LQM100380 Ölmeßstab:
--Konusunterkante bis 'max' = 22.1cm
--dito bis 'min' = 23.1cm
--'max'--'min' = 1cm
Grob mit dem Lineal gemessen.
Andreas Hohls
LQM100380 Ölmeßstab:
--Konusunterkante bis 'max' = 22.1cm
--dito bis 'min' = 23.1cm
--'max'--'min' = 1cm
Grob mit dem Lineal gemessen.
Andreas Hohls
Hin und wieder hilft es auch etwas zu 'spielen'. Also den Druck nach außen anzusetzen und wieder zu lösen (Gelenk wieder Richtung Differentialdrücken) 1/3 drehen und nochmals ansetzen, usw.
Es ist selten, aber hin und wieder sitzen die Gelenke barbarisch fest, wenn die Federringe sich verkantet haben. Und dann kommt zum Ende 'Musculus Brachi' in der von 'Horzi' beschriebenen Weise.
Andreas Hohls
Ja, das ist ja auch so, das mit dem Alltags-MINI und den elektrischen Benzinpumpen (über die Jahre sehr viele verschiedene und deshalb Facet als Empfehlung).
Ungewöhnlich indes sind Startprobleme, wenn der Freeflow von einem Qualitätshersteller (Maniflow oder Janspeed) ist. Das ist sehr ungewöhnlich !
Wenn es denn aber aus welchem Grunde auch immer so ist, wenn eine elektrische Benzinpumpe montiert werden soll, dann die besagten Komponenten anschaffen, verbauen, und die Zufriedenheit wäre gesichert.
Andreas Hohls
Eine elektrische Benzinpumpe ergäbe für den 1000er MINI keinen Vorteil, mit Ausnahme eine klitzekleinen Leistungsvorteiles, da der mechanische Antrieb der Pumpe entfällt.
Wenn es trotzdem gewünscht wird, dann eine Facet Pumpe wählen mit Montagesatz (da Dauerläufer und die Silente fangen Geräusche ab) und Einschraubfilter.
Gibt es im gutsortierten MINI-Teilehandel, da als Pumpe für Vergasertuning-MINIs sehr geschätzt.
Andreas Hohls
Das ist allerdings überraschend, da noch in einem Telefonat am Freitag über die Möglichkeit einen SPI testen zu können gesprochen wurde.
Aber die Aussage ist eindeutig, stimmt !
Wenn es mit dem per PN wohl bekommen Tip nichts werden sollte oder, oder dann gäbe es hier in Nordwestdeutschland ebenfalls noch eine mini-spezialisierte Firma, die den Bock ganz gewiß fände (JD Motors).
Ganz sicher die richtige Entscheidung, nicht aufgeben zu wollen.
Andreas Hohls
--Frust ist ein nachzuvollziehender Zustand. Er hilft aber bei wirtschaftlichen Entscheidungen, ob weiter am Problem zu arbeiten oder abzuwracken und zuverkaufen nicht weiter. Da ist reine Vernunft angesagt.
--Alles zu kontaktieren, was 'im Netz' zu finden ist, das schließt viele Möglichkeiten aus, obgleich 200KM Radius akzeptabel wäre.
Ohne einen Atlas zur Hand zu haben, aber Lage(Lippe) und Bünde bei Herford, das sollten weniger als 200Km sein, oder ?
JRS, Jörg Rainer Sielhöfer in Bünde hat zumindestens alle Testgeräte.
Guter Willen wäre zu unterstellen und die fachliche Eignung ist nur vor Ort selbst herauszufinden.
Ein Versuch ist verabredbar unter Tel.: 05223-994 28 70 .
Übrigens auch eine gute Möglichkeit für den Studenten aus Rahden, der kürzlich persönlich anfragte und zunächst 'Seventy Seven' fragen wollte, weil räumlich näher.
Bei mehrmonatiger engagierter Arbeit und einer bisher nicht übermäßigen aber doch sehr nennenswerten Investition wäre doch eine Kapitulation der 'Totalschaden' !?
Wer will die schon ?
