Beiträge von Andreas Hohls

    Es wäre anzuraten, sogar einen Schritt weiter zu gehen, als es 'Madblack' vorschlug !
    So bitter es vielleicht sein mag, der folgende Weg wäre einzig ratsam, da 'komplett':

    --Antriebseinheit raus
    --Kupplung abziehen und Primärrad auf radiale Gangbarkeit ("Wie leicht dreht es sich?") prüfen und gleichzeitig das Axialspiel nochmals kontrollieren. o,10-0.15mm Sollspiel. Und der ist im Gegensatz zur bereits geäußerten Vermutung, der sei bei alten Motoren nicht so wichtig g a n z wichtig.
    Wenn der nämlich zu groß ist, dann wird auch das Zwischenrad belastet. Ist es aber zu klein, dann kann speziell bei wärmer werdender Kupplung der Primärtrieb/das Primärrad klemmen.
    Sind dann noch Kapriolen hinzugekommen, mit verrutschtem C-Clip aussen, oder, oder, dann ist es ohne Demontage gar nicht zu prüfen.
    --Geht das Primärrad stramm, dann das Zwischengehäuse langsam und schrittweise lockern.
    Geht das Primärrad 'zwischendrin' plötzlich leicht, dann liegt die Vermutung nahe, daß das Zwischenrad geklemmt wurde, mangels vorheriger Einmessung des Axialspüieles (gleicher Wert wie beim Primärrad kann benutzt werden).
    --In jedem Falle das Zwischengehäuse demontieren und 2-teiliges Stützlager und, und, und prüfen.
    Ebenfalls die Buchsen des Primärrades von innen prüfen. Achtung ! Auf der Druckseite des C-Clips in der Kurbelwelle kann sich eine Aufwerfung gebildet haben, welche erst abzufeilen wäre, bevor das Primärrad darübergezogen werden darf.
    --Danach mit aufgeflanschtem Motor das Axialspiel des Zwischenrades , prüfen und einstellen (2. Zwischengehäusedichtung notwendig !) und dann mit genannter neuer Dichtung remontieren.
    --Dabei auch das Ausrücklager der Kupplung prüfen, ob freilaufend, gleichzeitig aber nicht zu lose in seinem Lauf, wengleich diese Beschreibung natürlich wenig bildlich ist.

    Eine weniger komplette Arbeit, speziell der Verzicht auf die Einstellung des Zwischenrades, könnte sehr teure Folgen haben.

    Andreas Hohls
    P.S.: Falls sich der Beitrag durch andere Einstellungen überholt haben sollte, bitte ich um Nachsicht. Die Nebenbeikomplettierung dauerte wieder.

    Auch 'eingearbeitete' obere Querlenker sind zu retten :

    --Bohrung im Boden etwas erweitern, quasi als 'Abfluß'.

    --Etwas 2-Komponentenharz anmischen und in den Sitz des 'Knucklebechers' tropfen.

    --'Knucklebecher' einfetten um Klebekontakt zu verhindern und damit Demontage zu erlauben, und dann denselben in seinen Sitz drücken. Etwaig überschüßiger Harz drückt nach unten hinaus und der 'Knucklebecher' hat wieder ein voll tragendes Widerlager.

    Andreas Hohls

    Die Spur ist wichtig und läßt sich mit viel Gefummel auch so grob 'von Hand einstellen', also je nach Ausrüstung mit Schnüren, Latten, Augenmaß, daß der MINI zum Vermesser allemal kommt.

    Eine kleine Verwechslung hat sich allerdings eingeschlichen. Der MINI braucht serienmäßig im Serienzustand 'Nachspur' ! D.h., daß die Räder nach vorn 'V'-fömig auseinanderlaufen. Beim Beschleunigen ziehen sie dann wieder zusammen.
    Jetzt sie so einstellen, daß sie exakt paralell laufen und so zum Vermesser fahren.
    Paralell bedeutet. daß die vordere Kante der Felge links innen zur vorderen Kante der Felge rechts innen den gleichen Abstand hat wie die hintere Kante links innen zur hinteren Kante re. innen.
    Beide Räder laufen also gedanklich exakt geradeaus.

