Beiträge von Andreas Hohls

    Vorsicht ist geboten !

    Es gibt 2 Werte für die Gleichlaufgelenke aussen für Scheibenbremsen !

    --Gelenke mit Kreuzbohrung für den Splint 207NM.

    --Solche mit 1-fach Bohrung 262NM

    Und in beiden Fällen auf nächstes Splintloch, sofern es nicht fluchten sollte.

    Andreas Hohls
    P.S.: Die Verwendung des Drehmomentschlüssels ist unverzichtbar.

    und das macht die Nachfolgearbeit nicht eben leichter !
    Völlig unverständlich, warum soviele Modifikationen vornehmen/vornehmen lassen, ohne eine anständige Dokumentation darüber zu führen.

    Die Antwort auf die Frage, welche Nockenwelle denn verbaut sei ist sehr oft :" 'ne scharfe ".

    Da ich aber vor dem Kommentar nicht ausreichend gelesen habe (offenbar), ist ja die Problematik der Zündeinstellung (zumindestens) keine, da per ECU gesteuert wird.

    Und ein solcher Motor ist mit der UMS ja auch vorzugsweise auf der Rolle abzustimmen.
    Das wird per Popometer nicht viel werden.

    Andreas Hohls

    Das ist dann in etwa genauso präzise wie die Antwort des Architekten :
    "Ja, habe ich für Pumpernickel einmal gebaut, dieses Haus. Hatte so 1-3 Stockwerke."

    Beim Architekten nach 13 Jahren verständlich, daß er Einzelfälle nicht mehr im Detail erinnert.
    'Pumpernickel' aber sollte noch wissen, welcher Art Motor er sich bauen ließ und sogar mit welchen Komponenten !?
    Wie will er Anbauteile (Kerzen z.B.) auswählen oder Zündung einstellen, wenn z.B. die Verdichtung nicht bekannt ist !?

    Andreas Hohls

    ist nichts zum 'auf die Schenkel schlagen', aber ja nun auch keine Katatstrophe.
    Immerhin 'der Letzte des 2. Drittels'.
    Timo Glock wäre froh, wenn er am Ende eines Formel 1 Rennens bei 22 gewerteten Teilnehmern als 15. einkäme.
    Und der ist bestimmt kein Schlechter.

    Und Luft nach oben ist fast immer.

    Von geschmissenen Pylonen = Strafpunkten ist aber gar nichts vermerkt !?

    Andreas Hohls
    P.S.: Immer (!) gut, wenn jemand aktuell noch seinen Mini im Sport bewegt.
    Schafft viel Aufmerksamkeit in der Bevölkerung.

    Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist der Nehmerzylinder undicht
    Zweite Möglichkeit ein defekter Geberzylinder.

    Bei erstgenanntem 2 Systeme möglich , nämlich 'A' + 'A+'.

    Schauen, ob Nehmerzylinder waagegerecht auf dem Zwischengehäuse oder schräg auf dem Kuppl.Deckel ? (Erstes = A/Serie zweites A+.

    Und beim Schauen 'anlangen'.

    Ist die Manschette des Nehmers naß ?
    Wenn ja, defintiv defekt.

    Andreas Hohls

    ist der falsche Ausdruck.
    'Untauglich' ist bei allem Respekt die einzig richtige Klassifizierung.

    Grund:

    Wenn 1 Wert bekanntermaßen falsch ist, dann kann man sich auf keinen anderen Wert mehr verlassen !
    Wenn man sich nicht verlassen kann, dann muß man nachprüfen.
    Prüft man aber nach, braucht man solch eine Liste nicht mehr.

    Schade, denn es wäre eine hilfreiche Ergänzung zum Nachschlagen.

    Andreas Hohls

    Eingangsbeschreibung bitte spezifizieren, wenn Hilfe möglich sein soll !

    --'Neulichs ging er bei voller Fahrt sogar aus'
    'Ich konnte ihn sofort wieder starten'

    Wenn ein Mini-Motor wegen Spritmangels während der Fahrt ausgeht, dann müßte das ein eher 'weiches' Aussteigen sein.
    Eine Zündunterbrechung wäre 'härter'.

    Ist es Spritmangel, der Choke(nein, es ist kein 'Witz' = 'Joke') spricht dafür, dann dürfte er keinesfalls s o f o r t wieder starten sondern bräuchte aine gewiße Zeit des Orgelns um wieder Kraftstoff anzuliefern.

    Die Fragen wären :

    --Welche Nadel ist mit welchem Luftfilter kombiniert eingebaut ?

    --Wie tief ist der Düsenstockunterstand ?

    --Fragen zum Schwimmer und zum 'klemmenden' Nadelventil wurden schon gestellt.

