ist allerdings der Produktname 'ROVER' mit Vorsicht zu behandeln.
    ROVER hatte mindestens 2009 / 2010 ein masives Härteproblem mit gefährlichen Ausbrüchen am 'Saturnring' des Kugelbolzens und sah sich zum Zeitpunkt 'Anfang 2010' nicht in der Lage, diese durch zweifelloses Material zu ersetzen, obgleich ROVER (X-PART) zu dem Zeitpunkt augenscheinlich mit 2 verschiedenen Herstellern zusammenarbeitete.
    Somit kaufte X-PART über 200 Sätze aus dem deutschen Markt zurück, weil kein einwandfreier Ersatz lieferbar war.
    Wohlgemerkt, 2010 nicht 2011. Trotzdem bemerkenswert.

    Andreas Hohls

    Die Zusammenstellung ist absolut sachlogisch, wenn ein Sportmotor angestrebt wird.
    Die sinnvollste Ergänzung für das gelistete Paket ist ein hochleistender Zylinderkopf, idealerweise mit 36/31er Ventilgröße und hochwertiger Bearbeitung.

    Der MG Metro Verteiler ist in seiner Zündprogression weniger geeignet für die gewählte Nockenwelle.

    Ob ein Unterdruck verwendet wird oder nicht, das ist rein abhängig von der 'Bedienung', wie man fährt.
    Wer einen Sportmotor wie einen Sportmotor bedient, der schaltet am Ortsausgang runter und beschleunigt dann.
    Wer einen Mini fährt wie einen V8, der versucht bei 2.500 Touren am Ortsausgang zu beschleunigen, ohne herunterzuschalten.
    Dafür wäre die Unterdruckdose ein Vorteil.
    Da das aber nicht die logische Bedienung eines Sportmotors mit 1300ccm ist, bei 2.500 Touren nur das Gas herunterzudrücken, ohne den Schalthebel zu bedienen, wird eine Unterdruckeinrichtung nicht gebraucht.

    Was man ebenfalls nicht braucht, weil es keinen meßbaren Leistungszuwachs ergibt, das ist die Elektronikzündung.
    Wer die nachrüstet, der betrachtet es eher als Komfortinvestition, um nicht bei dem regelmäßigen Öl- und Filterwechsel alle 5TKM auch die Zündung zu kontrollieren.
    Wer die kontrolliert, der hat von der Elektronik nichts und hat im Zweifelsfalle eine leichtere Fehlersuche/-behebung.
    Es ist also eine völlig persönlich freie Entscheidung, ob mit oder ohne Elektronik. Jeder nach dem von ihm/ihr präferierten Vorteil. Der technischen Funktion des Motors ist es wurscht.

    Andreas Hohls

    Die Anschlaggummis der schwarzen SPAX sind konstruktiver Unsinn.
    Peinlich für den Hersteller SPAX, der diese Ausführung in den '90er Jahren auf Bitten eines deutschen Kunden herstellte.
    Damals gab es eine deutsche Generalvertretung (schon lange insolvent), die ihrerseits für einen hamburger Händler (schon lange insolvent) soetwas in Bicester in Auftrag gab.
    Sie sind 14-fach verstellbar und der Anschlag sollte es ermöglichen, 13" Felgen zu fahren und trotzdem den Mini über die Maßen tief zu drehen.
    Also eine reine Optik Lösung zu Lasten der Fahrbarkeit.
    Wer mit soetwas dann richtig schnell fährt, kann am Ende einer langezogenen Kurve dann eine böse Überraschung erleben.
    Das ist leider das Ergebnis, wenn eine Optiklösung angestrebt wird, ohne ein Fahrwerk und Betriebsbedingungen zu verstehen.

    Sinnvollste Maßnahme wäre, die Anschlaggummis oben zu entfernen.

    Ist kein Anschlag(bei den Einstellern unten) mehr da, funktioniert die Einstellung offenbar nicht mehr.

