Beiträge von Andreas Hohls

    Nochmals definitiv bestätigen:

    --Im Stand bei nicht laufendem Motor hat die Bremse auf den 1. Tritt sofort einen guten Druckpunkt deutlich vor dem Blech ?

    --Wenn der Motor an ist ist das anders, dann fällt der 1. Tritt bis auf's Blech durch ?
    --Wenn der MINI fährt ist das anders, und der 1. Tritt fällt bis auf's Blech durch ?

    Welche der 3 Aussagen stimmt ?

    Andreas Hohls

    Die Bremsen müssen 'auflaufend' montiert sein.
    Bildlich gesprochen:
    Der Belag ist auf dem Träger nicht mittig positioniert.
    1 Seite hat also mehr 'unbeklebte Trägerplatte' als die andere.
    Dieser 'unbenutzte' = 'freie' Teil der Backe muß der sich drehenden Trommel zuerst entgegenkommen.
    Machte man also an die Trommel einen Farbpunkt, dann müßte der Farbpunkt in seiner Drehbewegung zuerst über einem Teil der Backe ankommen, welche noch keinen Belag hat.

    Trotzalledem würde ich den hydraulischen Test machen, wie zuvor beschrieben.
    Erst das stellt sicher, daß hydraulisch alles in Ordnung ist.

    Andreas Hohls

    Na, für einen Oldtimerschrauber sollte das kein Problem sein, den Fehler zu finden, ohne zunächst überhaupt irgendetwas zu kaufen.

    Eine 3/8" 24 Gang männliche Bremsverschraubung nehmen (neu oder gebraucht) und ein Stück 5-10cm Leitung. Damit einen Blindstopfen durch Bördeln und Verlöten/Verquetschen herstellen.

    Diesen Blindstopfen auf den HBZ schrauben und den separat entlüften.

    Danach diesen Blindstopfen in das T-Stück hineinschrauben, wo die Leitung nach hinten abgeht.

    Somit weiß man nach 2 Entlüftungsvorgängen, ob 'das Problem' im Hauptzylinder liegt, im vorderen Kreis, oder im hinteren Kreis.
    Und das wären jeweils sehr übersichtliche Teilabschnitte und die Fehlerbehebung dann sicher ein Klacks.

    So wird daraus ein Schuh und in 1-2 Std. sollte die Geschichte erledigt sein.

    Und einen anderen Hauptzylinder braucht eine MINI-Triommelbremse gewiß nicht !
    Die ist bekannt für einen absolut definierten und sehr frühen und knallharten Bremsdruck.
    Die Räder blockieren bei hartem Reintreten sofort.

    Der Nachteil ist, daß es damit eben nicht gelingt, schon vor dem Blockieren eine kontrollierte sehr hohe Bremswirkung zu erreichen bzw. schnell eine kühle Bremse wieder zu bekommen.

    Andreas Hohls

    Das ist nicht verwunderlich !
    Einen (Zitat !) 'festgerosteten' Nehmerzylinder nicht zu erneuern, sondern nur einen Repsatz zu verwenden, das ist schon ein Zeichen von reichlich technischem (Gott)vertrauen.
    Die Gummidichtungen müssen eine Menge Druck halten und zwar auch dichthalten !
    Wie soll das einer vernarbten Zylinderfläche gegenüber halbwegs dauerhaft funktionieren ?

    Und daß nach langem Stehen ein Dichtring in der Wasserpumpe aushärtet und deshalb leckt, daß ist doch gedanklich durchaus nachvollziehbar und deshalb nicht überraschen.
    Bitte nicht vergessen, daß Autos komplexe technische Gebilde sind, die schon ein wenig technisch pfleglichen Umgang damit verlangen, um funktionieren zu können.

    Vielleicht sollte der MINI nach dieser langen Zeit einmal komplett fachmännisch durchgearbeitet werden mit Radaufhängung, Bremse, Kühlung, Zündung, Vergaser und allgemeiner Elektrik.
    Dann hat er auch eine Chance wieder Freude zu machen.