Andreas Hohls
Die Dummys gehen sicher nicht. Ganz sicher nicht !
Es müßte für diesen Zweck der gewünschte Gebrauchttank herhalten.
Andreas Hohls
Und wenn ein Motorenbauer 'vor Ort' verfügbar ist, dann bedarf es ja nur der Komponenten.
Im Falles eines Komplettbaukastens für den Motor ist eine Prüfstandssession nicht notwendig und auch nicht empfohlen, da der Motor auf der Straße besser eingefahren wird als auf dem Prüfstand
Andreas Hohls
In loser Reihenfolge :
--viele(!) Mini-Motoren/Antriebseinheiten sind trocken, sofern originale Dichtungen verwendet werden, ordentlich gearbeitet wird und beispielsweise auch Dinge wie Gleitlagerspiel bei Differentialdeckelbuchsen beachtet wurde.
Und trotzdem ist auch immer ein wenig Glück im Spiel.
--nur die Nockenwelle und die Vergaser tun es natürlich nicht ! Es sollte/muß schon ein komplettes Motorenkonzept verfolgt werden. Erst das komplette und stimmig (!!) besetzte Orchester macht die gute Musik.
--das weitere Aufbohren, größer als notwendig, ist nicht nötig. Es gibt ganz hervorragende Möglichkeiten auch mit '+020' = 1293ccm
--Innerhalb der anvisierten Grenzen (max- 'Mitte 90') ist keinerlei Verstärkung der kraftübertragenden Teile notwendig.
Das Empfindlichste ist der Primärtrieb mit dem hächstbelasteten Zwischenrad. Das jedoch ist eher von der Fahrweise (und korrekt kontrollierten Ölständen !), ist gleich der Weise wie runtergeschaltet wird, abhängig, als tatsächlich rein von dem Drehmoment des Motors.
Andreas Hohls
Eine frühe MKIII Pedalerie oder MKII Pedalerie bereitete ebenfalls Probleme, weil sie eine andere 'Übersetzung' hat.
Testhalber einen 2-3 Millimeterpunkt auf die Stößelstange des Hauptbremszylinders aufschweißen (sofern GMC159 vom Innocenti).
Löst das das Problem prima (tut es bei MKII Pedalerien).
Tut es das nicht, dann den Punkt wieder abschleifen und weitersuchen.
Andreas Hohls
--wenn ein Drehmomentsmotor gewählt wird, bis eben maximal 'Mitte 90PS', dann kämen die 2xHS4 zum Einsatz und auf Weber Vergaser kann verzichtet werden.
--Ein 16V Kopf ist in diesem Zusammenhang überhaupt nicht zu empfehlen, da er wiederum zur 'Exotik' zu zählen ist, viele Folgeprobleme und hohe Kosten bereitet und vor allen Dingen nicht benötigt wird (beim gegenwärtigen Ziel).
--Jetzt gilt es den persönlichen Finanzrahmen abzustecken und danach diverse Händler zu kontaktieren für ein Teilekonzept (wenn der Motor selbst gebaut werden soll und kann), oder einen Komplettmotor, wenn Ersteres nicht ginge.
Danach müßte dann entschieden werden, ob ein überzeugendes Konzept dabei war.
Andreas Hohls
Es lohnte sich 2 Dinge zu prüfen:
--Innocenti-Pedalerien sind bekannt dafür, daß die Pedale gerne auf der Achse 'fressen'.
Prüfung: Bundbolzenverbindung zwischen Hauptzylinder und Pedal trennen und die Pleuelstange des Hauptzylinders aushängen.
Wie arbeitet das Pedal jetzt ?
--Es könnte auch ein schadhafter Hauptbremszylinder sein.
Prüfung: Die Leistungsausgänge des Zylinders mit 2 Blindstopfen verschließen und den Zylinder separat entlüften.
Das Pedalgefühl müßte bei 0 Weg das eines Steines sein ?
Andreas Hohls
Die Antwort/Hilfe ist speziell bei dieser bisherigen Grundlage nicht so einfach zu geben.
