Beiträge von Andreas Hohls

    Temperaturen dieser Art nach so kurzer Zeit sind absolut nicht normal.
    Ist sichergestellt, daß
    a) Ein Kühlerdeckel mit mindestens 13lbs montiert ist und
    b) sicher kein Kopfdichtungsschaden vorliegt, der Abgase in das Kühlsystem beförderte, sowie dort einen hohen Druck herstellte ?

    90° entspricht in etwa der Anzeige 'N'

    Andreas Hohls

    --Bei der Ableitung aus der Motornummer läuft man Gefahr eine Kraftübertragung zu vermuten, die da schon lange nicht mehr darin/daran ist, weil ja nicht zwangsläufig nach 30 Jahren das Getriebe noch das gleiche sein muß.

    --Die Endübersetzung bei offenem Getriebe nicht zu prüfen (große Zähnezahl durch kleine Zähnezahl geteilt)war natürlich eine unverzeihliche Unterlassung, aber das nützt nun auch nichts mehr.

    --Es steht, der Motor sei 'komplett frisch aufgebaut' und erst 200km gelaufen.
    Wenn dem so ist, um Gottes Willen keine 6000 drehen ! Das wird den Motor in kürzester Zeit, speziell die Kolbenringe und die Zylinderhonung, hinrichten !
    Bei unter 750-1.000Km wäre ein ratsames Drehzahllimit maximal 3.500U/Min.

    Mit ganz viel Glück (nach diesen vielen Jahren) ist von oben auf dem Diff noch ein Kleber zu sehen, welcher die Endübersetzungszähnezahlen ausweist.

    Andreas Hohls
    P.S.: Es geht nicht darum, eine Bedienweise zu kritisieren, die ja nur der Besitzer/Bediener zu verantworten hat. Es wäre aber sehr schade, wenn die Freude an der Arbeit und bestimmt nicht unerheblichen Auzsgabe nur von kurzer Dauer wäre. Da hat zuvor offensichtlich eine entsprechende Beratung gefehlt.

    --'Schief' in Bezug auf Sturz oder Spur ? Vermutlich Spur.

    --Wenn keine Schäden an der Lagerung wegen Verschleißes bestehen(vorgenannte Punkte), dann können auch Unfallbeschädigungen eine krumme Schwinge (Längslenker hinten) verursachen.
    Dafür rechte und linke Schwinge zu bestimmten Punkten des Rahmens vermessen und Gleichheit prüfen.

    --Keinerlei Beschädigungen festgestellt, feststellbar ?
    Dann wäre es ratsam eine Vermessung des Minis durchzuführen. Keine Einstellung, nur zunächst Bestandsaufnahme. Daraus ließen sich diverse Schlüße ziehen.

    Andreas Hohls

    Dieser Ratschlag des 'Engländer-Fachmannes' ist ein kleiner Skandal !

    Der Hausbesitzer wird zum Hausmeister geschickt, weil ihm die Tapete im Wohnzimmer nicht gefällt und der rät ihm die Wand zum Flur herauszunehmen und gleich eine Faltwand aus Holz einzubauen.
    Sähe ja dann auch schöner aus und könnte vielleicht auch noch anderen Nutzen haben.

    Der Ersatz eines im Sollzustand hervorragend arbeitenden Hauptbauteiles
    (std. Verteiler) gegen eine elektronische Variante löst weder das Problem noch macht es 1/2 Dutzend weiterer Kontrollen überflüssig.
    Solch ein Verteiler ist in 15-30 Minuten auf Vordermann gebracht, inkl. notwendiger Einstellungen(Schließwinkel und ZZP).

    Der Operateur näht den Schnitt aber nimmt nicht den verletzten Arm ab.

    Das schafft nun ganz sicher noch mehr Verunsicherung, ist als genereller Kommentar fast unvermeidlich.

    Andreas Hohls

    Die 'Rettungsaktion' war erfolgreich, der Patient bleibt krank.

    Da nichts verändert wurde, ist dem Mechaniker großer Dank geschuldet, aber dem Mini wurde nicht geholfen.