    Wenn er vermutlich wegen Spritmangels abstirbt, das etwas längere Orgeln beim Restart wäre dann dafür ein Indiz, dann beim nächsten Mal nicht orgeln sondern gleich den Luftfilter ab und hinten etwas Sprit hinein.
    Springt er dann auf Schlag an, dann ist es eindeutig.

    Andreas Hohls
    P.S.: Nein, die Korrektur der Schreibweise der Starthilfe und damit Aussprache ist keine Hochnäsigkeit.

    Und gut darauf achten, daß der Halbmond sich in seiner Lage beim Aufsetzen nicht verschiebt. Mit guter Leuchte Sichtprüfung nach dem Ablassen, denn sonst 'pumpt' es dort in unangenehmen Mengen das Öl hinaus.

    Die metallverstärkte Version war die um Längen bessere Variante.
    Ein weiterer Punkt, wo X-Parts Produkte qualitativ rückläufig sind.
    Sehr bedauerlich, weil unnötig.

    Andreas Hohls

    Bedauerlich, daß eine inhaltlich rein sachliche Aussage persönlich interpretiert wurde, aber nicht überraschend. Kommt oft vor, weil Eitelkeiten berührt werden.
    Da die ebenfalls gefragte technische Information (Verdichtung) unbedient blieb, wird niemand auf der Ebene eines Forums helfen können.
    Eine 'treffender' Ratschlag wäre purer Zufall.

    Somit bleiben zur Zeit nur 2 Wege.
    Zunächst ein Ist-Protokoll erstellen:
    "Motor läuft mit Vergasernadel XY bei Z Unterstand bestmöglich, aber noch mit folgenden Unzulänglichkeiten "
    Diese Unzulänglichkeiten nach Schiebebetrieb,Teillast, Vollast unterscheiden.

    Mit diesem Protokoll den kontaktieren, der das Konzept zusammenstellte.
    Und da diese Person, wie gelesen, Fachmann ist, wird sie das Problem sicher recht leicht lösen. Ist ihr Konzept, ihren Gedanken entsprungen und somit sicher unter Kontrolle.

    Als 'Fremdfirma', die dieses Konzept nicht erdachte und nicht weiß, auf wieviel Grad die Nockenwelle eingestellt wurde etc., etc. bliebe nach wie vor die Empfehlung 'Fuhrländer Automobile' mit Prüfstandseinsatz, wenn vorgenannte Fachperson aus irgendwelchen Gründen nicht zur Verfügung stünde. Ein Rat ("Nadel XY mit cirka Unterstand Z bei neuen Düsenstock als Startpunkt wählen.") sollte ja aber auch über Distanz seitens dieser Person möglich sein. Würde auch 'Fuhrländer' helfen, falls der bemüht werden soll.

    Andreas Hohls

    Wer hat denn diese Zusammenstellung konzipiert ?
    Oder gab es vor dem Motorenbau kein Konzept und es wurde nach Gutdünken gebaut ?

    Diese 2 Fragen haben 2 Gründe :

    Zu einem Konzept gehörte auch die Konzeption des Einlaßbereiches mit entsprechender Nadelauswahl, und d a s ist in diesem Falle nicht leicht, sowie die Wahl einer geeigneten Verdichtung.
    Hat der-/diejenige, die dieses Konzept entwickelte, sofern es eines gab/gibt, die Voraussetzungen soetwas für einen 1000er Motor zu tun ?

    Und damit schließt sich die 3 Frage an.
    Wie hoch ist die Verdichtung ?
    'Unbekannt, gar nicht daran gedacht', das wäre die schlechteste Antwort.

    In der räumlichen Nähe, wenn man 'Nähe' sehr großzügig auslegt, kommt nur die Firma Fuhrländer Automobile in Siegen in Frage, die das in den Griff bekommt.
    Und keinesfalls auf eigener Achse dorthin fahren !
    Schon dieser Weg kann über die falsche Gemischaufbereitung den Garaus des Motors bedeuten.
    Das muß auf einem Prüfstand ausgesucht und abgestimmt werden.

    Und diese drastische Aussage ist keineswegs übertrieben sondern eine Tatsache.

    Andreas Hohls

    Mit solch einem alten Fahrzeugkonzept in die vorderen 50% zu fahren liegt dann beim Mini wohl eher nicht an der puren Dominanz der Motorleistung.
    Ein trotzdem guter Motor, gut ausgestattetes Fahrwerk mit korrekter Vermessung, das wird es wohl schon brauchen für solch ein Ergebnis.
    Nicht zu vergessen (!), daß der, der am Lenkrad dreht, dieses offenbar sehr gut beherrscht.
    Deutete sich beim IMM2010 ja bereits an.

    'Well done', in der Sprache der Miniväter.

