Diese Frage ist von einer ganz anderen Seite anzugehen !
Ob 1300er oder 1000er ist nicht aus dem Blickwinkel der Dichtigkeit zu beurteilen .
Den 1300er, der eingebaut fahrbereit (denn nur beim Fahren wird das Öl richtig betriebswarm)prüfbar ist, keine technischen Defekte hat und nach der Prüfung dann ausgebaut und verkauft werden soll(innerhalb gewünschter Preisrahmen), den wird es wohl nicht geben.
Die richtige Frage ist also, was an eigenen Befähigungen und Garagenmöglichkeitden zur Verfügung steht.
Eine Antriebseinheit zu zerlegen um sie neu komplett abzudichten verlangt ordentliches Können und reichlich Werkzeug
Können (z.B.)
--Kupplung abziehen
--Zwischenrad einmessen
Werkzeug: (z.B.)
--Drehmomentschlüssel
--Kupplungsabzieher
Ist beides nicht vorhanden, dann kann vielleicht ein guter Bekannter helfen.
Und dann die Kupplung gleich teilerneuern, die Steuerkette, evtl. die Ölpumpe etc. . Sonst lohnte die Arbeit nicht.
Und bei Sicherheitsdichtungen (z.B. Halbmond oder Kopfdichtung) STETS Originalteile !
Wird eine Werkstatt benötigt, dann könnten die finanziellen Resourcen schnell erschöpft sein, weil das viel Arbeit ist.
Die Antworten zu obigen Fragen erlauben es die Entscheidung leicht und schnell zu treffen.
Andreas Hohls