    Ohne die vorgeschlagenen Kontrollen durch einen ausgewiesenen Mini-Fachmann(--Werkstatt) wird die Problematik nur auf 'später' verschoben, was sehr bald oder eben 'später' sein kann.

    Das ist kein Klug....ß, sondern ein begründeter Rat.

    Andreas Hohls

    Hilfsangebote sind immer nur dazu, daß Angebot zu erweitern, nicht es zu beschränken.
    Gut zu wissen, daß der Mini nun fachmännische Beachtung gefunden hat !

    Andreas Hohls
    P.S.: Wenn es eine fachmännische Betreuung des Minis gewährleistet, dann sind 100km 1 Strecke keine Entfernung. Sicherlich zuviel, um mit defektem Radlager noch 'auf eigener Achse' anzufahren.

    Die Ursache für soetwas ist in aller Regel nicht 1 Sache, obgleich er evtl. nach Austausch nur 1er Sache wieder liefe.

    In aller Regel ist es ein bißchen hier und ein bißchen da. Alles summiert sich dann und im Ergebnis geht's dann nicht.

    Deshalb wären hier 2 Empfehlungen möglich.

    1. = die dumme Empfehlung
    --Neue Champion Kerzen N9 hinein
    --mit nicht zuviel Choke starten

    und er läuft mit 95%iger Sicherheit

    Das indes wäre der falsche Weg, weil übermorgen etwas von den übrigen Komponenten versagt und es ist das Gleiche.

    2. = die kluge Empfehlung
    --Vorausgesetzt die Zündspule ist in Ordnung, dann Zündgeschirr auf Hochohmigkeit prüfen,
    --Verteilerfinger und Kappe auf Zustand prüfen,
    --Schließwinkel und Zündzeitpunkt prüfen/einstellen
    --besagte neue Kerzen
    --Luftfilterelement prüfen/erneuern
    --Vergasergrundeinstellung prüfen(Schwimmernadelventil und Düsenstockzustand und -absenkung) und justieren

    und er läuft mit 100%iger Sicherheit und zwar länger sehr gut, als nach der ersten Methode.

    Wenn Lösung 2 etwas Vorbereitung braucht (Platz,Werkzeug,Teile,Helfer), dann zunächst die dumme Lösung. Das wäre dann nicht 'dumm', weil bewußt kurzfristig vorübergehen.

    --Kerzen raus und ohne Kerzen mit Starterdrehzahl ausblasen.
    --Kerzen rein und mit wenig Choke starten. Wenn nötig 2. Versuch mit etwas mehr Choke.
    --Gibt er den Anschein weggen Überfettung nicht anspringen zu wollen, dann beim Starten vollgasgeben.

    Andreas Hohls

    Der Mini steht in Ruhe, es schwappt nichts mehr und es drehen sich auch keine Wellen mehr in Wellendichtringen.

    Das ausgetretene Öl ist die eine 'Baustelle', aber auch das aufgetretene mechanische Geräusch ('Schaben?') ist nicht zu unterschätzen.

    Evtl. ist alles nicht wirklich 'schlimm', aber fachmännische Untersuchung sollte es schon geben.

    Andreas Hohls
    P.S.: Wenn gewünscht und benötigt, dann kann die Tel. der Werkstatt in Niederadenau weitergeben werden.

    Fahren wäre in diesem Augenblick Russisch Roulett !

    Grund:
    Der Ölkreislauf ist ein geschlossenes System ! Um dem Öl hinzuzufügen muß man schon 'mutwillig' den Öleinfülldeckel aufmachen. Anders bekäme man kein Öl in diesen Kreislauf.

    Wenn also genügend Öl für die beschriebenen Symptome ausgetreten ist, Öllache und der Motorrraum überall verschmiert, dann muß dieser geschlossene Kreislauf irgendein Leck haben.
    Das kann etwas so Simples wie ein Wellendichtring am Differential sein oder bei der Schaltung, das kann aber auch hintergründigere Ursachen haben.

