Beiträge von Andreas Hohls

    3.76:1 ist original u n d
    dannymcfly, j e d e Verlängerung von 'größer 3% cirka' = 3.65:1 (Limousinen) wird den 850er abwürgen !

    Der Motor lebt von seiner Drehzahl, läuft auch bei Drehzahl so phantastisch ruhig, daß es nicht nerven wird !

    Den Kurbeltrieb noch zu wuchten und die Pleuel/Kolben-Kombi statisch auf Gewicht anzugleichen wird diese Laufkultur noch erhöhen und Spaß machen.

    Sogar 3.44:1 wird dem Motor völlig überfordern und keine Freude bereiten.
    Mini Mayfair Sport (10") Fahrer/innen mit 2.9:1 bei hochverdichteten 41 PS 1000er Motoren wissen, was gemeint ist.
    Der kommt auch nicht aus den Startlöchern.

    Andreas Hohls

    Es dürfte damit etwas zu tun haben, was man in der Methodik eine Gegensatzerfahrung nennt.
    Vorher guten oder halbwegs brauchbaren Reifen = halbwegs bis gut Autofahren.
    Nacher untauglichen Reifen mit schwammiger(= billiger) Flankenstabilität = unsicher Autofahren.

    Muß nicht so sein, können auch extrem ausgelaufene Hinterachsschwingen sein, jedoch fallen die meist auch mit Sommerreifen mit gleichem Effekt 'Glatteis' auf.

    Die Wahrscheinlichkeit legt erstgenannte Erklärung nahe.

    Andreas Hohls
    P.S.: Leider wird beim Thema 'Reifen' , ein sehr altes und immer gleiches Thema, zuviel über den Preis gekauft, statt über eine notwendige Qualität. Gilt für Sommerreifen genauso.

    Ausgabe '69-'91 listet 41026 als 850er Verteiler !

    Auf die Schnelle geschaut --Fehler möglich-- listet das Haynes als ganz frühen 1100er des Clubmans einen 25D. Mini Special mit 45D Verteiler benutzen 41824/41418 von '73-80, bzw. Special ab '76.

    Also entweder den/die benutzen, oder 41246 Clubman 1974-'76.

    Andreas Hohls

    Motoreinstelldaten sollte man nicht 'im Kopf' haben sondern entweder wissen oder andernfalls nachlesen. Beides führt zum korrekten Ergebnis.

    Da 'Asphalt' sie weiß, schrieb er sie mit 0.30/0.32mm auf.

    Wer sie nicht weiß , und '2mm' ist das 6-fache, bzw. 3.2-3.4 mm das 10-fache des benötigten Wertes, der liest sie einfach bei 'Asphalt in seiner 1. Antwort nochmals nach und weiß es dann auch.

    Andreas Hohls

    Nach gut 5 Minuten Studium beider Angebote ist eines klar :

    --Beide Fahrzeuganbieter haben von ihren Fahrzeiuge so gut wie keine Ahnung !

    Einer hat eine 'Rennölpumpe'("so, so !"), der andere denkt, daß seine Vandervell Lager von Mijnheer 'van der Vell' gebaut wurden, bzw. eine 'Spezialkupplung zusammen mit ihnen werkelt.
    Somit kann man sich auf keine der getroffenen Aussagen verlaßen, da selbst ohne bösen Willen beides es u.U. nicht einmal besser wissen.
    Und keines der Autos ist irgendeinem Auslieferungszustand nahe. Das 2te Auto(weiß) scheint besser zu sein, da es den audfgeräumteren Eindruck macht.
    Beide Autos scheinen (!!) den geforderten preis nicht wert zu sein, aber das kann man nicht tatsächlich an Hand dieser Informationen beurteilen.
    'Spezialzylinderkopf' und derlei Ausdrücke lassen alles zu.

    In beiden Fällen ist j e d e Beratung hier im Forum sinn- und nutzlos !
    Hingehen, Spezialisten mitnehmen, da es ohne den ein Lotteriespiel wird und v o r h e r zuhause eine Tabelle überlegen :
    --Ist er Zustand 2 zahle ich maximal 'x'
    3 " 'y'
    4 " 'z'
    --Dann den mitgenommenen Spezialisten eine Zustandseinschätzung abgeben lassen und dem Verkäufer das vorbereitete Maximalangebot unterbreiten.

    Kein anderer Weg erscheint erfolgversprechend.

