Beiträge von Andreas Hohls

    Aus technischen Gründen (Welches System unterstützt den Motor in welcher Weise, wie gut ?)gibt es im Groben nur 2 Alernativen:

    --Maniflow Systeme (mehrere Varianten denkbar)

    --RC40-Serie (noch deutlich mehr Varianten erhältlich)

    Andreas Hohls

    Vielleicht läßt sich die ganze Geschichte etwas beschleunigen und vereinfachen, wenn bekannt ist um w e l c h e n 1300er Motor es sich handelt !?

    Weil "Ich habe hier einen 1275er Motor...." sagt nichts darüber welcher er ist.

    Ein ganz wesentlicher weiterer Aspekt ist, mit welchem Luftfilter die 2 SU HS2 2-fach Vergaser betrieben werden.

    Wenn es der Std. Luftfilter mit Papierfiltereinsatz ist, dann wäre folgende Überlegung möglich:

    --Ein Serien Innocenti B39 mit 9.75:1 Verdichtung und 240/252° Steuerzeit benutzt AAP.

    --Wieweit ist dieser 1275er in Bezug auf Steuerzeit / Verdichung davon entfernt ?
    Braucht er dementsprechend eher eine leicht fettere oder leicht magerere Nadel ?

    Und sofern offene K&N Luftfilter verwendet werden, ändert sich diese Überlegung wieder grundlegend.

    Und ein Prüfstand ist leider auch nicht das Allheilmittel. Das Verfahren der Prüfstandssitzung funktioniert nämlich nur dann (zu erträglichen Kosten vor allen Dingen !!), wenn der Prüfstandbetreiber

    a) seinen Prüfstand gut kennt
    b) die prinzipiellen Erfordernisse eines A/A+ Motores an die Nadelprofile begriffen hat
    c) Bei abgelesenem Abgasverhalten auch einschätzen kann, was wo nun zu tun ist
    d) diverse Nadelpaare vor Ort hat, um austauschen zu können.

    Und es gibt nur ganz wenige Plätze/Personen wo a - d gleichzeitig anzutreffen sind.

    Und alleine 'd' ist nicht zu unterschätzen, denn es gibt für die verschiedenen Motoren mit den verschiedenen Vergasern recht viele Nadelversionen, die in Frage kommen können und die dann nur noch marginal zu ändern wären.
    Da muß diejenige Firma gut sortiert sein, bzw. feilt, schleift und prüft erneut sonst auf Kosten des Kunden unnötig herum.
    Da ist es oft vorzuziehen, daß der Kunde zunächst selbst zu Hause mit besagtem Prüfstand des kleinen Mannes (Stoppuhr und vorgeschlagenes Verfahren) arbeitet und sich ein gutes Stück des Weges herantastet. Denn das kostet ihn 2-3 Nadelpaare und Zeit, wenn er einen Lieferanten wählt, der sich auskennt.Prüfstandstunden sind sehr viel teurer.
    Mit einem 85% Ergebnis aber bereits anzutreten reduziert die Arbeit des Prüfstandbetreibers erheblich, weil er schon eine definierte Arbeitsgrundlage vorfindet:
    "Mit dieser Nadel und diesem Düsenstockunterstand funktioniert der Motor dahingehend schon ordentlich, aber hat noch die und die Einschränkungen."

    Nicht vergessen, hier geht es nicht um die Erarbeitung eines Rennantriebes, sondern um recht leicht einschätzbare 'Serien'verwendungen.

    Obige Vorarbeit setzt natürlich voraus, daß der Fahrzeugbesitzer ein wenig handwerkliches Können hat und sich in vorgeschlagenes Prüfverfahren eindenken kann.

    Andreas Hohls

    Es ist ein MINI Van.

    Den Wert kann niemand beurteilen, der das Fahrzeug nicht p e r s ö n l i c h in Augenschein genommen hat. Und 2 Augenpaare betrachten das gleiche Objekt und sehen trotzdem 2 völlig unterschiedliche Autos !