    Und wie es sich anhört, ist die Kopfdichtung durch Überhitzung bei Abwesenheit von Kühlwasser auch defekt.

    In solch einem Falle professionelle Hilfe entweder privat oder von gewerblichen Profis einholen.
    Klaus Klinghammer in Niederadenau wäre zum Beispiel ein gewerblicher Profi.
    Der hier im Forum auch oft anzutreffende 'Ringmini' wäre ein privater Minikenner mit dem Können eines gewerblichen Kenners und Könners.
    Er ist aus Adenau und liest evtl. mit und wird sich melden, falls er ein Interesse hätte 'einzugreifen'.

    Von Eigenversuchen oder Fahrten zu anderen Diagnosepunkten ist ganz gewiß in diesem Moment abzuraten, da der Schaden schon unbekannt groß ist.
    Ab jetzt Hänger oder Stange/Seil.

    Andreas Hohls

    Mit sehr viel gutem Willen und dem tatsächlichen Wunsch, daß ein großes Problem eine kleine Ursache haben möge,a b e r so geht es doch im eigenen Interesse nun wirklich !

    Der Mini ist doch kein Plastikkamm, wo es wurscht ist, ob der bei falscher Handhabung abbricht !


    Ich rekapituliere :
    --Morgens wurde lehrbuchmäßig eine Flüssigkeitenkontrolle gemacht. Bis dahin beispielhaft !

    --Dann ergab sich nach Fahrt bei hochsommerlichsten Temperaturen das beschriebene Problem, welches Folgendes beinhaltete:
    --Ölverlust mit Austritt nach außen und Lachenbildung
    --Schabende, zumindestens fremde Motorgeräusche beim Abstellen des
    Motors
    -- Motorraum ist soviel mit Öl verschmiert, daß eine klare Ortsbestimmung
    ("Da kommt's her.....") nicht mehr gelingt.etc., etc.

    Und jetzt ist der Moment gekommen, wo es nicht genügt, mit dem Nachbarn drüber zu 'schwätzen', oder mit egal wem hier aus dem Forum.

    Das Auto muß sich jemand vor Ort geauestens vornehmen. Den Fehler hier virtuell zu finden wäre Zufall. Und vermutlich gibt es bereits Folgeschäden.
    Und die Folgeschäden sind oft teurer, als es die Korrektur des Ausgangsproblems wäre/ist.

    Wie weit enfernt ist der nächste richtige Mini-Fachbetrieb oder ein privater Kenner ?
    Und 'Kenner' ist als 'Kenner' gemeint und nicht als 'Halbwisser'.

    Andernfalls könnte es sehr in die Hose gehen. Das wäre doch bedauerlich !

    Andreas Hohls

    Stimmt, was das kleine Rad anbetrifft. Hinzukäme im momentanen Falle negativ unterstützend, falls der Tuningmotor u.U. auf 800U/MIn Leerlaufdrehzahl eingestellt wäre. Dann schaufelt der Impeller im Leerlauf sicherlich sehr wenig. Und so baut sich das mit dem großen Abstand des Flügels zusammen auf.

    Andreas Hohls

    Wenn die Kronenmutter sehr leicht zu drehen war, dann heißt das nicht, daß beim vorausgegangenen Wechsel zuwenig angezogen wurde.
    Das ist ein Zeichen für nicht mehr horhandene Spannung, die dadurch entstanden sein kann, daß eben ein Radlagerschaden bereits wieder vorliegt. Der aber kann 'zig Ursachen haben vom falschen Fett bis zur falschen Montage, oder, oder ................

    Andreas Hohls

    So 'aus der Hosentasche' und ohne weiteres Messen/Kontrollieren :

    --Die Riemenscheibe sollte die mittlere Version sein.
    Die große im Rennsport bevorzugte Scheibe hat cirka 12cm, wo es bei Leerlaufdrehzahl von 1000-1200 Touren eines
    Straßentuningminis vielleicht bereits etwas knapp mit dem Wassertransport wird.