    Andreas Hohls
    P.S.: Gehört hietr nicht hin und soll nicht unnötig aufgerollt werdeen. Trotzdem einen kleinen Nachsatz zu der kontroversen Diskussion.
    --Beide Fahrzeugmodelle (Mini und BMW MINI) haben nichts miteinander zu tun !
    --Der originale Mini war für Minifahrer/innen sowohl 1965 , wie auch noch 2005 genau das richtige Auto, weil Sie das bekommen, was sie sich wünschen.
    --Der BMW MINI bietet das Gleiche 2005, wie auch noch 2010 seinen BMW MINI Fans , weil die sich etwas Anderes wünschen.

    Somit sind beide Autos für die jeweilige Zielgruppe richtig.

    Was die Kontroversenen auslöst sind 2 Dinge:
    --Das Mutterhaus BMW war nicht sehr schlau im Umgang mit der Miniszene zu Beginn der Verkaufsaktivitäten BMW MINI. Diesen Fewhler hat man bemerkt und geändert. Die Miniszene aber hat ein Elefenatengedächtnis und vergißt nicht so schnell.
    --Die BMW MINIszene hat ihren Kult 'geborgt' ! Ohne Mini gäbe es nämlich nichts, worauf dieser Kult sich begründen könnte. Und dahingehend gibt es in der Miniszene unterschiedliche Reaktionen. Den Einen macht das 'Borgen' nichts, die Anderen stört es --siehe oben-- sehr, weil sie z.B. nicht einmal gefragt wurden.

    Und beide Autos haben aber auch trozdem wieder etwas gemeinsam:
    --ein COOPER S Kombi (BMW) ist ganz oft ein 'Papa/Mama hat Geld -- Auto'.
    --ein COOPER S MKI oder II der '60er war das auch, unbestritten !

    Dieses betrifft einen der Fälle, wo die Ersatzteilnummer auch die Motornummer bildet.
    Es handelt sich um einen 'Economy' 1275 Metro Motor 1984-- .
    Der Motor ist hochverdichtet und weist die Nockenwelle CAM4717 auf.
    Der Steuerzeiten wären zu ermitteln, dürften aber im Bereich 230/230° sein.
    Bei genauerem Interesse, größerter Bedeutung, wäre indes genauere Prüfung empfohlen.
    Der Motor weist keine Bleifreisitzringe auf. Die Nockenwelle wird auch im Automatikmotor verwendet.

    Andreas Hohls

    So, wie 'Hot' es schreibt !

    Wenn man den Wechsel wirklich möchte, dann kann man diesen Wechsel von allen anderen Notwendigkeiten unberührt betrachten.
    All diese Punkte wurden nur be-/vermerkt, um Klarheit sicherzustellen, welche Nebenumstände damit einhergehen.

    Zusammenfassung :
    --Ja, bringt deutlich bemerkbaren Beschleunigungsunterschied als ultraleichte Rennversion, die vollkommen alltagstauglich ist.

    --Nein, mit erleichtertem Serienmaterial geht das nicht.

    Und in diesen 2 Sätzen ist im Grunde alles gesagt.

    Andreas Hohls
    P.S.: Spezialisierte Maschinenbauer/Werkzeugmacher können nach Materialanalyse ganz sicher berechnen, bis zu welcher Erleichterung die Struktur des Serienschwungrades sicher sein wird.
    Die vorweggenommene Aussage, auf Erfahrung beruhend, war nur, daß das Ergebnis sowenig sein wird, daß es des Aufwandes der vorherigen Analyse und Berechnung nicht lohnt.

    Auch wenn die persönliche Entscheidung scheinbar längst gefallen ist --1.200 zuviel Drehzahl, dann nur 'halbe Sache'-- , der dringende Rat den vollen Weg zu gehen oder gar nichts.
    Alles zwischendrin ist tatsächlich 'Halber Kram', nicht tatsächlich spürbar und damit eine im Grunde vertane Investition.

    Natürlich ist jede Form von Emmission eine persönlich empfundene und daher nicht von außen beurteilbar.
    Jeder 1300er Vergasermotor brauchte allerdings immer für einen ruhigen Lauf 1.000RPM und nur die 1000er und 1.3is später liefen niedriger auch ohne Primrrädklappern.

    Also entweder oder wäre der einzig richtige Weg.
    'Zwischendrin' kann kein befriedigendes Ergebnis bringen.

    Andreas Hohls

    Stimmt, Zeitungswerbung ist für den Veranstalter teurer, als sich eines ideell betriebenen Forums zu bedienen, welches von Privatleuten kostenlos in Ihrer Freizeit betrieben wird.
    Mein 'lieber Mann', Sie betreiben Mißbrauch !

    Hätten Sie einen 5-10%igen Nachlaß für Forumsbenutzer ausgeschrieben, dann wäre es fair. Sie sparen zu bezahlenden Werbeplatz in den Printmedien oder anderswo und das ideell betriebene Forum kann sich ebenfalls einen Vorteil zunutzemachen.
    Was Sie hier unternehmen/vorhaben ist eine Einbahnstraße zu Ihrem Vorteil.
    Das wird ein kundiger Besucher hier auch so und deshalb negativ goutieren und sich die Aktion aus allen Kameraperspektiven ebenfalls geheizt und überdacht zuhause anschauen.