    Die Spur wird aber kaum für 'Schütteln.Schleifen,Klappern, Schlagen' oder soetwas verantwortlich sein.
    Obige Eindrücke sind mechanischen Ursprungs:
    --Etwas ist nicht fest,
    --Etwas schleift,
    --Etwas klemmt irgendwo etwas dazwischen, wo es nicht hingehört.

    Da hilft nur das Aufbocken des MINIs, Demontage der Räder
    und die gesamte Arbeit in Gedanken nochmals machen.

    Und dann die Räder wieder drauf und von Hand durchdrehen. Irgendetwas zu hören ?

    So muß es zu finden sein !

    Andreas Hohls

    Diese Frage ist keine Frage, die man durch Besuche von Onlineshops oder, oder beantwortet bekommt.

    Folgendes Vorgehen wäre das Richtige:
    --Ein paar Händler auswählen, wo man eine gewiße Erfahrung u.U. unterstellt.
    --Diese kontaktieren, am besten persönlich oder telefonisch, um einen Gesprächseindruck zu bekommen (Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der gegeben Information).
    In diesem Kontakt Vorschläge zu dieser Frage unterbreiten lassen.
    --Dem Vorschlag, dem man am meisten Vertrauen entgegenbringen kann, dem sollte man dann folgen.

    In Bezug auf diese Frage hätte ein solcher Vorschlag lauten können:
    "Die servounterstütze 12" Bremse ist vom Prinzip her schon picobello. Dieser noch einen Satz MINTEX C-Tech Bremsklötze spendieren mit einem M1144er Belag und schon sind wahrscheinlich alle Wünsche erfüllt. Erst wenn diese Bremswirkung nicht mehr ausreicht(intaktes System vorausgesetzt), erst dann über völlig andere Systeme nachdenken. Und es wird vermutlich schon allein(!) durch den Klotzsatz an nichts mehr mangeln."

    Und da so diese Empfehlung hätte lauten können, diese vielleicht einfach beherzigen und im Handel nach C-AHT16 Bremsklötzen fragen.

    Andreas Hohls

    Beispielhafte Listung von Maßnahmen, die zu den genannten Meßergebnissen führten:

    --Zyl.Kopf BP6LFI
    --Kipphebelwelle 1.5:1(hier CAHT446, kann aber auch CAHT436 sein)
    --K&N Filtereinsatz E9172
    --RC40 2-Topf Auspuff nach Kat RC40-012 +RC40-014. Das war aber eine
    Geschmackssache. Die preiswerte CSTR811=1-Topf Seite tut es genauso.

    Es ist also kein Hexenwerk, sondern es hängt von der Qualität der verwendeten Komponenten ab. Ein hochwertiger Zylinderkopf ist sicher der wesentlichste Beitrag. Wichtig ist, daß das nicht zu Lasten der Haltbarkeit geht, weil Ventilstege nicht schmaler werden und die Verdichtung nicht unverhältnismäßig erhöht wird (Fenster von 10.1:1 -- 10.3:1).
    Ein offener K&N Kit bringt bei Messungen in etwa die gleiche Leistung, schafft aber das unharmonischere Auto, weil er zu Zeiten deutlich zu mager ist. Ein eingewiesener Bediener mit Gefühl für den Motor bemerkt das und steuert über das Gaspedal. Andere behalten den offenen Filter bei und erhöhen den Druck.
    Der Wechsel aber zu dem Filtereinsatz eliminiert das und die Notwendigkeit zu weiteren Veränderungen und schafft den harmonischeren Charakter bei angenehmerer 'Bedienung des Gerätes'.

    Andreas Hohls

    Der MINI ist ein M ulti P oint I njection 'MPI-MINI' (10/96--)

    Vermutlich ist das ein Problem des Temperaturgebers GTR206/MEK100060.