    --35mm Distanz zwischen Flügel und Netz erscheint recht viel. Was spräche dagegen, die Kühlerumrandung des
    Radhauses zur Radseite hin demontierbar zu machen ?

    Andreas Hohls

    Die berichteten Details in Bezug auf Düsenstockunterstand, Kerzengesicht und Anspringverhalten lassen vermuten, daß u.U. noch nicht das optimale Nadelpaar verwendet wird.
    Das Vollastkerzengesicht würde eine interessante Ergänzung der Ergebnisse darstellen.
    Den Rest gerne im persönlichen Gespräch, da das im 'Frage/Antwort-Gespräch' viel schneller auf den Punkt ist, als in zahlreichen E-Mails.

    Mit Abgastest ist das Folgende gemeint:

    Es ist sehr gefährlich, wenn im Teillastbereich und Schiebebetrieb eine Nadel prima funktioniert, aber unter Vollast dramatisch abmagert. Das merkt nur ein sehr erfahrener Minifahrer, weil ein solcherart laufender Motor wieder typisches Verhalten zeigt, welches man aber erst bemerken muß.
    Und um eben ein Loch im Kolben zu verhindern (schlimmster Fall), wird der Abbrand unter Vollast geprüft. Und dazu genügt wieder völlig eine 'Handskizze'.

    Und wer 'zeichnen kann' (Achtung Metapher !), der fährt wie zuvor beschrieben einmal kurz auf die Bahn und verfährt wie geraten und hat die Information.
    Wer das nicht kann, der kann das gleiche Ergebnis auch auf einem Rollenprüfstand erfahren.
    Der Nachteil des Rollenprüfstandes ist, daß er für diesen Zweck eine unnütze Ausgabe ist, da es ohne Kosten geht.
    Der Vorteil des Prüfstandes ist, daß man paralell gleich auch noch andere Ergebnisse einfahren kann, die man für den momentanen Zweck aber nicht unbedingt braucht.

    Und deshalb entscheidet jeder für sich, ob ihm eine Handskizze genügend ist, weil alles beinhaltend, oder ob es mit entsprechendem Geldaufwand präziser sein soll.
    Und solange jemand die Wahl hat, gibt es kein Problem, da ein/e jede/r seinen Weg selbst bestimmt.

    Andreas Hohls
    P.S.: Und natürlich ist 'Loch im Kolben' eine Karrikatur, also eine deutliche Übertreibung. Wer einen Verstand im Kopf hat, der fährt eben ohne Vorkenntnisse, was in diesem Mini verbaut ist, nicht 5 Kilometer Vollast sondern zunächst einmal 1-1.5Km, was schon ein gutes Indiz gibt, wohin es später sich entwickeln wird. In diesem speziellen Falle aber ist jetzt schon klar, daß diese gefahr nicht gegeben ist, deshalb 5 Kilometer.

    Nach einigen Monaten 'Funkstille' ein interessanter Bericht:

    Hier ist allerdings noch nicht das Ende der angedrohten 1-3Std. !

    Das bisher quasi (fast) kostenlos erreichte Ergebnis ist ein Zwischenschritt.

    Da es so scheint, als sei das bisher erzielte Ergebnis das bestmögliche mit dieser Zusammenstellung, müßte dann der nächste Schritt folgen :

    "Ich fahre einen MINI mit dieser und jener Zusammenstellung (Motordaten/-komponenten ) und 2xHS2 mit K&N Filtern.
    Bisher sind Nadeln XY verbaut mit Federn soundso. Das bestmögliche Ergebnis erzielte ich bei 2.8mm Unterstand, jedoch ist es noch nicht perfekt, da die Kerzenbilder die Tendenz 'dunkel' bekommen, was auf leicht fett hinweist. Das wird durch sehr leichtes Anspringen mit wenig Choke bestätigt und dem notwendigen Durchtreten bei warmem Start. Was kann ich als nächstes tun ?"

    So müßte es jetzt weitergehen !