    Andreas Hohls
    P.S.: Nicht wirklich wichtig, aber diese Trittbrettfahrerei ist unangenehm und störend. Dieses war bis heute der 1. Beitrag von 'roc'. Der Zweite wird vermutlich erfolgen, wenn das Race Of Champions in 18 Jahren dann wieder nach Deutschland kommt.

    Die Frage ist einzig, wie der Mini gebraucht wird, in dem diese Kupplung werkeln soll.

    Ist es ein reines Hobby und Juxfahrzeug, dann ist es sehr lohnend.

    Std.Kupplungsmaterial zu erleichtern ist indes nicht sinnvoll. Das, was das Std.Material risikolos verträgt, ist nicht nennenswert für einen tatsächlichen Charakterwechsel.
    Dann eine ultraleichte Kupplungseinheit im A/Serienformat wählen, deren Gewichtsunterschied in etwa soviel ausmacht(beim Beschleunigen), als führe man mit oder ohne Beifahrer/in.
    Sicher, die können von 50-110 Kilo wiegen, es geht nur um einen halbwegs anschaulichen Vergleich, den jeder aus seinem Autoalltag kennt.

    Das Standgas sollte dann jedoch Minimum 1.200RPM betragen.

    Andreas Hohls

    Zunächst vornweg ist es nicht ein Händler, dessen es bedarf. Das kann jeder Privatfahrer oder Mechaniker oder, oder... genauso ! Vorausgesetzt, er/sie hat sich mit den Bedürfnissen eines A/A+-Triebwerkes umfangreich auseinandergesetzt.

    Gehen wir weg von der Fachperson und dem Programm und neutralisieren den Ratgeber auf die Variable 'd a s'.
    Was mus 'das' wissen/können, um Schlüße ziehen zu können, Empfehlungen zu geben ?

    --A/A+-Motoren, also Mini-Motoren haben einen gewissen Grundanspruch an ein Nadelprofil, welches funktionieren soll.
    'Das' müßte diesen Grundanspruch zunächsteinmal kennen.
    Eine natürliche Person kann die Erfahrung haben, ein Programm müßte das per Formel mitgeteilt bekommen haben.

    **Es ist zu bezweifeln, daß dieser Grundanspruch an jedes Mini-Nadelprofil WINSU als Formel jemals mitgeteilt wurde.**

    --'Das' müßte wissen, welche Komponenten jeweils bei dem Motor des Fragers kombiniert wurden.

    **Könnte sein, daß WINSU diese Eingabemöglichkeit hat oder sogar dringend danach verlangt.Jede Fachperson würde selbstverständlich danach zuerst fragen.

    --'Das' müßte beurteilen können, ob diese Komponenten sachgerecht ausgewählt und kombiniert wurden.

    **Eine natürliche 'Fachperson' wird das können, oder ist fehl am Platze und muß ersetzt werden. WINSU hingegen müßte das zuvor mitgeteilt bekommen haben von einem Programmierer, der Minispezialist ist, oder einen gut kennt, und der müßte es für jeden zugänglich verraten wollen. AStark zu bezweifeln.

    --Darüberhinaus müßte 'das' beurteilen können, welche Nadelveränderungen nun notwendig werden.
    Muß die Nadel dicker sein, als zuvor, weil er jetzt mit viel besserer Strömung den Kolben relativ viel höher aushebt und damit andere Nadelregionen zum Einsatzb bringt, oder schlanker, um mehr Sprit bei gleichem Kolbenstand anzubieten ! Oder kann alles gleich bleiben, weil das höhere Ausheben die gegenwärtige Nadel im unteren und Teillastbereich des Motors bereits anfetten läßt ?

    Und dieser Art Auflistung ginge noch ein gutes Stück weiter !

    Nur noch 1 Beispiel:
    'Das' müßte auf Grund von Probefahrten mit Kerzenbild oder Rollenprüfstand aus diesem Kerzenbild oder den Lambdawerten Ableitungen bilden können,,,,,

    etc., etc., etc.

    Unter Umständen ist es in der Theorie denkbar, daß das für die verschiedensten Konfigurationen Mini alles einmal mit erheblichem Gehirnschmalz und g a n z viel Arbeit in Formeln übersetzt wurde.
    Das also das menschliche 'das' mit all diesem Know How und gleichzeitig null Gewinninteresse und einem guten Programmierer für diese mehrdimensionalen Zusammenhänge das alles in Programmiersprache gebracht hätte. Theoretisch vielleicht möglich, aber s o aufwändig, daß es nicht plausibel ist, daß das jemals einer tat und damit das elektronische 'das' geschaffen hätte.

