Wenn die Jahresfahrleistung nur 2.500 Km beträgt, dann ist jährlicher Ölwechsel anzuraten, da auch 'Zeit' das Öl altern läßt.
Andreas Hohls
Wenn die Jahresfahrleistung nur 2.500 Km beträgt, dann ist jährlicher Ölwechsel anzuraten, da auch 'Zeit' das Öl altern läßt.
Andreas Hohls
Das wird dann damit nichts zu tun haben. Es sind 2 verschiedene Ursachen/Probleme.
--Undichtigkeit über Simmering, bzw. Dichtsatz mit Aluführung, Dichtring, Simmering, Manschette korrigieren.
--1. Gang entweder
a)Im Anfahren an die Ampel 1. Gang bereits einlegen, aber dann wieder zurück in den Leerlauf und Auskuppeln. Dann aber stehen die Zahnräder bereits fluchtig und lassen sich besser einlegen.
b) Immer '2 - 1' schalten. Also vor dem 1. Gang immer zunächst nach hinten und den 2. zuvor eingelegt.
Andreas Hohls
Bedauerlicherweise liegt der vorgetragenen Meinung ein technischer Denkfehler zu Grunde.
--Selbstverständlich beeinflußt die mindere (technische !) Qualität der billigen Nachfertigungen deren Leistung im Fahreinsatz.
Wenn das bisher nicht bemerkt wurde, dann ist es in der Tat fraglich, ob an diesem MINI je Fahrwerksveränderungen sinnvoll waren.
Denn man sollte Veränderungen die Geld kosten selbstredend nur dann vornehmen, wenn man davon einen Vorteil auch ziehen kann.
--'Sportlich fahren' muß jeder, zu jedem Zeitpunkt und in jeder Sekunde können ! Und zwar deutlich jenseits des Niveaus, welches auf einer Rennstrecke gefordert wird !
Im Klartext muß im Grunde jedes Durchschnittsauto und jeder Durchschnittsbediener bessere Qualitäten haben, als ein Rennfahrzeug.
Die Aussage:"Ich will damit ja keine Rennen fahren." offenbart einen trügerischen(fahrtechnischen !) Denkfehler.
In jedem Moment, wo ein anderer Verkehrsteilnehmer eine Handlung vollzieht, die man nicht vorhergesehen hat, muß man blitzschnell reagieren und das Auto muß diese Reaktion umsetzen können !
Beispiele (wenige von vielen möglichen):
--Überraschend geöffnete Tür an einem haltenden Auto vor einem.
--Plötzlich ignoriert jemand den Verkehr und betritt den Zebrastreifen.
--Ein Kind kommt auf seinem Rad/Roller zwischen 2 parkenden Autos hervor.
--Ein Fahrer des Gegenverkehrs bückt sich nach der heruntergefallenen Zigarette und zieht auf die Gegenfahrbahn.
Und 3 Dutzend andere Situationen.
Dem kann man in einem weniger tauglichen Mobil begegnen, indem man hochkonzentriert fährt und bei diesem dann weniger tauglichen Auto (Transporter statt PKW z.B., oder beladen statt unbeladen) deutlich vorsichtiger zu Werke geht.
Dann baut man aber keine 'Sport'einbauten in sein Fahrwerk, wenn man vorhat billige einzubauen, damit man hinterher vorsichtiger sein muß.
Dann spart man besser gutes Geld und läßt seinen MINI in einem gut gewarteten Serienzustand.
Andreas Hohls
Das wurde mehrfach bereits erläutert und technisch begründet. Keine 'Ansichtssache' also, sondern technisch nachprüfbar.
Die Suchfunktion sollte das Hergeben.
Die wesentlichsten Eckpunkte als Stichworte:
--Materialauswahl
--Materialstärke und damit Federrate der Aufhängung
--Federelementenaufnahme 'ballig' oder gerade ?
--Ecken der Aufnahmen gerundet oder eckig, kantig ?