    Photos helfen kein bißchen. Ein schrottreifes Fahrzeug kann auf einem Photo nahezu neuwertig aussehen und umgekehrt.

    Somit entweder persönlich einschätzen:"Was ist er/es mir wert ?" oder eine Person mit vielen Hintergrundkenntnissen mitnehmen und dann kann das Urteil reichen von:
    "Um Gottes Willen, nicht den Schrott hier entsorgen !" bis zu "Toll, gute Basis, das wäre mir problemlos 2.500 Euro wert."
    Es muß also jemand 'vor Ort' gefunden werden.

    Die Lenkradgeschichte stimmt. Das war zu dem Zeitpunkt als bei Jaguar gleichzeitig das Endlospapier für die ersten 12" Drucker knapp wurde.
    Da hat man zwischen AUSTIN/MORRIS und JAGUAR hausintern getauscht.
    4 Paletten Endlospapier gingen gegen 143 Lenkräder.
    (natürlich völliger Unsinn. Motoren wurden auch nicht untereinander getauscht)

    Andreas Hohls

    --ksm
    Die Nachbarn mögen sich daran gewöhnen, der Motor indes nie.
    Das ist gleichbedeutend mit morgens aufwachen, aus dem Bett gezogen werden (nicht freiwillig) und über die Terasse an die Startbahn zum 100M Sprint.
    Das gibt bei Mensch und Maschine absehbar den Infarkt.

    --MINI-ster
    Gemeint ist, daß Rennbremsbeläge dann nicht genügend Wärem bekommen, um in ihren Arbeitsbereich hineinzukommen = schlechte Bremswirkung.

    'M1144' ist jedoch kein Rennbremsbelag in diesem Sinne und daher tauglich.

    Andreas Hohls

    Die Furcht ist vielleicht verständlich, die Frage aber zu diesem Zeitpunkt völlig falsch.
    "Was kostet die Hochzeit ?" bevor man weiß, wieviele kommen werden.

    Also ersteinmal die Gästeliste und dann die Frage nach den Kosten und ob mit Musik oder ohne.

    Dieser Fehler kann von vergleichsweise einfach bis zu extrem teuer überall angesiedelt sein.

    Bevor die Antriebseinheit allerdings ausgebaut wird und damit das zur Zeit bestehende 'System' 'zerstört' wird, wäre noch eine weitere Fehlereingrenzung sinnvoll.

    --Zunächst für eine einwandfreie Batterie bzw. Ladung Sorge tragen.

    --Dann sicherstellen, daß die gesamte Spannung vorne auch ankommen kann(Erdung, Anschlüße etc.)

    --Dann prüfen, ob ein anderswo ordentlich funktionierender Anlasser das besser kann.

    Das erlaubte vor dem Zerlegen festzustellen, ob die Ursache in der Peripherie liegt oder in den Motorinnereien.

    Andreas Hohls
    P.S.: Sollte es an den Innereien liegen wäre das in der Tat sehr, sehr merkwürdig. Öldruckverluste entstehen durch zu hohe Spiele. Laufhemmnisse eher durch zu stramme Paßungen.

    --GHK1140 für 1 Rad vorn = TIMKEN Lager mit Simmeringen
    (oder GHB143 = alte Nummer o. Simmeringe. Jede Nummer in Ordnung solange sie ein original TIMKEN Lager beschreibt. Nur erfragen, ob die Dichtringe zum Lieferumfang gehören)


    Und nur TIMKEN nehmen aus qualitativen Gründen !

    Andreas Hohls

    Das war falschverstanden !

    --Potentiellen Umrüstern auf 4-Kolben Bremsen wird empfohlen v o r h e r 1 Satz MINTEX C-Tech zu investieren und zu probieren.