    Andreas Hohls

    Geht es tatsächlich um einen englischen MINI bis Baujahr 2000 !?
    Der hat nämlich keinen Kupplungszug !?
    Ein MINI hat eine hydraulische Kupplung.

    Ansonsten folgende Möglichkeiten (nicht komplett):

    --Antriebsflanschinnenverzahnung verschlißen und rutscht über

    --Tauchkolben in der Kupplungsglocke hängt

    --Innenverzahnung der Reibscheibe hat sich vom Aussenring und damit vom Belag getrennt (abgeschert), was bei schlechten Nachbaukupplungen schon vorgekommen ist

    --Differential hinüber

    Andreas Hohls
    P.S.: Was für ein Typ MINI (mit Baujahr) und wo ist der Standort ?

    Und genau auf diesem Gutemenschenverständnis beruht auch die Steuergesetzgebung und verschiedene Fahrzeugverordnungen.

    Da eine große Gruppe oder gar Mehrheit mit Sharan, Megane und Elan ihre Fahrräder von Mühlheim Ruhr in die Lüneburger Heide fährt, am Montag im Büro aber von einem naturnahen Wochenende berichtet, deshalb kann die Gesetzgebung (als Interessenswalter der Industrie)alles was Altauto ist als Verbrauchtauto stempeln. Die große Gruppe betrifft es ja nur positiv, weshalb also loyal sein mit einer Minderheit, die ohnehin keine große Lobby hat.

    Und so ist also tatsächlich der Umweltsünder und Stinker, der den Neuwagen gerade vom Händler geholt hat.
    Da aber gesellschaftliche Toleranz erfordert, auch dessen Interessen zu akzeptieren, sollte man ihn nicht automatisch von der Teilnahme am Straßenverkehr zu bestimmten Tagen oder in bestimmten Zonen ausschließen.

    Klingt, wenn man es liest, völlig neben der Spur jeglicher Logik, ist aber sachlogisch in der Energie-- und Schdstoffbilanz durchaus so ableitbar.
    Wird dennoch keine Mehrheit in Bezug auf die Akzeptanz dieses Gedankens finden.

    Andreas Hohls

    Ja, ich kann mich vage erinnern. Detailliert gelingt nach der Zeit nicht mehr, aber 'da war etwas'.

    Unter diesen Umständen unbedingt einen Linkslenker !
    Und schön oder schön klassisch aufgebaut, ist auch ein Linkslenker MINI ein Hingucker und ein Van sowieso.

    Andreas Hohls

    Kotflügelspiegel sind mindestens für einige Vans original. Wenn die Erinnerung nicht trügt, dann die Ausführung mit dem gebogenen Arm M16008 und dem runden Glas 8G8731 bzw. M50101, jedoch ebenfalls beides in schwarz.

    Und sie geben auch ein 'breiteres' Sichtfeld, wenngleich leider vom Fahrer weiter weg und damit wieder 'kleiner' und weniger deutlich übersichtlich.

    Die kritischte Phase können für RHD Vans Autobahnauffahrten sein.
    Spurwechsel ist dagegen noch recht unproblematisch, vorausgesetzt man hat ständig beobachtet und weiß, "daß 'der Rote' jetzt plötzlich fehlt."

    Autobahnauffahrten ohne Beschleunigungsstreifen und mit Bewuchs im inneren Dreieck sind allerdings Russisches Roulett, da man in der Anfahrt nicht sieht, durch den Bewuchs.
    Paralellfahren und Spiegel schauen geht auch nicht, mangels Beschleunigungsstreifen.
    Anhalten und Schauen kann man auch nicht, da bis man rechts wieder sitzt, ist möglicherweise alles ganz anders.
    Da gibt es nur eine 'Lösung' des Problems.
    Die Auffahrt im Renntempo hochfahren und möglichst oben auf gleicher Geschwindigkeit sein, wie der fließende Verkehr. Dann ist die Gefahr am kleinsten.
    'A' aber kann das nicht jeder/jede und auch wer es halbwegs 'kann' trägt immer noch ein Restrisiko, welches anderen Verkehrsteilnhmern fast nicht zumutbar ist.

