Zu den Fragen:
--Kaufmann mit technischem Hintergrund
Und Distanz zu einem Projekt schafft oft einen deutlich klareren Blick, als es den Beteiligten gelingt. Beteiligte haben viele möglichen Störfaktoren, die einen vernünftigen Zugang behindern. Sparsamkeit, menschlich begründete Faulheit, eine quängelnde Partnerin und vieles mehr kann zu falschem Vorgehen verleiten in der Hoffnung Zeit oder Geld oder, oder zu sparen.
Und deshalb ist in dieser Hinsicht Ratgeben aus der Entfernung einfacher, als es aus der eigenen Brille zu schaffen.
--Jeder muß eigene Erfahrungen sammeln, mit wem er/sie arbeiten möchte.
Wo steht das Auto denn ? Evtl. läßt sich ein Tip für eine erfahrene Person in der Gegend geben.
--Und die Empfehlung von 'MINI T' ist nicht ganz verkehrt, nochmals beim Lieferanten vorstellig zu werden.
Die Chance einmalig nachzubessern sollte man doch jedem geben.
--Ich bin mit diversen Dingen aus Padiham nicht so einverstanden, aber das ist eine persönlich geprägte Sicht.
--Und es ist eben ganz wesentlich ein Unterschied, ob man in GB kauft und dann auch die Betreuung fremdsprachlich einholen muß.
Und dort, wo man kaufte, dort sollte man selbstverständlich auch fragen, oder ob man im muttersprachlichen Raum seine Kontakte hat und pflegt.
Eine Sache der persönlichen Wahl.
In der Summe würde ich hier sagen --ohne direkt auf bestimmte Punkte abzuheben, einfach als Stellungnahme-- eine Menge von Anfängerfehlern, die allerdings
--im schlimmsten Falle den Motor kosten können (ein hängender Düsenstolck in einer Zweifach HS2 schaffte das in 60 Kilometern) u n d
--bei weniger Stehvermögen die Motivation oder zu gut Deutsch den Spaß an der Sache restlos erledigen. Das ist hier ja wohl noch nicht der Fall.
Und meine Empfehlung lautete daher:
--Eine Werkstatt, einen Schrauber in der weiteren 'Nähe' suchen, der sich auskennt und der vertrauenswürdig ist.
--Einen deutschsprachigen Lieferanten suchen, der in solchen Fällen sein Produkt auch hinweisend begleitet.
Andreas Hohls