    Andreas Hohls

    'Nichtguru', somit nur Logik zur Verfügung:

    --Die Leuchte leuchtet, weil bei stehendem Motor batterieseitig Spannung anliegt und die stehende Lichtmaschine Masse gibt.
    --Startet der Motor dreht die Lichtmaschine und produziert ihrerseits, so daß beidseitig Spannung anliegt. In Ermangelung der Masse geht die Birne aus.
    --Glimmt die Birne nur, wird entweder minimalst Spannung angeliefert(unwahrscheinlich), oder es wird auf der anderen Seite nicht genug Masse angeboten.
    --Da bei zusätzlicher Masse an Steckzunge die Birne leuchtet, ist die Zuleitung Birne-Lima aus dem Verdacht.
    --Bleibt alles ab Limaschine/Motor/Motormasse

    Andreas Hohls

    Geschieht bei der Kupplung über den Nehmerzylinder genauso wie bei der Bremse.
    Es wäre aber nicht sonderlich ratsam.
    Da Frankfurt im Zentrum Deutschlands liegt sollte ein Versandhandel es von Mittwoch bis Donnerstag, allerspätestens Freitag nach Frankfurt bringen, so daß Samstag ein repariertes Fahrzeug zur Verfügung steht.

    Zudem gibt es in Frankfurt und 'umzu' auch Engländer- und Mini-Werkstätten, die soetwas evtl. lagernd haben.

    Andreas Hohls

    Ich bin nicht sicher, ob es hilfreich ist, oder aber evtl. sogar doch noch mehr Öl in's Feuer gießen heißt.
    Da aber die letzten 3 Beiträge i n k l u s i v e Themeneröffner sehr sachlich sind, ist vielleicht folgende Information für alle interessant.

    Der Inhaber der betroffenen Firma rief in der letzten Woche aus freien Stücken, also von sich aus an und sagte im Konzentrat Folgendes :

    --Es gäbe keine Frage, daß er die Verantwortung trage.
    --Er fühle sich in der Schuld und verpflichtet. Es wäre eben Dinge durch ihn verbockt worden, die so nicht hätten geschehen sollen/dürfen.
    --Er sei nun in der Privatinsolvenz, was gut sei, weil es ihm Luft zum Atmen gewähren würde in der kommenden Zeit.
    --Auch wenn er formaljuritisch nun den Deckel über den vorausgegangenen Aufträgen zuklappen könnte:"Pech gehabt.", wolle er das natürlich nicht, da er sich eben verantwortlich fühle.
    --Es würde sicher etwas dauern, aber er beabsichtige jedem Einzelnen eine gewiße Form der Wiedergutmachung zu leisten, auch wenn das Vergangenes nicht ungeschehen machte.

    Bis jetzt sind das alles nur Absichtserklärungen, noch hat niemand etwas davon.
    Da aber keinerlei Notwendigkeit zu dieser Aussage bestand und der Betroffene keinen Vorteil von dieser Erklärung hat, gibt es begründeten Anlaß zu der Hoffnung, es könne sich positiv in diese Richtung entwickeln.
    Und dieser Hoffnung nachzugehen ist sicher besser als eine öffentliche Hexenverbrennung.

    Die Zeit wird es weisen.

    Andreas Hohls

    Als Beteiligter an den 'OT'-Beiträgen:"Ja sicher, stimmt ! Gehörte nicht in dieses Thema." Mea Culpa !

    Nun zur Sache:
    Das Telefonat heute erbachte eine sehr vage Information.

    Zuerst hieß es:"Nothing in this world is definite anymore.......",
    was bedeuten soll, daß

    --die Absichtserklärung auch 10" zu produzieren besteht, aber keine Garantie darstellt.
    --die Absichtserklärung :"Lieferbarkeit ab Beginn 2ter Jahreshälfte", was Juli - September signalisierte, möglich ist, aber nicht verläßlich.

    Somit besteht für die 'Rallye' (war es wohl ? Nicht mehr zurückgelesen)Ende des Jahres eine recht gute Möglichkeit, aber eben keine Gewißheit.

    Bedauerlicherweise keine konkreteren Informationen.
    Für solch eine Rallye indes wären sie wohl ganz brauchbar, wenn viele 'Nichtasphaltprüfungen' dabei wären.