    Die Firma Förster (Subaru) in Karlsruhe wird sich dieses Themas wohl annehmen wollen, denke ich.

    Andreas Hohls

    --Natürlích gibt es Serienstreuungen, aber wenn der Serienzustand vor der Eingangsmessung zunächst auf einen i n t a k t e n Zustand korrigiert wird, dann sollte sich das in einem vielleicht 4PS Fenster abspielen von ca. 58-62 PS. Nicht vergessen, daß heutige Messungen an vielleicht 80TKM alten Motoren vorgenommen werden.

    --Auf jeden Fall läßt sich ein ca. 20PS Leistungszuwachs erzielen ohne jede (!) Veränderung an Benzindruck und/oder Steuergerät.
    Und der MPI-MINI fährt danach absolut harmonisch und zivil, nur eben viel leistungsbereiter.

    --Bei angemessener Veränderung der Endübersetzung (12.5% kürzer) bleibt der MPI ein absoluter Reisewagen auf Langstrecken mit ganz ziviler Drehzahl.

    --Bei o.g. Leistungsmaßnahmen und der Änderung der Endübersetzung gewinnt der MPI (6" Räder mit 175/50x13) 6 Sekunden (!!!!!!!!!) im Durchzugsvermögen von 90-130Km/h im großen Gang. Also genau die Geschwindigkeit, in der man oftmals überholen können möchte.
    Wer jemals auf einer Rennstrecke von 4.6Km je Runde versucht hat, die Rundenzeit um nur 1 Sekunde zu drücken, der weiß, was 6 Sekunden hier wert sind.

    --Und ein weiterer Aspekt sollte bedacht werden. Wer in Verbindung mit obigen Maßnahmen, sowie eben einem vor allen Dingen auch angepaßtem Fahrwerk (+Bremsklötze MINTEX C-Tech)und neuen Einstelldaten, dann einen richtig agilen MPI MINI mit Spaßfaktor hat, der kann es u.U. gut sein lassen. Es sei denn, er/sie macht das aus Neugierde und Freude am Experimentieren.
    Denn das Budget und die Stunden die 'WilliamsMPI' bereits investiert hat, wer möchte die denn gerne aufwenden ?
    Und eine 'Ballerbude' zu bauen, daß geht mit einem Vergaser-MINI um so vieles leichter.

    Andreas Hohls

    Auch ohne Blick in den Kofferraum --wie weit ist evtl. der Kofferraumboden gestaucht ?-- scheint das eine übersichtliche Angelegenheit zu werden, die keinen der beteiligten Betriebe vor allzugroße Rätsel stellen wird.

    --

    Auch frühe MKIII-850er hatten die Magic Wand Schaltung mit einem 'Remote Change'-Getriebe und einer Abdeckplatte von unten zur Aufnahme des Schalthebels.

    Andreas Hohls

    Aus technischer Sicht ist das Problem in Bezug auf die Fahrsicherheit recht leicht zu lösen, wobei der 'Rechts-/Linksversatz' dabei noch nicht korrigiert wird, aber der MINI bekommt Fahrsicherheit (zu dem leider die überbreiten Spurplatten nicht beitragen):

    --Den MINI vermessen lassen
    --Bei stark unterschiedlicher Vorspur, kann das über Scheibchen ausgeglichen werden, welche im Handel unter der Art.Nr. MS70T anzutreffen sind.
    --Bei teilweiser Nachspur muß zunächst der innere Montagepunkte der Schwingenachse leicht nach hinten versetzt werden. Danach wird hi. die Spur erneut radweise vermessen und wie oben mit Plättchen ausgeglichen.
    Das wäre die richtige Vorgehensweise.