    Und 75% wollen danach nicht mehr umrüsten, weil Ihnen die Bremswirkung nunmehr mehr als genügend oder aber genügend erscheint.
    Es war das Aufzeigen eines Weges, welcher viel Geld u.U. erspart.

    Das heißt aber nicht, daß eine 4-Kolbenbremse und u.U. noch innenbelüftet nicht mehr kann.
    Die innenbelüftete 4 Kolbenbremse von MINI SPARES ist aus eigener Erfahrung bekannt und die bremst mit wiederum M1144er Klötzen sehr, sehr gut. Andere u.U. ähnlich.
    Mam sollte eben zuvor preiswert probieren, ob man das braucht.

    Andreas Hohls
    P.S.: Alles hat auch einen kleinen Nachteil wenigstens.
    Mit dieser Art Klotzsatz, bzw. diesem Belagmaterial hat man morgens beim Fahren vom Hof die Bremswirkung einer Trommelbremse rundum. Es wird eine Bremsung zur Wärmung gebraucht. Da niemand mit 120km/h vom Hof fährt. ist das indes ein eher theoretisches 'Problem'

    --Nach der vorgeschriebenen Reihenfolge des Werkstatthandbuches (oder HAYNES manual) arbeiten.

    --Je 1 Mutter lösen und direkt wieder anziehen, aus der Bewegung auslösend.

    --Es gibt verschiedene Zyl.Kopfstehbolzen und daher 3 verschiedene Drehmomentwerte.

    --Bei zu hohem Wert wird die Qualität des Bolzens überschritten und die Anpreßkraft des Kopfes nicht erhöht sondern nur der Bolzen gelängt=geschwächt

    Andreas Hohls

    So wird die Angelegenheit schon klarer !

    --Wenn attsächlich so 'geflogen' wurde, dann ist es bei 'auf und ab' keine Überraschung, daß die Bremse aufgibt.

    --Die Originalklötze sind durchaus in Ordnung, weil der MINI für diesen Zweck ja auch nicht konstruiert war.

    --Was nicht heißt, daß man je nach Verkehrssituation nicht auch einmal gerne aus Vergnügen anders fährt.
    Und wenn das so ist, dann werden im Sommer MINTEX C-Tech dem ein Ende setzen und eine zuverlässige Bremse wieder geben.
    Jedem, der auf 4-Kolben evtl. umrüsten möchte, dem sei geraten, die ersteinmal zu probieren. Und ganz sicher werden 75% mindestens danach ihren Umrüstwunsch ad acta legen, wenn nur 'eine bessere Bremse' der Wunsch war.
    Spart sehr viel Geld.

    Andreas Hohls

    Die Lösung kann u.U. sehr viel einfacher sein.

    Wer beim Neukauf von 165/60x12" Falken Reifen kauft und montiert (welche qualitativ 'Gurken' sind, was hinlänglich bekannt ist), der hat evtl. auch beim Klotzsatz irgendetwas gekauft was vorrangig 'billig' und nicht preiswert sein sollte.

    Muß nicht, kann so sein.

    Eventuell hätte also ein guter LOCKHEED/DELPHI oder FERRODO Klotzsatz das schon behoben, erst recht aber ein MINTEX C-TEC mit M1144er Belagmaterial.
    Ein geändertes Bremssystem braucht es ganz bestimmt nicht.

    Andreas Hohls

    --Lassen sich die Antriebswellen nicht mehr drehen, (wenn ja, wie wurde das geprüft ?) oder
    --Läßt sich das Fahrzeug nicht mehr schieben, weil irgendetwas im Antriebsstrang blockiert ?

    Wenn Zweiteres, dann das Ganze bei geöffneter Motorhaube und ziehen am vorderen Schließblech prüfen. Will sich der Lüfterflügel drehen, wenn man am Haubenschließblech der Frontmaske zieht/schiebt ?