    Werden übrigens in England vermarktet, aber auch nicht mehr dort hergestellt.

    Andreas Hohls

    Und bei der Auswahl auf die Qualität achten, da es sehr deutliche Unterschiede gibt (vermutlich werden Händler auf Nachfrage paralelle Angebote unterbreiten können mit 'besser'-'einfacher').
    Sonst wird auch dieser Manschettenwechsel ein Teil dieser Story.

    Und in jedem Falle nur mit geeignetem Werkzeug arbeiten, d.h. Scherenausdrücker am Kugelkopf, keine 'Pommesgabel', da sonst die Dichtmanschetten der Kugelköpfe gefährdet.

    Andreas Hohls

    Die Hintergründe der Werksschließung aus wirtschaftlicher Sicht wurden seinerzeit vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kompetent recherchiert und aufbereitet dargestellt und gingen in der Recherche, Aufbereitung und Wiedergabe weit über den Kenntnisstand einer Einzelperson hinaus !
    Es wäre fatal, sich bei einem so komplexen Thema sich mit einem/seinem Einzelwissen dazu in 'Wettbewerb' stellen zu wollen.
    Es bedarf Spezialisten für mehrere Fachgebiete, um die Wirtschaftlichkeit eines solchen Werkes überhaupt übersehen zu können, sowie zusätzlich detailliertester Kenntnisse über betriebswirtschaftliche Auswertungen verschiedenster Art.

    Es wäre gleichermaßen fatal, wie im Vorbeitrag 'OlliMK' geschehen, vrschiedenste Perspektiven der Betrachtung durcheinanderzumengen und nicht isoliert zu betrachten.

    --Die damalige Auswertung brachte rechnerisch deutlich zu Tage, daß der Lohnkostenanteil am Gesamtprojekt eine unbedeutende Rolle spielte.

    --Die übrigen Aspekte wie auslaufende Förderung etc. fanden ebenfalls Berücksichtigung.

    Und damit war in der Zusammenschau eindeutig, welche Beweggründe eine Rolle spielten und ob die Entscheidung des Konzerns unvermeidlich war oder nicht.

    Und davon l o s g e l ö s t ist eine weitere Frage fraglos(!) von nicht unbedeutendem Interesse, nämlich die, ob die sich mit Recht beschwerende Öffentlichkeit gleichzeitig bereit gewesen wäre, 5-10%ige Preissteigerungen mitzutragen, wenn dadurch ein Standort gesichert würde.

    Und zu beiden Aspekten m u ß man zu voneinander losgelösten Schlußfolgerungen kommen. Das verlangt eine präzise Analyse.

    Andreas Hohls
    P.S.: Gehörte sicher in's OT, da von eigentlichen Frage abgewichen.
    Z u r k o n k r e t e n F r a g e 'ab wann ?' in der kommenden Woche eine Auskunft, wenn die Bremen Classic Show vorüber ist.

    Ja, Colway Produkte werden wieder zu haben sein.
    Lt. Aussage GB von vor ein paar Wochen auch für Mini Anwendung.
    So richtig brauchbar sind die aber für den Straßenverkehr nicht. Dafür gibt es momentan mindestens bessere Lösungen.
    Für 'Off Road' Rennen natürlich okay, gibt aber zumindestens in Deutschland kaum einen Mini-Einsatzbereich innerhalb dieser Sparte.

    ##

    zum 'OT' :
    Die Beiträge von 'J&A' und 'Spargelix' zusammengelesen beantworten diese Frage in Gänze.
    Die tatsächlichen Personalkosten spielten prozentual auch in Bochum nicht die entscheidende Rolle für den Produktpreis. Und ?Rumänien? (oder wo immer das war) produziert auch nicht kostenfrei und nicht auf gleichem Standard wie hier.
    Zudem sind in der Vergangenheit diverse Unternehmen wieder nach Deutschland zurückgekehrt, weil sich der Umzug als Abenteuer erwies und es möglicherweise für eine Rückkehr dann auch wieder Vergünstigungen gibt.