--'Knallen'/Fehlzündungen kann durch zu mageres Gemisch entstehen. Da 1.3is soetwas in der Regel nicht haben können, da kontrollierte Gemischherstellung, ist es die Frage, ob Nebenluft in nennenswertem Maße auftritt.
--Eine falsche Zündreihenfolge kann die Ursache sein. 1/3/4/2 zündet der MINI und wenn die Ventile des 4. Zylinders überschneiden, dann zeigt der Verteilerfinger dorthin, wo das Zündkabel des 1. Zylinders zu stecken hat.
--Ein OT-Geber kann 'brüchig' sein und vibrieren und den Zündzeitpunkt massiv während des Laufens verändern.
--und '1000 + 1' Möglichkeit anderer Natur, im Zusammenspiel der Elektronik(SPI oder MPI ?).
Andreas Hohls
Diesem Wunsch liegen ja zunächst diverse Eckpfeiler zu Grunde, die dann in die richtige Reihenfolge zu bringen sind und dann ergibt sich die Entscheidung von allein.
Eckpfeiler sind z.B.:
--Was soll der MINI können, wenn er fertig ist = Ergebnis/Ziel des Umbaues.
--Wie lange darf das dauern = Zeit.
--In welchem Kostenrahmen soll sich soetwas abspielen = Finanzen.
--Ist 'Exotik' Selbstzweck oder maximal Mittel zum Zweck = Prioritäten
Solange nicht klar ist, was den höchsten Stellenwert hat, ist die Antwort schwierig.
Eine spekulative Antwort wäre :
Das Ziel war ja grob umrissen mit: MINI als Langversion, der gut geht. Die Höchstgeschwindigkeit ist nicht so wichtig, jedoch das Antrittsvermögen.
Das deutet auf eine Dremomentsauslegung hin:relativ milde Steuerzeit, angepaßte Verdichtung und Zündung und Ventilgrößen für Drehmomentsvorteil, sowie restliche Notwendigkeiten.
Da die Zeit keine Rolle spielt, kämen auch exotische Lösungen zum Tragen. Eine Antwort aber klang so, daß die Vernunft nicht außer Acht gelassen werden sollte.
Das verschiebt die 'Exotik' bei den Prioritäten deutlich nach hinten und favorisiert oftmals erprobte Lösungen, wo der Motor quasi als Motorenkonzept bereits mehrfach erfolgreich gebaut und genutzt wurde.
Somit entfallen Einspritzlösungen, zumal ein Tank dieses Typs MINI darauf erst (aufwendig !) vorbereitet werden müßte. Es böten sich Motorenkonzepte mit relativ milden Steuerzeiten an, die über 2x SUHS4 (bei 'größer 80PS') Vergaser gespeist würden oder mit 2xHS2 bei einer darunter liegenden Leistung.
Wenn man auf Grund der zur Verfügung stehenden Zeit bereit wäre, ein größeres Geld in die Hand zu nehmen, dann erlaubte es bis zu Mitte 90PS mit breitem Drehzahlband und bestmöglicher Alltagstauglichkeit.
(Kinder zum Kindergarten bringen und auf der Nordschleife Spaß haben geht beides mit demselben Motorenkonzept).
Entsprechende Motorenkonzepte entweder bei entsprechend spezialisierten Anbietern anfragen oder auf private Empfehlungen vertrauen, wenn die ausreichend plausibel klingen.
Andreas Hohls
Auch wenn es dem Wohlfühlgefühl nicht hilft, so bleibt es bei der ursprünglichen Aussage. Das soll nicht 'weh tun', sondern nur verdeutlichen, daß die Antwort schneller und einfacher zu haben gewesen wäre.
1.7:1 ist ausschließlich für hochdrehende Rennmotoren, die zudem noch günstigstenfalls mit 1380ccm'+' ausgerüstet wären.
Soetwas auf einen SPI/MPI zu montieren hieße die Leistung eher zu verschlechtern.
Andreas Hohls
Mit MINTEX C-TECH Klötzen hingegen selbst bis zu 85PS überhaupt nicht angestrengt.
