Beiträge von Andreas Hohls

    Ein paar Dinge in ungeordneter Reihenfolge:

    --Wenn ein Motor konzipiert und gebaut wird (im Auftrag), dann sollte eine funktionierende Vergaserabstimmung / --bestückung mit zum Konzept gehören.

    --Dieses trifft bei 1380ccm Motoren umsomehr zu (!!), da die thermisch ungeheuer empfindlich sind und einen Magerlauf oder eine falsche Zündung gar nicht mögen.

    --Und da sie thermisch empfindlich sind, deshalb gehört eine angepaßte Kühlung auch zum Konzept und gehört als Wichtigstes unbedingt mit eingebaut.

    --Ein 1300er Std.Kühler ist keineswegs adäquat für diese Aufgabe..

    Folglich:
    --Unbedingt eine fettere Abstimmung wählen, die eher 'zu fett' als 'zu mager' sein sollte, wenn man es ideal nicht hinbekommt.

    --Viel Wert auf eine feine Abstimmung des Zündzeitpunktes legen.

    --Kühler C-ARA4442 (den von 'Madblack' angesprochenen 2-Reiher für Vergasermodelle) einbauen.

    Das würde das zur Zeit bestehende Risiko eines hohen wirtschaftlichen Verlustes und einer großen Enttäuschung reduzieren.


    Andreas Hohls

    Die gewünschte Antwort ist es nicht, da wir für die Rennautos haben Distanzringe in unterschiedlichen Abmessungen anfertigen lassen. Die werden aber nur nach Gefühl verbaut und variiert.
    Ein kleiner Hinweis noch zu den Drehmomentwerten. Das sind 207 zu 262Nm und damit doch schon gut 25% Erhöhung. Aber eben auch nur abgeleitete Empfehlung kein Wissen.

    Andreas Hohls

    '/6' ist zwar nicht '/7', aber 3.44 ist sicherlich sehr wahrscheinlich.
    Wenn der Inno-Drehzahlmesser noch nicht zum 'Tendenzanzeiger' mutiert ist(was sie durch astronomische Tourenzahlanzeigen gerne tun), dann sollte er bei 4000U/MIN ca. 110km/h Tachoanzeige haben.

    Andreas Hohls

    Bei den ganzen Überlegungen sollte nicht vergessen werden, daß die letzte Neuauslieferung eines 1000er MINIs mehr als 15 Jahre her ist.
    Wenn also beispielsweise etwas ausgebaut wird, weil ein Wunsch nach Mehrleistung besteht, w a s baut denn dann der- oder diejenige tatsächlich aus ?

    "Einen mehr als 15 Jahre alten Trümmer", würde man im Süden Deutschlands zur Antwort bekommen.

    Es ist eben nicht mehr 1992, wo ein verunfallter 'Vergaser Cooper' als edler Motorenspender diente und der 35.000Km alte 1000er mit 1300ccm
    'aufgehübscht' wurde.

    Andreas Hohls

    Die zugesagte Stellungnahme:

    Zunächst vorweg gesagt, daß es nicht wissen ist (war auch nicht so ausgewiesen), daß es nicht glauben ist (da 'glauben' 'Glaube' beinhaltet. Ein teils schlechter Ratgeber).
    Es handelt sich um abgeleitete Annahmen.

    Zur Sache
    Es ging um die Frage, ob 'immer feste druff' der richtige Weg wäre, angesichts 2er Empfehlungen vom Werk, nämlich 207Nm für Kreuzbohrung und 262NM für 1-Loch Bohrung.
    Und die Aussage war, daß es ratsamer sei, bei einer Kreuzbohrung der Werksempfehlung zu folgen.

    Das Problem ist nämlich vorrangig, daß man als Anwender nichts prüfen kann.
    Man ist auf abgeleitete Annahme angewiesen.