    Andreas Hohls

    Prüfen, ob der Kolben überhaupt weiter hinaus kann und nicht bereits am äußeren Anschlag anliegt.
    Wenn dem so wäre, wäre die Pleuelstange zu verlängern.

    Andreas Hohls
    P.S.: Die Entlüftungs'geschichte' klingt nicht sachlogisch, da entlüftet bedeutet, daß keine Luft mehr im System ist, und das ist bei solch einer Aktion keine große Herausforderung. Das sollte bestimmt und wird auch beim 1. Male geklappt haben.

    Im Grunde hat 'ChriLu' alles gesagt und somit nur nochmals zur Bestätigung und Begründung.

    Wichtig ist, daß die Kopfdichtung sich komplett 'gesetzt' hat.
    Das ist bereits paßiert, wenn die Antriebseinheit/der Motor 1-mal k o m p l e t t durchgewärmt war.
    Da aber ein MINI-Motor erst nach ca. 50Kilometern komplett warm ist und dann noch eine Zeit benötigt, um die Kopfdichtung sich setzen zu lassen, deshalb nimmt man eine längere Zeit/Dauer her.

    Innerhalb dieser 500 Kilometer darf man dann annehmen, daß Obiges in ausreichendem Maße paßiert ist.
    Da aber in der Einfahrphase 'mit gebremsten Schaum' gefahren wird, wäre es auch kein Problem, wenn bereits nach 200Kilometern obiger Vorgang paßiert und abgeschloßen wäre.

    So ist's zu erklären und deshalb die Notwendigkeit begrenzter Drehzahl, bzw. auch in unterem Drehzahlbereich den Motor nicht 'arbeiten' zu lassen.

    Andreas Hohls

    Genau aus dem Grunde !

    Es wird in der Regel zu spät oder garnicht nachgezogen.

    Es wird eben nicht mit kontrolliertem Gasfuß gefahren sondern, um zu probieren ob die Dichtung jetzt in Ordnung ist und der Motor wieder bei Kräften wird sehr früh, wenn nicht sofort gleich wieder voll belastet.

    Und das kann in die sprichwörtliche Hose gehen.

    Andreas Hohls

    Der Ölwechsel wird nicht helfen,wenn er nicht turnusmäßig ohenhin dran ist.

    Kopf demontiert = neue Kopfdichtung = Nachziehen nicht später als 500KM und bis dahin keine Vollast !!!

    Und nach dem Nachziehen (jede Mutter einzeln lösen und auf Drehmoment aus der Bewegung auslösend nachziehen)sind die Ventile neu einzustellen.

    Hier hege ich den größten Verdacht !

    Im 4. Gang fällt das am meisten auf, weil dort mit dem schlechtesten Hebel die meiste Arbeit zu leisten ist.
    In den anderen Gängen ist es auch da, aber der 'längere Hebel' verdeckt das zum Teil.

    Andreas Hohls

    Es ist, wie bereits gesagt, müßig, die Vor- und Nachteile erneut aufzuzählen.
    Tatsächlich ist aber die Folgerung, daß der Vorteil einzig in der zusätzlichen Verstellbarkeit läge schlicht zu kurz gesprungen weil falsch.
    Nochmals in der Suche lesen und dann erneut eine Meinung bilden.

    rechtslenker
    Diese Einschätzung einem Höhenverstellkit gegenüber ist allerdings etwas einseitig.
    Wenn der MINI 2. oder 3. Fahrzeug ist, dann wird man einmal eine Höhe einstellen, ausprobieren, verändern und fertig.

    Es gab aber früher überwiegend und auch heute noch teils MINI-Freunde/innen, die konnten sich aus wirtschaftlichen Erwägungen nur 1 Fahrzeug leisten, welches für alles herhalten mußte.
    Und genau für diese Zielgruppe, die mit dem vielseitigen MINI, da sind die HiLos Gold wert und eine schnelle Verstellung ist sehr vorteilhaft.