    Andreas Hohls
    P.S.Und zur Frage, welcher Spiegel wäre der beste, gibt es eine recht einfache Antwort. 1 Paar eckige Spiegel an der Tür und zusätzlich einen Kotflügelspiegel vorn links.
    Das eleminiertg aber noch nicht das Problem an der Auffahrt oder unübersichtlichen Abbbiegungen nach rechts in eine Vorfahrtstraße.
    Und wenn der Van erst im Aufbau ist, dann eine dringende Empfehlung von jemandem, der 2 Rechtslenker im Alltag fährt: "Auf Linkslenker um- bzw. aufbauen !!!" Die Gefahr ist deutlich kleiner und der Fahrspaß größer !
    Bei Limousinen oder Mokes oder, Traveller it das etwas Anderes

    Vorausgesetzt:
    --Der Hauptbremszylinder und die Radbremszylinder sind in Ordnung, d.h. dicht und bauen Druck auf, bzw. halten den, was zu prüfen wäre,

    --dann ist ein Wechsel weder nötig noch sinnvoll.

    Vordere Bremsen immer in Fahrtrichtung 'vorn' einstellen, d.h. den Schlüssel re. linksherum drehen und links rechtsherum.

    Hinten Sorge tragen, daß die Trommeln eng ansitzen, dabei der Einsteller aber auf der 'Fläche' im Kontakt mit den Gleitsteinen ist und nicht auf der Spitze. (Zerlegen und Reinschauen wird im Zweifelsfalle eindeutig erläutern, was gemeint ist, falls nicht jetzt ohnehin klar).

    Gleichzeitig dürfen die Trommeln hinten und vorn nicht zu weit abgetragen sein, sodaß sich neben der Reibfläche bereits eine große Kante gebildet hätte.

    Bremsbacken 'auflaufend' montiert und eine Trommelbremse hat erfahrungsgemäß einen deutlich definierteren Druckpunkt (sehr früh), als das eine Scheibenbremse hat.

    Andreas Hohls

    Nun, dann ist der Tenor des Kommentares wenigstens auf den richtigen Boden gefallen.
    Richtig gefährlich sind tatsächlich Rechtslenker-Vans, denen man eine Zulassung in Deutschland im Grunde versagen müßte.
    (40-60.000Km Fahrpraxis Anfang der '90er belegen das nachdrücklich).

    Die relativ großen TEX-Spiegel GAM215/6 o. 217/8 geben aber ein gutes Blickfeld für einen Linkslenker.

    Andreas Hohls

    Die interessanteste Schadstoff- , gerne auch CO-Bilanz, kann aber für einen MINI/Klassiker niemand exakt ausrechnen, Fachleute sicher aber ausreichend grob abschätzen.
    Die lautete:
    --Alle Emmissionen von Herstellung über Betrieb bis zur Verschrottung.
    --Gerne auch die gleiche Rechnung auf CO2 bezogen.
    --Sodann diese Berechnungen in Relation zu den Gebrauchsjahren des Fahrzeuges stellen.

    Bei dieser Bilanz-Rechnung dürften die modernen Autos als wahre 'Stinker' enttarnt werden, da der Wegwerfcharakter einer relativ nur kurzen
    Benutzung bis zum nächsten Modell, die vorherigen teils genialen Technikleistungen zunichtemacht.

    Andreas Hohls
    P.S.: Bitte das Abweichen von der ursprünglichen Fragestellung nachzusehen.