    Es k ö n n t e sein, daß zwischen Kreuzbohrung und 1-Lochbohrung ein verbessertes Material eingeführt wurde, wo man einfach sagte:"Das verträgt mehr, und dem Lager tut's auch besser."
    Die Kreuzbohrung wurde u.U. weggelassen, da 1 Arbeitsgang mehr (teurer), und das verbesserte Material verträgt das zusätzliche Anziehen bis zum Fluchten. K a n n sein, muß aber nicht, und keiner weiß es.

    Die nächste Überlegung ist, daß beim Anziehen der Mutter der Zug auf der inneren Gewindeflanke nach außen ansetzt. Hinzukommt noch, daß bei Lastwechseln, Kurvenfahrt oder Wedeln, ein zusätzlicher Druck nach außen über den Flansch an die Mutter weitergegeben wird.
    Die Splintbohrung/en liegen aber innerhalb des Gewindebereiches des Gelenkes, welches von der Mutter noch belastet wird.

    Und da es diese 'unter Umständen' und 'eventuell' gibt, da es keiner wissen kann, der nicht mit der Entwicklung zu tun hatte, aus diesem Grunde ist bei sicherheitsrelevanten Teilen Vorsicht angesagt.
    Und eine Kreuzbohrung ist eine Schwächung, ohne Frage.
    Da aber besagte 10" Scheibenbrems-MINIs, die diese Kreuzbohrung mit 207NM dann hatten, da die nicht als exessive Radlagerfresser bekannt sind/waren, deshalb ist es ratsamer eine Vernunft und Vorsicht an den Tag zu legen, an Stelle der leichtfertigen Erhöhung. Und Drehmomente sind 'ab Werk' nicht ohne Grund vorgegeben.

    Viel wichtiger wäre es und viel ertrag- und erfolgreicher, wenn sich die Monteure (auch Hobbymonteure) der Stärke des inneren Anpreßringes widmen würden. Ist der richtig angepaßt, läuft das Lager ohne Spiel aber deutlich, deutlich leichter. Ja, stimmt, das macht viel Arbeit, einfach kräftiger Anziehen nicht.

    Das richtige Anzugsmoment aber durch 'Trial und Error' oder 'Learning by Doing' auszuprobieren und evtl. (!) herauszufinden, das scheint mir doch sehr gewagt bei einem 700 Kilogramm Gefährt, welches dann vielleicht gerade mit 110km/h oder gar mehr unterwegs ist. (Im Zweifelsfall dann mit 3 Rädern ?)

    So war der Beitrag zu verstehen.

    Andreas Hohls

    Raum Köln-Bonn-Voreifel
    Klaus Klinghammer 0170-88 125 26 (in der Werkstatt leider nur mobil zu erreichen)

    Raum Hannover
    Mighty MINI , Peter Seiglow 0511-23 44 678

    Beides sind ordentliche Personen und ordentliche Personen machen in der Regel auch eine ordentliche Arbeit.

    Andreas Hohls

    90PS ist für einen SPI, welcher problemlos laufen soll und AU-fähig bliebe recht optimistisch.

    Grundlage (bei seriöser Konzeption):
    --Ca. 59PS hat das Auto jetzt (gemäß Erfahrung eben nicht die Nennleistung).
    --Dem gute 20 PS hinzugefügt ergibt 80-82.5PS
    --Darüberhinaus beginnen die Kompromiße.

    Es wäre ratsam, persönliche Kontakte zu den diversen Händlern herzustellen.
    Eine solch sensible Angelegenheit wie Tuning 'virtuell/online' lösen zu wollen, das kann schnell schiefgehen.
    Speziell bei einem Käufer der technische Vorerfahrung hat, wäre es doch ratsam persönlich zu sprechen und zu fragen, um herauszufinden, wieviel der potentielle Lieferant von seinem 'Geschäft' versteht !?