    Das deutlich bessere Ergebnis zeigt, daß der gewählte Weg richtig war, da er fast nichts ausser Arbeit und betreuende Begleitung kostete. Ob's noch weiter verbesserbar ist, das wird sich zeigen und gleichzeitig wurde viel gelernt und verstanden.

    Andreas Hohls

    P.S.: Und bitte nicht nervös werden, was den Vollastzustand anbetrifft. Der ist ohne Prüfstand am einfachsten kontrollierbar. Teillastbilder herzustellen ist deutlich aufwendiger.
    5 Kilometer auf der Autobahn ordentlich draufdrücken und beim zuvor ausgeschilderten Parkplatz rausfahren und im Auslauf schon ausschalten. Nein, nicht das Lenkradschloß einschalten, nur ausschalten. Es wird ein blitzsauberes Abbild der vorherigen Betriebsbedingungen zeigen. Das ist unzweifelhaft !
    Prüfstände sind eine tolle Sache und in bestimmten Situationen unverzichtbar, das ist einmal ganz sicher. Für eine gewünschte Handskizze bemüht man aber auch kein CAD-Programm, sondern einen, der zeichnen kann.
    Und kann man nicht zeichnen, dann nimmt man einen Auftrag für eine Handskizze einfach nicht an, so einfach.

    Das Problem/die Ursache ist doch längst benannt.
    Ein Vergasermotor (in dieser Auslegung) kann im Hochsommer nicht mit einem Winterthermostat klarkommen. Wie soll das gehen ?
    Deshalb der zuvorige Hinweis, daß bei der Beurteilung dieser Frage kategoriell unterschieden werden muß zwischen 1.3i und Vergaser.

    Andreas Hohls

    Es gibt dafür eine ableitbare Ursache, die aber tatsächlich in der Psychologie zu suchen ist.
    Und damit ist diese Antwort eine (nicht sachlich zum Thema Mini gehhörige) trotzdem ernstgemeinte Erklärung.

    Das hat etwas mit Souveränität zu tun !
    Souveränität wieder leitet sich aus mehreren anderen Aspekten ab.

    Souveränität erlaubt es beizutragen, ohne krampfhaft verteidigen und durchsetzen zu müssen.
    Ist diese (Souveränität) nicht vorhanden, dann eben gernau andersherum.

    Der Versuch mehr oder weniger krampfhaft durchboxen zu müssen führt dann eben oft zu Gezänk und Nachrede.

    So ist es wohl zu erklären.

    Andreas Hohls

    Das technische Vorgehen/Verkabeln hat 'MrCooper' ja bereits eindeutig geschildert.
    Der Sinn dahinter ist aber nicht der, dem TÜV zu gefallen, sondern eine technisch sinnvolle Technik auf der Straße zu bewegen.

    Grund:
    --Wenn man Nebelscheinwerfer benötigt/brauchen kann, dann ist die Sicht so schlecht, daß man maximal 50 fährt, oder mit 'Zusatzzahl' 70km/h.

    Bei der Geschwindigkeit ist das Fernlicht einerseits nicht notwendig und andererseits nicht sinnvoll und Abblendlicht das bessere Licht (für die bedingungen).

    --Wenn man allerdings das Fernlicht einschaltet, dann fährt man bei besserem 'Kleinklima' so schnell, daß die Nebellampen keinen technischen Sinn ergeben.

    Und deshalb wird sinnvollerweise so verkabelt.

    Und 1 'P.S.' :
    Sinnvollerweise bekäme die Nebelschlußleuchte eine Verkabelung, die die Leuchte jenseits 50km/h automatisch abschaltet, oder einen gellenden Ton im Innenraum verbreitet.

    Das erleichterte die Nerven der übrigen Verkehrsteilnehmer nennenswert.

    Andreas Hohls

    Man muß beim Theoretisieren und auch in der Praxis unterscheiden zwischen Vergasermodellen und 1.3i Versionen.

    Man muß unterscheiden, ob man eine generelle modelltypische Regel ableiten will, oder eine Aussage zu einem bestimmten Fahrzeug und dort verbautem System treffen möchte.

    Andreas Hohls