    Unter der Woche in's Büro, zur Uni oder zum Bauhof gefahren, das wünscht sich einen komfortableren MINI.

    Am Wochenende über Land oder in die Voreifel fahren, das bevorzugt einen, der nicht in jeder Kurve 'dank' hohem Schwerpunkt sehr stark rollt.

    Und 1-mal im Jahr mit dem MINI in den Urlaub oder am Wochenende auf größeren Besuch mit mehr als 3 Discoaustattungen im Gepäck, das verlangt ebenfalls einen MINI, dessen Fahrhöhe anpaßbar ist, nach dem Beladen !

    Oder sind diese Vorstellungen ein wenig von gestern und MINIs heute nur noch Spielzeuge in einem größeren Fuhrpark ?


    Andreas Hohls

    Vermutlich wird in der Folge wieder eine Verbreitung unterschiedlicher Weltanschauungen in puncto 'HiLo' oder ähnlichen Produkten losgetreten.

    Prinzipiell ist die Aussage richtig:

    --Aus Qualitätsgründen ist ein RipSpeed-HiLo jedem anderen am Markt befindlichen Produkt gegenüber vorzuziehen.

    --Theoretisch, aber rein theoretisch geht das mit der Inbusverstellung so, wie beschrieben.

    In der Praxis steht dem entgegen, daß die Steigung auch der RipSpeed-HiLos nicht so fein ist, wie wünschenswert. Somit wird der Kraftaufwand recht hoch.

    --Ergo entlastet man die einzustellenden Räder (jeweils 2 zur Zeit) mittels Wagenheber leicht. Dann justiert man und läßt wieder ab und wippelt in der geöffneten Türe auf dem Einstieg stehend ein wenig und hat im Nu die tatsächliche Höhe.

    Mit einem Rangierwagenheber ist das eine Frage von 10 Minuten rund um's Auto bei einem MINI ohne Servo im Motorraum und entsprechend länger bei einem mit.

    --MINIs nach 1976-- haben Hilfsrahmendomschrauben. Die wurden beispielsweise bei einem MINI Van zuvor (bei der Montage) auf einer Drehbank (oder einem Bohrwerk) hohlgebohrt.
    Somit die Verstellung und Zugänglichkeit auch dort ein Klacks.
    Dieses Auto wurde mit hochleistendem Motor über eine 6 stellige Kilometerzahl höchstbelastet (inkl. Vollgasrunden auf der Nordschleife etc.)ohne daß den hohlgebohrten Bolzen Verschleiß oder Ermüdung anzusehen war.
    Mittlerweile haben sie ca. 160TKM auf dem Buckel.

    Andreas Hohls

    "Nadel habe ich so gelassen, wie sie war...."
    "Scheint alles noch zu fett eingestellt zu sein...."

    Na, dann war es doch genau die richtige Reihenfolge. Techniktips ignorieren und die Musikanlage testen.

    Prinzipiell sollte man sich ironische Bemerkungen schon verkneifen können, aber hier ist in der Reihenfolge der Prioritäten wohl etwas entscheidend danebengegangen.

    Auf http://www.mini-mania.tv ist in der TECHNOTHEK eine Anleitung hinterlegt, wie eine Vergaser- und Gemischabstimmung erfolgreich wird.
    Bei einem Serienmotor läßt es sich einfacher dadurch erzielen, daß der CO-Wert per Messung geprüft und korrigiert wird.

    Hier darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden, daß ein auf Grund des Alters eventuell verschlißener Düsenstock im Betrieb unmögliche CO-Werte liefert, während er im Stand korrekt einjustiert war und wirkte.

    In diesem Falle (=Düsenstock mehr als 60TKM Laufleistung) einen neuen Düsenstock wählen oder aber zu erstgenannter Abstimmungsvariante greifen.
    Dann stimmt das Gemisch zumindestens halbwegs im Betrieb.

    Andreas Hohls