    --Chromstoßstangen und schwarze Spiegel ? Das wäre zumindestens nicht sachlogisch durchgestaltet. Natürlich immer eine Entscheidung des Besitzers, keine Frage !
    Tatsächlich wäre aber die Empfehlung zu den polierten Spiegeln.

    --Wer benötigt denn soetwas ? Ein guter Autofahrer (-fahrerin) beobachtet den rückwärtigen Verkehr ohnehin ständig und bei einem geschloßenen Kastenwagen sowieso. Und deshalb weiß man, daß da etwas Rotes und Silbernes hinter einem fährt. Und wenn 'der Rote' beim Ausscherenwollen plötzlich nicht mehr da ist, dann hat der sich nicht in Luft aufgelöst sondern muß irgendwo sein. In aller Regel im toten Winkel.
    Das wäre periodenspezifisches Autofahren, passend zum Fahrzeug.
    Im Zweifelsfalle gibt es aber an Tankstellen solch kleine Halbkugeln zum Einkleben.
    (Arroganzmodus wieder ausgeschaltet, falls jmand das Gefühl hätte, ihm/ihr würde zunahegetreten).

    Andreas Hohls

    Dann hat dieser MKIV Special (1978) nicht mehr den originalen Hauptbremszylinder (GMC167) verbaut, sondern irgendetwas von GMC173 bis 227.
    Bei der Erstausrüstung (siehe Verdrahtungsplan im HAYNES Manual) endeten die Kabel in einem schwarzen Stecker (weiblich), welcher auf den Schalter im GMC167 Hauptbremszylinder (männlich) gesteckt wurde.

    Da es um eine reine Schaltfunktion geht, dürfte vermutlich sogar die Belegung beliebig sein.
    Im Zweifelsfalle
    --mit dem Durchgangsprüfer zunächst prüfen, ob intakt und dann
    --entsprechend Verdrahtungsplan verkabeln.

    Andreas Hohls

    Voraussichtlich GAM219 re. und 220 li. = 'eckige' Spiegel mit Fuß, wie alle MKIV MINIs an 1976, jedoch in diesem Falle in schwarz, wie auch Van Heckstoßstangen schwarz waren.
    Spiegelhersteller TEX.

    Andreas Hohls
    P.S.: Das edelstahl-polierte Äquivalent dazu ist GAM215/6A bzw. GAM217/8A. Je nachdem, ob planes oder convexes Glas favorisiert wird.

    Einen 'Schwimmer' hat die Bremsanlage nicht.
    Der Wippenschalter ist nur dazu da, um die Funktion der Birne für das Warnlicht prüfen zu können.
    Der Schalter/Stecker ist im Hauptbremszylinder zwischen den Leistungsausgängen.

    Andreas Hohls

    --1987er MINI ! Wenn das die erste Kopfdichtung ist, dann ist die 'volljährig' und nichts ist für die Ewigkeit. Kann also 'von heute auf morgen' und zwar 'einfach so' kaputtgehen. Das hätte dann gar keinen Grund außer eben das Alter des Materiales und seine Laufleistung.

    --Zu prüfen dafür und für die Vermeidung weiterer Ausfälle:
    Kopf plan ? (paßiert gerade) / Block plan, nachdem alle Stehbolzen ausgedreht wurden ? / Um die Sacklöcher der Kopfbolzen im Block keine Erhebung von hochgezogenem Material des Gußes ?

    --Vorbesitzer hat die Kopfdichtung zwar gewechselt aber nicht originales Material verbaut ?

    --Irgendwann im Vorleben einmal richtig heiß geworden und damit immer geschwächt gewesen.........................u s w.

    Wenn alles Obige korrekt ist oder jetzt ist, dann originale Kopfdichtung mit 65-70NM, wenn noch die originalen Bolzen mit eingestempeltem 'Y' verbaut, in 2 oder 3 Schritten in der vorgegebenen Reihenfolge anziehen und aus der Bewegung auslösend.

    Dann auf jeden Fall etwas gezügelt fahren und die Dichtung später nachziehen und Ventile einstellen.