    Denn eine der Anschlußfragen wäre doch zum Beispiel(eine der wesentlichsten !!):
    "Wie entwickelt sich die Leistung ?" "Wie ist der Drehmomentsverlauf ?"
    Was nützen 95PS die über einen Moment von 300 Umdrehungen zur Verfügung stehen und zuvor und danach drastisch abfallen ?

    Andreas Hohls

    Mit handwerklicher Vernunft und unter Berücksichtigung der Alltagstauglichkeit, AU-Fähigkeit bei Std.ECU und Haltbarkeit, geht bei Verwendung erstklassiger Materialien '+20PS' cirka.

    Damit wird der SPI kein Rennwagen, ist aber mit sehr gutem Fahrwerk ganz handlich und agil. Spaß wäre garantiert über viele, viele Kilometer.

    Es wird ausser Kleinteilen benötigt:
    Erstklassiger Zylinderkopf/Nockenwelle/Hochhubkipphebelwelle/K&N Luftfilter/RC40 Auspuffsystem nach kat.

    Andreas Hohls

    Die Motornummer erlaubt es abzuleiten, mit welchem Getriebe(speziell die Endübersetzung ob 3.44 oder 3.1:1) der Spender-MINI ausgerüstet war.

    Wenn es heute über Tag niemand anderer einstellt könnte ein Blick in die Mikrofilme bis Morgen darüber Aufschluß geben.

    Nicht außer Acht lassen, daß auch eine kürzere Endübersetzung vom Vorbesitzer verbaut wurde.

    4.800 U/MIN und 12" Räder ergäben nämlich eine Tachonanzeige von 135-140Km/h (inkl. der üblichen Voreilung).

    Andreas Hohls

    Wenngleich man Werksangaben eigentlich trauen sollte, so ist das bei den Empfehlungen für den MINI der letzten ca. 10 Baujahre nicht mehr möglich., da seitens des Werks unzulässige 'Kompromisse' bei den Empfehlungen gemacht wurden.

    Bitte nicht vergessen, daß auch 1990 bereits die Kunden vor der Kaufentscheidung fragten:"Was für einen Sprit benötigt der denn, was für ein Öl und wie oft muß man da ran?"

    Und man war bei ROVER sehr großzügig in Bezug auf den Inhalt der gegebenen schriftlichen Antworten in Form von Bedienungsanleitungen !

    Und 'Kein' hat absolut Recht mit seinem Hinweis !
    1975 sollte ein 9.75:1 verdichter MINI ab Werk 'Super'(98 Oktan) benutzen.
    Warum sollte ein 1990 gebauter MINI mit 10:1 Verdichtung plötzlich mit 95 Oktan(Super bleifrei')richtig versorgt sein ?

    Ein jeder tut was er mag, freie Entscheidung der Besitzer.

    Technisch ist 'Super Plus bleifrei' die richtige Ausstattung.

    Übrigens gibt es in GB an öffentlichen Tankstellen nach wie vor verbleiten Kraftstoff. Aber das nur nebenbei. Hat mich kürzlich sehr überrascht, das zu erfahren.

    Andreas Hohls

    Vom Prinzip ausgehend:

    --Serien'VergaserCooper-Motor' läuft mit serienmäßigem HIF44 sehr gut !
    --Mit HS6 ist er etwas schwächer aber leichter zu servicen.
    --Mit 2xHS2('Zweifach-') ist er reaktiver (bissiger) im Antritt, hat nach oben hin aber keine(nennenswerte) Mehrleistung.
    --Mit 40er Weber ('Doppel-') ist er richtig abgestimmt (!! nicht billig !) sehr, sehr gut fahrbar und vermutlich etwas leistungsstärker. Letzteres ist Vermutung nicht Wissen.

    Und aus obigen Aspekten nun die eigene Entscheidung ableiten.