    In England stellte es sich noch ein wenig anders dar.
    Der Kostendruck einerseits(weil eben alles nichts kosten darf und ohnehin zu teuer ist, egal zu welchem Preis) und weil landesweit auch politisch 'Engineering' und produzierendes Gewerbe gar nicht mehr gewünscht war und 'Services' das Heil versprachen, deshalb gingen viele Mini-Aufträge (Flanschproduktionen etc., etc.)nach Fernost.
    Als sich herausstellte, daß immer nur die Muster halbwegs Qualität hatten, die folgende Menge dann aber nicht mehr und das nicht abzustellen war, entschloßen sich Einige, auch wieder in GB zu suchen.
    Den Ursprungshersteller gab es aber teils nicht mehr, oder aber er hatte schlicht kein Interesse mehr.
    Das ist ein Teil des Dilemmas abnehmender Qualität bei den gelieferten Ersatzteilen. Ist aber nicht alleinig verantwortlich.

    Andreas Hohls

    Wie im Vorbeitrag bereits benannt:....................,wenn hochverdichteter 1000er montiert = A+ Flachkolben.

    Wenn der '76er Originalmotor drin ist, dann müßte (aus dem Kopf, daher die KolbenNr. nur 80% gewiß)Kolben P20773 von AE Erstausrüstung sein, was Muldenkolben und niedrigverdichtet bedeutet.
    Da wäre es nicht ohne Weiteres erklärbar.

    Wäre nur dann auch bei niedrigverdichtetem 1000er logisch, wenn die Zündung ein gutes Stück zu früh stünde.

    Andreas Hohls

    Eine sehr sachlogisch dargestellte Ableitung. Vielen Dank, da lehrreich !
    Diese 10% Geschichte war mir unbekannt.

    Jetzt wäre ich interessiert, ob folgende Ableitung daraus richtig ist.

    --niedrigoktaniger Sprit (zuuu niedrig !) führt immer und ausschließlich nur zu Klopfen, weil die 10%ige Restentflammung zu früh paßiert, bevor die 'Flammenfront' dort angelangt ist (beim 'Restgas').

    --Vornentflammung indes gibt es beim Mini auch, wenn z.B. durch Verkokung und damit Glühzündüng durch diese Verkokungsreste oder aber einer zu warmen Kerzen = zu wenig 'kalt' und damit glühender Elektrode gleiches eingeleitet würde.

    Und es ergäbe sich noch eine Anschlußfrage, denn 'wenn schon, denn schon' :
    --Ist das Klopfen deshalb gefährlich, weil das Restgas zu früh entflammt und damit die Summe des Abbranddruckes zu hoch wird, oder
    --entflammt das Restgas explosiver als die vorherige Gemischmenge und schafft deshalb einen inadäquaten Druck für den gewählten Kolben ?

    Vielen Dank vorab für Aufklärung !
    Andreas Hohls

    Automobilwörterbuch ISBN 3-922617-80-8
    Falls vergriffen, da 1991 erschienen, in Antiquariaten evtl. erhältlich.
    Auch wer sehr gutes technisches English spricht kann soetwas sehr gut gebrauchen.
    Und ein ersparter Fehlgriff kann die Mühen der Beschaffung um ein vielfaches wettmachen.

    Andreas Hohls

    Mit allem Respekt und natürlich jeder Freiheit zu tun und zu lassen, was ein jeder mag folgender Hinweis.

    Am Grundproblem gehen die jetzigen Lösungsansätze vorbei, da das Ursprungsproblem noch gar nicht lokalisiert ist.

    Fakten:
    --Ein Mini Motor im Mini Hilfsrahmen mit einem DCOE Einlaßkrümmer für Mini-Verwendung wird bei einem Luftkasten, wie 'Ibinsnur' ihn abbildet, nirgends anstoßen !
    --Die bereits zuvor eingestellte Vermutung, es handele sich u.U. zum Beispiel um einen Spridget Krümmer, liegt sehr sehr nahe. Dann aber wäre nicht ein irgendwie anders ausgeführter Luftfilter des Rätsels Lösung sondern der richtige Krümer.

    Andreas Hohls