    U n d dann sollte es funktionieren.

    Andreas Hohls

    Jetzt gibt es aber doch ein paar Dinge noch zu klären :

    --Hat er 15.000 oder 1.500 Km gelaufen, denn 'einfahren' wäre bei 15TKM bereits eine gewiße Zeit lang vorbei.

    --Hat der '84er tatsächlich einen HIF6 montiert ? Wenn ja, dann wäre das (technisch !!) Unfug, weil der kleine Motor gar nicht weiß/wüßte, was er mit dem alles anfangen sollte, was ihm dieser große Vergaser alles anbieten könnte.
    Andererseits hat der kleine Motor nicht daß Volumen, um innerhalb des großen Durchmessers des Vergasers einen anständigen und funktionierenden Unterdruck hervorzurufen. Trotzdem, je nach Nadel, könnte das ebenfalls ein Überfetten und damit Abwaschen des Schmiermittels hervorrufen.
    Solche Änderungen sind --wie in diesem Falle-- teils ohnehin technisch schlicht falsch, aber auf keinen fall in einer möglichen Einfahrzeit ratsam.
    'Probieren', denn dazu gehört auch das Fahren unter Last, daß möchte ein Motor, der sich harmonisch einlaufen soll, gar nicht gerne haben.

    --Was das 'Liqui Moly' Mittel kann, das weiß ich nicht. Die meisten dieser Mittel sind aber dafür gedacht, dem Benzin beigemischt zu werden.
    Hier soll die Flüssigkeit bei demontiertem Kopf direkt zwischen Kolben und Zylinderwandung gesprüht, bzw. getröpfelt werden.

    Und wenn das Bläuen solche barbarischen Ausmaße annimmt, dann wäre vorzugsweise über ein eventuelles Zerlegen des Motors nachzudenken, denn der repräsentiert ja auch einen gewißen Wert !?

    --95 Oktan ist für einen hochverdichteten 1000er (Flachkolben und Werksverdichtung) defintiv nicht richtig und zuwenig.
    Ist dann das Gemisch durch Öl kontaminiert, dann klingelt er erst recht.

    Andreas Hohls

    Es steht darüberhinaus zu befürchten, daß es die Schaftdichtungen allein nicht sind.
    Es kann ebenfalls ein Kleben der Kolbenringe vorliegen, was bei der Art, wie das Bläuen beschrieben wird, sogar näherzuliegen scheint.

    Gewiß nicht die Wunschauskunft, aber trotzdem nicht unwahrscheinlich.

    Den Kopf zu demontieren wäre also die auf jeden Fall vorzuschlagende Maßnahme.
    Somit könnte man auch besser lösende Flüssigkeiten zwischen Zylinderwandung und Kolben 'injizieren'.
    2-3 Tage einwirken lassen, Ölwechsel und 'Daumendrücken'.
    Andreas Hohls

    Einspritzmodelle verschließen sich zum Teil der handwerklichen Logik bei der Fehlersuche, da im Steuergerät mehrdimensionale 'Entscheidungen'/Steuerungen stattfinden.

    Im vorliegenden Falle aber könnte die Logik helfen.

    Ein zu 'mager' laufender Motor, der also zuwenig Benzinanteile im Gemisch hat, der kann bei abfallender Drehzahl (Anfahren an Ampeln oder andere Verzögerungspunkte) die Drehzahl/das Schwungmoment nicht 'halten', er geht aus.

    Beliebteste Stelle für Nebenlufteintritt (also unkontrollierte und ungewollte Luftbeimengung) sind die Unterdruckschläuche und die Benzinfalle (zwischen Krümmer und Steuergerät).
    Kennt jeder Händler, hat jeder Händler und kostet wenig Geld.

    Es ist ein Versuch wert, wenn die nicht bereits absehbar zuvor gewechselt wurden, da bekannte Dauerschwachstelle.

    Andreas Hohls