    Andreas Hohls

    W e n n leistungssteigernde Komponenten in vernünftiger Auswahl kombiniert verbaut werden inklusive eines qualitativ wirklich hochwertigen Profikopfes, dann ist die zu erwartende Mehrausbeute ca. 20PSD. Und das ist eine ganze Menge !
    In Verbindung mit einer geänderten Endübersetzung --siehe Nerd-- eine sehr sinnvolle Maßnahme. Der Fächerkrümmer wäre indes die letzte benötigte Maßnahme/Komponente.
    1000 Euro werden für soetwas aber bei weitem nicht ausreichen.
    Das indes wissen sicher die anbietenden Händler jeweils besser zu erläutern, was für wieviel wohin führt.

    Andreas Hohls
    P.S.: Und dabei das Fahrwerk und die Bremse nicht vergessen !
    (Fahrspaß und Sicherheit)

    Bitte beachten, daß AAM1106=Frontmaske Van/P.U. für MKIV mit gestanztem Kühlergrill nicht mehr lieferbar ist.

    Alternativ dann ALA8619 Frontmaske MKIV/V/SPI mit Grilleinsatz MMBSVG.
    Dann ist die Front wieder 'original' und der Grill eingeschweißt oder geschraubt, oder demontierbar befestigt.
    Letztere Option klingt fast am plausibelsten, das so auszuführen.

    Andreas Hohls

    Es klingt ein wenig sehr nach 'zu sorglos'.
    200Km ist nicht eben 'um die Ecke' und der Transport via geliehenem Auto mit AHK und geliehenem Fahrzeuganhänger deutlich vernünftiger.
    Kaufmännisch betrachtet wäre es sinnvoller, diese 'Fahrzeuganschaffung' als Paket zu kalkulieren.
    Der Einstandspreis wird vermutlich sehr günstig gewesen sein (Vermutung natürlich nur) und dann da obendrauf den Mietpreis zu rechnen macht das Gesamtpaket gewiß nicht ungünstig.

    Es gibt allerdings eine große (!) Wahrscheinlichkeit, daß der MINI seinerzeit wegen exakt dieses (erheblichen !?) Radlagerproblemes auf die Seite gestellt wurde.
    Und ein defektes Lager kann unterwegs den Antriebswellenstumpf zerbrechen (mehrfach bereits paßiert)und der MINI biegt im Falle des linken Rades dann direkt in den Gegenverkehr ab.

    Und ohne Übertreibung, der Gegenverkehr kann gewiß nichts dafür und die 150 gesparten Euro (oder auch 200) wären zum Preis eines unverantwortlichen Risikos (auch und überwiegend für unbeteiligte Dritte !)gespart.

    Nochmals neu über diesen Gedanken nachzudenken wäre ratsam.

    Ansonsten wird sich der MINI freuen, daß sich jemand mit Enthusiasmus seiner annimmt.

    Andreas Hohls

    Hilfsrahmen FAM8108 ist dort serienmäßig verbaut. Ein gummisilentgelagerter also, der in diesem Falle vermutlich mit einer 'starren' Frontmaske kombiniert wurde, oder aber es sind in der Stärke der ursprünglichen Silente Distanzhalter,--scheiben oder irgendetwas sonst verbaut.
    Bedenklich oder nachteilig wäre das nicht.

    Andreas Hohls

    und --siehe Antwort 'Minifahrer'-- war bereits darauf hingewiesen worden, daß das n i e m a n d e n diskreditiert !!
    Und die Beschreibung 'wahre' war bewußt in Anführungszeichen platziert worden.
    Es ist aber der Vorsitzende des Oldenburger MINI-Clubs, der eine j e d e Fahrt mit dem MINI erledigt, sicher ein 'größerer' Fan und Enthusiast, als der, der den MINI gelegentlich nebenher bewegt.

    Denn Obiger hat vor und nach Fahrten nach Dänemark, Italien, England oder sonstwohin exakt diese Arbeiten und Mühen auf sich nehmen müssen, die eine gute technische Pflege und Vorbereitung verlangt.
    Und davor ziehe ich gerne den Hut und reihe mich dahinter ein, denn der verteilt nicht die in Überzahl vorhandenen Tausender an diverse Fachbetriebe, sondern verdient sein Geld hart, wie viele andere auch. Und die Majorität der Arbeit hat er sich selbst angeeignet.