--Können Std.Federungskugelbolzen verwendet werden, oder braucht es spezielle, die es dann nur wieder dort gibt ?
--Und besonders wichtig:Wieviel Aufwand ist für eine Verstellung zu treiben? Geht die schnell und einfach, oder verlangt das mehr Vorbereitung ?
Andreas Hohls
usw.
So entsteht ein Sinn. Vielen Dank dann nochmals.
Ganz korrekt wäre es dann zu sagen das 'stöchiometrisch k o r r e k t e' Gemisch = Lambda 1.
Wie im Sprachgebrauch umgangssprachlich jedoch häufig anzutreffen wird die besondere Spezifizierung (hier 'korrekt') weggelassen und bei Verwendung der Begrifflichkeit 'stöchiometrisch' automatisch vorausgesetzt, daß man eben 'stöchiometrisch korrekt' dann auch sowieso nur meint.
Das ist in vielen anderen Sprachzusammenhängen ja auch anzutreffen. Aber nun ist es dann ganz außerhalb des Themas.
Andreas Hohls
Als Person mit vieljähiger Motorsporterfahrung im historischen Bereich ist vielleicht folgender Hinweis und gleichzeitig auch Tip gestattet:
--Mit einsteigen zum 'Einsteigen' wird das nichts werden !
Gründe (ein paar von ganz vielen):
1. Um herauszufinden, ob man daran Spaß hätte, benötigte man ein gutes Auto. Denn wenn man eines bewegt, welches nichts taugt, dann weiß man nicht, ob und wieviel Spaß man hätte, wenn das Auto/der MINI etwas taugte.
2. Ein gutes Auto wird niemand einer fremden Person zum Rennenfahren überlassen, von der er/sie nicht weiß, wie gut er/sie solch ein Rennauto bedienen kann. Und schlachten kann es jeder Besitzer selbst.
Es sei denn für soviel Geld, daß es dann auch egal wäre.
3. Deshalb findet man Bezahlfahrer im historischen Sport, wo dann entsprechend hohe Rechnungen zu begleichen sind, oder im modernen Sport, wo Datenerfassungsgeräte hinterher alles verraten, was der Fahrer vorher besser nicht getan hätte.
Überall wo sich Bezahlfahrer sonst auf einem Niveau zwischen diesen Extremen aufenthalten, gibt es regelmäßig Knies oder mindestens Enttäuschungen. Und Diskussionen z.B. (und damit dann Knies), ob denn solch ein Rennmotor im 1. Training schon kaputtgehen darf, oder ob es schlechte Arbeit sei, oder die Hektik oder das Nichtkönnen des Bedieners/der Bedienerin den geschlachtet zu haben.
Da es aber die British Car Trophy mit ihrem sehr weitgefaßten Reglement gibt, ist doch dieses Problem sehr leicht zu lösen !?
Auto aufbauen oder aufbauen lassen nach dem Reglement der Gruppe I.
Einsteigen und fahren und probieren ob was geht und ob das, was da geht, Freude macht.
Tut es das nicht, dann den MINI mit leichten Änderungen auf der Straße fahren, und der Verlust ist gleich Null.
Oder den MINI dann wieder verkaufen, und der Verlust ist maximal 2-3.000 Euro.
Und diesen Etat muß man investieren wollen und können, wenn man es wissen will.
Drunter geht es nur bei Modellbahnen (vielleicht !?).
So würde daraus ein Schuh ! Erfolg & Vergüngen (von Herzen) !
Andreas Hohls
Und wenn schon metrisch dann 34mm, da 1 5/16 Zoll entsprechend 33.41 mm ist.
Andreas Hohls
Eine Fläche der Mutter, an welcher der Gabelschlüssel ansetzt.
(und von denen die meisten Muttern, bzw. fast alle 6 an der Zahl haben)
Andreas Hohls
--Vielen Dank, denn es war ernstgemeinter Informationsbedarf. Obgleich ich es sachlich nun verstanden habe, den Begriff dennoch nicht übersetzen könnte. Das indes ist nur von 'wissentschaftlichem' Interesse.