    Und wenn doch, warum warf es bisher stets falsche Empfehlungen (Forumsveröffentlichungen) aus ?

    Aber gleichzeitig hat ja ohne Frage jede/r die Freihait es doch mit WINSU zu bearbeiten. Es ging um die Frage 'empfohlen ?' . Die Antwort war/ist 'Nein!'

    Andreas Hohls
    P.S.: Schreibfehler bitte nachzusehen, erfolgte über den Nachmittag so 'nebenbei'

    WINSU bleibt der falsche Weg !
    Wenn nicht von vorneherein klar ist, wie vozugehen wäre, dann die Fachbücher zu Rate ziehen, die teils für gewiße Veränderungsstandards bereits erprobte Bestückungen nahelegen.
    Dabei ist dann jeweils die Frage zu stellen :"Welchem dieser Standards kommt mein Paket halbwegs nahe ?"
    Strömt mein Paket vermutlich eher schlechter oder besser, hebt deshalb bei gleicher Gaspedalstellung mehr oder weniger aus und benötigt entsprechend eine fettere oder magerere Nadel ?
    Mit den Resultaten dieser Grundsatzüberlegung die Nadeltabellen studieren und eine Nadel suchen, die in den gewünschten Bereichen fetter oder magerer ist. Je nachdem, was benötigt wird.

    --Und 2-fach HS 4 oder 1 3/4" (HS/HIF6 oder HIF44) Einzelvergaser sind für einen Serien-1100er mit 12G295 um Längen zu groß.
    Für die Abstimmung 40er Weber liegen so gut wie überhaupt keine Basiswerte für 1100er Serienmotoren vor.

    Andreas Hohls

    S o f e r n:

    --Die Zweifachvergaseranlage technisch in gutem bis neuwertigem Zustand ist (!),

    --Die Bereitschaft besteht mehrere Nadelpaare zu verwenden bis die Abstimmung 'paßt',

    wird es, genau wie 'Biz' sagt, einen spürbaren Zugewinn im Ansprechverhalten geben-

    Und Vorsicht ist empfohlen, was die Nutzung von 'WinSu' anbetrifft !
    Ein Computerprogramm kann gar keine korrekten Nadelempfehlungen geben.
    Es kann maximal nach konkreter Vorgabe eine andere Nadelversion auswählen.
    Wenn man also eine Nadel gefunden hätte, die im Teillast-, 'Pick Up'- und Vollastbereich so oder so wäre und man könnte genaue Anforderungen formulieren, wie man es stattdessen gerne hätte, d a n n könnte einem ein Rechner komplexe Tabellenvergleiche abnehmen. Damit aber ist ein Rechner am Ende seiner Möglichkeiten !
    Entsprechend waren auch a l l e hier im Forum bisher gelesenen Empfehlungen, die WINSU ausspuckte, völliger Unfug.

    Woher sollte auch ein Computerprogramm wissen, wie sich Abbrandverhältnisse in einem A/Serie Motor entwickeln, wenn die Steuerzeit 'so oder so' ist, der Auspuff statt dieser dann diese Stärke aufwies etc. , etc.......................

    Das verlangt zunächst einmal einen, der sich mit der Materie auskennt.
    Und dann

    Und noch ein 'P.S.' @ 'Schleie':
    Erfrischend zu lesen, wenn jemand begrifflich zwischen Zweifachvergasern und Doppelvergasern unterscheiden kann.

    Andreas Hohls

    Das ist ein Hinweis darauf, daß erst etwas 'Betriebstemperatur' bekommen muß, bevor das Problem hörbar wird.

    Soetwas könnte zum Beispiel auf die äußeren Gleichlaufgelenke zutreffen, deren Fett zunächst noch zäher ist, als nach einiger Betriebsdauer.

    Test: Im Stand das Lenkrad voll einschlagen und losfahren. Knackert es jetzt, dann wäre es das jeweils kurvenäußere Gelenk.
    Das würde auch erklären, warum es unterschiedlich ist, je nachdem wieviel Last auf den Antrieb gegeben wird.

    Weitere Test:
    --Bei Geradeausfahrt 'links-rechts' einschlagen. Verändert sich das Geräusch ?
    --Stärker Gasgeben/-wegnehmen. Was paßiert ?
    --Geradeaus leicht anbremsen, bzw. sehr stark bremsen. Was paßiert ?

    --Ist es eher vorn außen (Radaufhängung) oder in Fahrzeugmitte (Differential) ?

    Andreas Hohls