    Andreas Hohls

    Die Reihenfolge der Ursächlichkeiten ist vermutlich etwas anders.
    Kann nur 'vermutlich' sein, da Ferndiagnose, aber mit folgendem Gedankenhintergrund:

    --A) Damit ein Motor anspringt müssen diverse Aspekte zum gleichen Zeitpunkt richtig funktionieren. Fällt einer ganz aus, oder mehrere sind nur teilweise funktionierend, dann klappt es nicht mehr.

    --B) Wichtig ist, daß beim Startvorgang der Anlasser viel Strom zieht und die verbleibende Bordspannung fällt in den Keller.

    --C) Mit dieser geringeren Restspannung kann nun ein System, welches mehrere schwache Komponenten hat nicht mehr auskommen und läuft nicht an.

    --D) Tauschte man nun eines aus (zum Beispiel neue Kerzen), dann liefe er an und man glaubte die Ursache gefunden zu haben. Stimmte aber nicht, da man nur den Schnorchel wieder 2cm über die Wasseroberfläche bekommen hätte, und bei der nächsten Kleinigkeit/Veränderung ist es wieder vorbei.


    D e s h a l b die Schlußfolgerung:
    --Das gesamte System durcharbeiten und dann wird es langfristig funktionieren:
    -Neue Kerzen ? (maximal sollten sie 15TKM alt sein)
    --Zustand Kontakt / Kappe / Finger / Alter des Kondensators(in Kilometern) ?
    -Alter(in Km) der Zündkabel ?
    --Bekommt die Zündspule im Moment des Startvorganges durch Brückung des Vorwiderstandes die volle Restbordspannung ?

    So 'durchgearbeitet' wird der MINI ganz bestimmt wieder über kängere Zeit klaglos seinen Dienst verrichten.
    Dabei die Ventilspielkontrolle und den Zündzeitpunkt bzw. zuvor den Schließwinkel oder Kontaktabstand kontrolliert und eine kleine Motorinspektion ist gleich mitabgewickelt.

    Materialbedarf maximal 50 Euro (Zusatnd Luftfilter ?) und 1-2 Std. Arbeit.

    2x Anschieber suchen nervt mehr("Na, tut er's nicht ?") als o.g. 'Aufwand'.

    Andreas Hohls

    Sollten die Kugelbolzen zu stramm eingestellt worden sein, dann lastet natürlich auf dem Schaft ein enormer Druck/Zug.
    Der Querlenker will ziehen oder schieben, auf jeden Fall die Lage verändern.
    Die Überwurfmutter zieht die Kugel stramm in ihren Sitz und sperrt.
    Ein Moment aber beweist sich immer als größer, das Halte-/Sperrmoment oder die Bewegung.
    Entsprechend ungewöhnliche hohe Lasten wirken auf den Schaft ein.

    Der Beginn eines Gewindes ist gerne ein Ansatzpunkt für Scherkräfte.

    Andreas Hohls

    Gleicher Vorschlag wie bereits zuvor gegeben:
    --Preisrahmen feststellen ("Was möchte/kann ich ausgeben ?")
    --Händler kontaktieren und Wunsch = Ziel bekanntgeben ("mein so und so ausgerüsteter MINI soll zusätzlich noch etwas bekommen, um am Ende 'd a s' zu können. Ich habe soundsoviel Geld zur Verfügung."
    --Vorschläge und Angebote anhören und dann mit Vernunft auswählen.

    Kein 'Vollkaskovorschlag', aber dieser Weg wird vermutlich das beste Ergebnis und auch Preis/Leistungsverhältnis hervorbringen.

    Andreas Hohls

    Nach der durchaus richtigen und nicht unwichtigen Darstellung der Systeme durch '1275GT' ('Doppelvergaser'= ein Dauerfehler, der anscheinend nie 'rauszubekommen ist) folgende grundlegende Richtlinien.

    --Aus technischer Sicht (Neugierde aussen vor gelassen !)sollte ein gut funktionierendes Beibehalten werden.