--Einrichtungen wie Wikipedia ignoriere ich aus Vernunftsgründen.
Das ist eine typische Erscheinung der virtuellen Welt des Internets und damit völlig untauglich für reellen Informationsbedarf, der auch eine Zuverlässigkeit haben soll.
Wenn aber der Wahrheitsgehalt einer Information keine Rolle spielt, dann ist auch die Information nicht mehr wichtig.
Grund: Jeder kann einstellen und/oder korrigieren !
Niemand kann überprüfen, wer aus welchen Gründen und mit welchem Hintergrundwissen soetwas tut (einstellen/korrigieren).
Somit ist man beeindruckt, was da zu welchen Themen alles zu lernen ist.
Bis man eben auf ein Thema trifft, von dem man etwas versteht. Dann stellt man fest, wieviel Unfug dort auch steht.
Und bei den Themen, von denen man zuvor dachte :"Wouw"!, da steht genauso viel Unsinn, man weiß es nur nicht.
Deshalb ist der Grundgedanke 'gut gedacht' das Resultat aber mehr als zweifelhaft.
Aus solch einer Quelle kann man Tips für's Schachspielen entnehmen, vielleicht, weil man dann maximal das Spiel verliert.
Nichts aber, was für Handlungen oder Einschätzungen reelle Bedeutung hat.
Und was dort zum Thema 'MINI' steht ist teils schon abenteuerlich (Einschätzung eines Besuches vor vielleicht 6 Monaten. Erstmalig und letztmalig).
Andreas Hohls
P.S.: Danke aber trotzdem für den Hinweis, der gewiß hilfreich gemeint war.
Ausrückanschlag nicht mittels Millimetermessung einstellen.
--Kontermutter lösen und wegdrehen,
--Helfer tritt Kupplung und hält diese fest,
--Ausrückbegrenzungsmutter bis an den Deckel drehen,
--Kupplung loslassen, 1 Schlüsselfläche weiter in Richtung 'fest' u. kontern
--Sofern es sich um eine A/Serienkupplung handelte, käme noch der Rückholanschlag für den Ausrückhebel in's Spiel.
--Ist es eine A/Plus Kupplung (Nehmerzylinder schräg auf dem Deckel), dann kommen a l l e Verschleißstellen in's Spiel, wie 3x Bundbolzen, 1 Pleuelstangenauge des Hauptzylinders, Kugel des Ausrückhebels, Aufnahme der Kugel im Tauchkolben.
Und 3-6 kleine Fehler addieren sich zu großem Resultat u.U. .
Andreas Hohls
Übereinstimmung im Punkte der Herstellerangaben !
Mit den 'nicht reproduzierbaren Verbräuchen' waren die Fabelwerte gemeint, die von MINI - Besitzern recht häufig als Verbrauch Ihres Autos angegeben werden.
Aber da ist es dann wohl gerne so, wie bei jedem heimlichen Wettbewerb. Ein/e jede/r mag gerne übertreffen, speziell wenn der Nachweis nicht erbracht werden muß.
Unter dem Strich regelt das jeder mit sich selbst, nur verleitet es oft Unkundige dazu zu glauben, mit ihrem MINI sei etwas nicht in Ordnung, da der jeweilige eigene problemlos 2Ltr. mehr benötigt.
Frage ausserhalb des Themas: Wie ist der Begriff 'stöchiometrisch' abgeleitet bzw. definiert ! Der Duden gibt den nicht her.
Andreas Hohls
So entstehen die schöngerechneten Verbrauchsangaben, die man allerorten liest.
Dort werden dann Verbräuche aufgelistet, die niemand in der Lage ist zu wiederholen.
Technisch ist das so begründbar, daß das keine tatsächlichen Verbrauchsangeben sind, jedenfalls keine tauglichen.
Beispiel:
--Wenn man zu zweit fährt, sehr viel zu erzählen hat und deshalb den rückwärtigen Verkehr wenig beobachtet, dann fährt man sehr defensiv und benutzt nur ein Schleppgas für den Schiebebetrieb, weil für Konzentration auf den Verkehr vermeintlich nichts übrig ist.