    Andreas Hohls

    Klingt stark nach Radlagerschaden.
    Ausschließlich original TIMKEN Radlager verwenden, die es unter Teilenummer GHK1141 (bzw. einigen Folgenummern) im Mini Fachhandel zu kaufen gibt.
    Spezialwerkzeug(z.B. Drehmomentschlüssel) erforderlich und ein wenig praktisches Können und Wissen.

    Zur Prüfung :
    Fahrzeug hochbocken und 9-15 Uhr anfassen, bzw. 6-12 Uhr und wackeln.
    'Kleppert' das Rad hin und her....................Reparieren lassen oder bei Können selbst erledigen.

    Andreas Hohls

    Mit recht großer Wahrscheinlichkeit kein Problem in der Spritversorgung/-verarbeitung.

    Ganz sicher (!) keine Frage der Einstellung.

    Wie zuvor schon gesagt mit absoluter Wahrscheinlichkeit ein Zündproblem, welches aber keineswegs auf die Zündspule zu begrenzen ist.

    Von der Pluszuleitung an die Zündspule über Zündspule zum Verteiler im primären und sekundären Zündkreislauf ist der Fehler zu suchen und vermutlich auch zu finden.
    Wie schon so oft bemüht : Nur systematische Suche wird an's Ziel bringen, da auch 2 uznterschiedliche Dinge gleichzeitig sein können.

    Wenn es nicht aus dem Kopf bekannt ist, dann ein Werkstatthandbuch zu Rate ziehen und mit dem Handbuch und dem Auto zunächst den primären Kreislauf Spule / Kondensator-Kontakt / Verteilermasse prüfen und dann die Hochspannungsseite mit Spule / Kabel / Kappe(Kohlestift !) / Finger / Kappe / Zündkabel / Kerzen.

    Und wenn diese Punkte alle picobello sind, dann ginge es anderswo weiter.
    Das aber wäre zu diesem Zeitpunkt Spekulation.

    Andreas Hohls

    Mit Schraubergeschick ist der Ausbau der oberen Querlenker verzichtbar.
    Ohne das ist selbst mit dem notwendigen Spezialwerkzeug von einem eigenen Unterfangen abzuraten.
    Die Spannung, die auf dem Federspanner lastet, die ist schon immens, und man sollte wissen, was man tut und wo man seine Finger hinhält, oder aber lieber mit einem Werkzeug entnimmt/agiert.

    Andreas Hohls

    Stellvertreterantwort:
    --Nachgewiesenermaßen holt ein neues Auto gegenüber einem alten Auto umweltspezifisch nie auf !
    --Der Neue hat bei Herstellung (und später Verschrottung, egal wie die ausgeführt wird) soveil 'gestunken' = geschadet, daß man für diese Einsparung durch Behalten des alten Autos immer das umweltlich gesehen gesundere Auto fährt.
    --Der größte Stinker ist also der Nachbar mit dem neuesten Toyota Prius, der dann der Nachwelt die Batterien hinterläßt , oder ein Renault, Ford oder VW. Auch wenn das deren besitzer nie hören und einsehen wollen. Ist offiziell von der Industrie unwidersprochen bewiesen..
    --Und deshalb ist eine 'Umwelt'zone eine staatlich sanktionierte Lüge. Die Gralshüter öffentlicher Moral lügen völlig schamlos und vorsätzlich, um die Konkjunktur anzukurbeln und die mit älteren Autos, oft weniger Vermögende, unter Druck zu setzen einen besseren gebrauchten zu kaufen, damit oben dann die Neukäufe nachrutschen. Das hat System und Prinzip.

    Eventuelle Schreibfehler bitte nachsehen, Zeit drückt.

    Andreas Hohls

    Es gibt keinen Grund vorzeitig aufzugeben bzw. zornig zu werden.

    Die alte Form die Verdrahtungspläne abzubilden, denn Verdrahtungspläne sind es ja eher als Schaltpläne, ist ohne Frage einfacher und übersichtlicher, als die spätere, wie im ROVER Handbuch vorzufinden ist für die I-Modelle.

    Der Vorteil der alten Pläne ist daß sie daran orientiert sind, wo sich das jeweilige Bauteil räumlich/eingebaut befindet.

    Und dann ist es bei herkömmlichen Vergaserminis ohne Elektronik wirklich eine Gedulds- und Fleißfrage.

    Und das Prinzip ist immer dasselbe.
    Mit einer Prüflampe entweder von der Quelle oder vom jeweiligen Verbraucher vorwärts bzw. rückwärts prüfen, wo noch Strom vorhanden ist und ab wann /wo nicht mehr.

    Natürlich wird es erschwert, wenn durch Flickwerk die Kabelfarben nicht mehr stimmen. Das Prüfprinzip bleibt aber das Gleiche.
    Und deshalb wäre in diesem Falle vielleicht von einer (Bosch-) Werkstatt doch abzuraten, weil es eben eine Fleißfrage ist. Das Geld kann selbst verdient werden.

    Andreas Hohls