    --Steuerzeiten bis KCMD286 (exklusive) laufen meistens mit SU Vergasern etwas besser, sind auf jeden Fall leichter abstimmbar.
    --Steuerzeiten ab KCMD286 inklusive haben bei Doppelvergasern Vorteile(Kontrolle des Gemisches).

    Diese Aussagen (die letzten beiden) setzen natürlich picobello intakte Systeme voraus.

    Wenn die Neugierde groß genug und der Geldbeutel gefüllt genug ist, dann mit dem Weber 'spielen'. testen usw.

    Soll es ein begrenzter Aufwand bleiben, dann nichts dahingehend unternehmen.
    Es wird teurer und arbeitsintensiver als gewünscht. Ganz sicher !!

    Andreas Hohls
    P.S.: Und ein 40er erreicht die Leistungsfähigkeit 2er SU HS4 (=1 1/2" nicht !)

    Die Problematik ist, daß die benannte Motorkennung als Metro-Motor vermutet wird.
    In einer Listung diverser Metro Verteiler kommt allerdings 12HD16 nicht vor.

    Evtl. ergäbe eine Microfilmanalyse noch zusätzlichen Aufschluß, wozu aber in dieser Woche die Zeit fehlt. Vielleicht in der nächsten Woche.

    Andreas Hohls

    Der MINI ist das, was er laut Überschrift vorgibt zu sein, ein 'SUPERMIX'.

    Somit hat der Verkäufer/die Verkäuferin geschickt oder betrügerisch (wie man gerne möchte) formuliert.


    Der MINI hat nichts eines MKIIIs ausser des 1275GT/Cooper S MKIII Servos und des HS4s eines 1000ers.

    Innenausstattung MKV / Motor 'irgendetwas' / Karosserie vermutlich MKIV /
    Elektrik wohl MKIV mit eingepflanzten B39 Instrumenten / a l s o ! ?

    Andreas Hohls
    H-kennzeichenfähig ist soetwas bei seriösen Prüfern nie !

    Aber um schwierige Fragen zu klären, bedarf es der notwendigen Kontakte zu den Spezialisten.

    Eine Erklärung könnte die sein, die Andy Myers von MINI MACHINE telefonisch lieferte:
    (übersetzt) "Wenige Vans und Pick Ups hatten an dieser Stelle ein Rohr am Innenschweller angeschweißt in welches der Dorn des Wagenhebers einfaßte. Aber das waren nicht viele."

    Und daraus abgeleitet hilft dann wieder die Logik:
    --Es waren nur wenige, jedoch das Werkzeug für die Schwellerfertigung war bereits so gefertigt. Somit wurden die Schweller auch so weiterproduziert.

    --Der originale Scherenwagenheber für Langversionen weits tatsächlich beide Möglichkeiten auf. Man kann in solch ein Rohr einfahren, oder aber auch unter einer Fläche ansetzen.

    Das spräche dafür, daß Andy Myers Interpretation richtig wäre.

    --Wenn die Hochhebefunktion dort nicht erhalten bleiben sollte und das Werk ließ die inneren Aufnahmen weg, warum wurden dann die späteren Schweller mit breiten Entlüftungen nicht ohne Loch gefertigt ?

    Das spräche dagegen.

    --Die späteren Schweller wurden einfach von den frühen Schwellern 'abgekupfert' und die Entlüftungen erweitert. Das vorhandene Loch wurde auf seine Notwendigkeit gar nicht erst untersucht, bzw. in Frage gestellt.

    Das spräche wieder dafür.


    Jedenfalls weisen sowohl die originalen Aussenschweller 14A9026 / 27 von BMIH (mit breiten Entlüftungen), wie auch die Restaurationsbodenblechhälften von MINI MACHINE mit schmalen Entlüftungen diese Öffnung nach wie vor auf, ohne aber eine Wagenheberaufnahme am Innenschweller tatsächlich auch zu haben.

    Andreas Hohls