Andreas Hohls
Man kann sehr einfache Fragen aber auch sehr kompliziert verklausulieren !
Die Frage, welche Kipphebelwelle sich für 1.3i Tuning am besten eignet ist wie folgt zu beantworten:
Entweder
A) CAHT436 1:1.5 mit Schmiedekipphebeln und Buchsenlagerung
oder
B) CAHT446 1:1.5 mit Alukipphebeln und Rollerdruckspitze, sowie Buchsenlagerung.
Vorteil A) Schont das Portemonaie
Vorteil B) Schont die Ventilführungen und -schäfte.
Preisauskünfte erteilt sicherlich gerne jeder Händler. Sollten beide bei gutsortierten Händlern 'ab Lager' greiffbar sein.
Andreas Hohls
P.S.: Funktioniert im Rahmen guter Tuningkonzepte auf 1.3iSPIs, wie auch MPIs sehr gut zusammen mit dem Std.-ECU
Ja, beide Werte stehen miteinander in Verbindung. Deshalb ist es nicht ratsam, auf einem 'small bore'-MINI Hochhubkipphebel zu fahren.
Andreas Hohls
Die Verwendung eines Bremskraftverstärkers wird in der Regel vom Prüfer verlangt werden !
Der Name des Bauteiles indes ist irreführend !
Der Bremskraftverstärker verstärkt n i c h t die Bremsleistung, sondern verstärkt die ausgeübte Kraft auf das Bremspedal.
Tatsächlich können manche Personen in manchen Situationen ohne Servo besser = gefühlvoller bremsen. Das ist zum Beispiel bei historischen Rennautos der Fall. Das geht nach dem Prinzip, daß der schwerere Hammer teils die gefühlvolleren Schläge erlaubt.
Das verlangt aber eine gewiße Beinkraft, und es gibt technische Vorschriften darüber, wie groß diese aufzuwendende Kraft maximal sein darf, damit j e d e r / j e d e das auch bedienen kann.
Und deshalb sagt der Gutachter in der Regel, daß er einen Servo haben möchte, da er nicht wissen kann, wer diesen MINI einmal fahren wird.
Mit der tatsächlichen Bremsleistung hat das nichts zu tun !
Andreas Hohls
Gemeint war, daß ein 'Klacken', oder wie auch immer man solch ein Geräusch beschreiben möchte, immer dann auftritt, wenn kraftschlüßíge Verbindungen nicht mehr 'kraftschlüßíg' sind (umgangssprachlich:"Wenn etwas nicht mehr 'fest' ist".), sondern 'Luft' = 'Spiel' entstanden ist.
Durch Lastwechsel, was sowohl Gasgeben und -wegnehmen bedeutet (Wackeln an der Antriebseinheit), als auch durch 'Rechts-/Linkslenken' kann man diese Lastwechsel provozieren.
Trifft dieser Wechsel der Last (vorwärts/rückwärts oder rechts/links) auf eine nicht feste Verbindung, also auf vorhandenes Spiel, dann entsteht dieses 'Klack'-Geräusch.
Folglich muß man überlegen, in welchen Bereichen diese Lastwechsel auf 'Spiel' treffen können.
(Rahmen-Karosserie, Antriebseinheit-Karosserie, Auspuff-Karosserie etc., etc. . . . .)
An all disen Stellen muß man prüfen, ob Spiel entstanden ist.
Und sei es wie von 'Schubi' beschrieben durch einen fehlenden Gewindegang.
Und einen kleinen 'Sidestep' in Richtung nachgefagten Wechsels des Steuergerätes:
Das wird nichts ! Ein Steuergerät 'vor Wegfahrsperre' wird mit einem MINI 'mit Wegfahrsperre' nicht zusammengehen.
Der MINI gehört an die Testeinrichtung, wenn es nicht ein endloses Gestocher werden soll.Und 'Stochern' kann Geld kosten, viel Geld.
Und ein zu fett laufender MINI im Notlaufprogramm verhält sich mit unwilliger Gasannahme und blubberigem Lauf, speziell im unteren Drehzahlbereich.
Andreas Hohls