    Und trotzdem ist es bedauerlich, daß man oft hört, Entfernungen von 300Km 'plus' seien mit dem MINI doch gar nicht zu bewältigen.

    Hier in der oldenburger Gegend fährt jemand eine Bertone Kantenhaube im Alltag. Es wandert einem bei jeder Begegnung ein wenig ein freundliches Grinsen in's Gesicht, wenn man den sieht.
    Zum Flanieren herausgeputzte englische Roadster schaffen das nicht, sind aber trotzdem akzeptiert (selbstverständlich).

    Andreas Hohls

    'Madblack' und 'Turbo1.4' haben bereits alles gesagt !

    --Schlauch von der Schwimmerkammer abziehen, in ein Behältnis halten und bei herausgedrehten Kerzen den Motor drehen lassen. Dadurch arbeitet auch die Benzinpumpe, und es müßte Benzin in das Behältnis gespritzt werden.
    Tut es das nicht, dann sind verstopfte Leitungen, eine defekte Pumpe oder ein leerer Tank der Grund.

    --Kommt Benzin in gewünschter Menge, dann Fortfahren wie die Vor'redner' empfahlen.

    --Den Ventildeckel abnehmen und die beiden Ventile des 4. Zylinders 'überschneiden' lassen (= Eines halb offen, das Andere halb geschlossen). Dort wo jetzt der Verteilerfinger hinzeigt, dort gehörte das Zündkabel 1. Zylinder hin und die anderen in der Zündreihenfolge 1.3.4.2 gegen den Uhrzeigersinn entsprechend folgend.

    "So klappt es auch mit dem 850er" würde der freundliche Werkstattmann sagen.

    Andreas Hohls
    P.S.: Und mit einem auf 1.8mm abgesenkten Düsenstock ist der Vergaser nicht perfekt eingestellt, da laufleistungs-- = verschleißabhängig, aber er springt immer an !
    Und noch ein 'P.S.': Sollte der, der die Arbeiten ausführt, mit all diesen Hinweisen nicht arbeiten können, weil er Teile davon nicht versteht, dann wäre er/sie die falsche Person für die technische Pflege des MINIs.

    Ich bedauere, wenn der Schreibstil überfordert. Tatsächlich fehlt bei nochmaligem Lesen kein Wort ! Es ist aber heutzutage nicht mehr üblich (stimmt, das ist richtig) ,in zusammenhängenden und längeren Sätzen zu schreiben. Das Aufrechterhalten der Konzentration für das Gesamtverständnis ist größtenteils abhanden gekommen.
    Hier treffen dann leider 2 Unfähigkeiten aufeinander, da es mir gleichzeitig Schwierigkeiten bereitet, ohne eingeschobene Zusatzaussagen klarzukommen.
    Der zukünftige Versuch zur Einfachheit ist versprochen, das Gelingen nicht.

    Andreas Hohls

    Trotz genereller Unterstützung der Aussage, daß diese C02-Debatte unsinnig ist, es sei denn, man spricht über zukünftig neu herzustellende Fahrzeuge, ist doch in der Quintessenz ein Trugschluß.

    Der 'wahre' MINI-Fan/Freund/Liebhaber (und das diskreditiert niemanden sonst !!) denkt gar nicht daran, es bei 5-10TKM Fahrspaß zu belaßen.
    Der fährt nämlich fast alles, wo es geht, mit dem MINI.

    Als Vernunftslsöung vielleicht sogar noch eine andere Marke, ein anderes Modell im 'Familienfuhrpark', aber unter 15-20TKM per Anno tut der/die es trotzdem bestimmt nicht.

    Andreas Hohls
    P.S.: Ohne Frage sehen das nicht alle MINI-Freunde so oder sind weniger belastbar. Andernfalls sähe man mehr MINIs auf den Autobahnen.