Abgesehen davon, daß solch ein unkonzentriertes Gezuckel sicherheitsbedenklich ist, wegen fehlender Konzentration, ist es doch u.U. sehr verbrauchsmindernd, falls nicht zuviele LKWs zum Abbremsen zwingen.
--Ist man mit hohem Adrenalinanteil unterwegs und versucht jede Lücke auszunutzen, dann erreicht man verbrauchsspezifisch genau das Gegenteil.
Und eben nur aus einem entsprechenden Mittelwert ließe sich eine reproduzierbare Verbrauchsmitteilung ableiten.
Andreas Hohls
P.S.: Jedenfalls belegen die 6.4Ltr. , daß die Einstellung nicht völlig daneben liegen kann.
XBC103410 ist von Nöten. Kann im ROVER Karton kommen oder im WIPAC Karton.
Beides Originalware.
Andreas Hohls
Der in die Lenkung hineingehende 'Zapfen' hat gegenüberliegend ein Drucklager, an welches man im eingebauten Zustand herankommt, sofern der MINI hoch aufgebockt ist, oder eine Hebebühne steht gar zur Verfügung.
Dieses Drucklager hat Beilegscheiben.
Ist der Druck zu hoch,d.h. das Spiel zu eng, dann stellt das Lenkrad nach der Kurvernfahrt und losgelassenem Lenkrad nicht allein zurück.
Ist es arg zu locker, könnte beschriebenes Verhalten dabei herauskommen.
Andreas Hohls
Es gab eine kurze Zeit 'hintere' Elemente ohne Gewinde.
Diese sind nicht mehr neu erhältlich, aber problemlos 'durchbohrbar' in der Mitte. Ebensolches gilt für den Rahmen.
Neue Rahmen für den '84er MINI haben eine Öffnung in der hinteren Elementenauflage.
Elemente von Trompeten trennen:
--Wenn der Federungskugelbolzen problemlos herausgeht, mit einem Rundeisen von vorn durch die Trompete das Element abtreiben.
--Wenn noch eingebaut oder aber der Bolzen geht nicht ohne Weiteres heraus, dann unterschiedlich große (klein zu groß) Schlitzschraubendreher zwischen die Tromete und das Element treiben, mit flachem Anstellwinkel Richtung Trompete zeigend.
--Zum Selbstbau wurden bereits Anleitungen hier veröffentlicht. Da ein erheblicher Druck auf den Elementen ruht, dürfte ein fertiges Werkzeug die bessere Option sein.
Andreas Hohls
In diesem Falle ohne das Auto 'aus der Entfernung' zu sagen: "Das ist es.", das wäre kühn und ein reiner Zufallstreffer.
Im Grunde war es 'falsch', wenngleich aus der Situation mehr als verständlich, einfach mehrmals zu starten, bis der Fehler weg ist.
Denn nur solange der Fehler da ist, ist er lokalisierbar.
Nun gibt es nur 1 erfolgversprechenden Weg, wenn man sich nicht dem Zufall ausliefern möchte. S y s t e m a t i s c h prüfen !
--Was muß paßieren. daß sich im Brennraum ein entzündfähiges Gemisch in ausreichender Menge befindet ?
Diese Voraussetzungen der Reihe nach prüfen, beginnend bei der Frage, ob ausreichend Benzin die Schwimmerkammer erreicht und so weiter .......
--Was muß gegeben sein, damit ein ausreichender starker Zündfunke entsteht und zum korrekten Zeitpunkt (!) auf dieses Gemisch trifft ?
Und wieder an einem Ende anfangen = Spannungsanlieferung an Zündspule während des Startens und bis zum anderen Ende = Masseverbindung Motor/Karosserie alle Schritte durchprüfen.
Und beide Wege beschritten, wird man an einen Punkt gelangen, wo eine Voraussetzung ganz oder mehrere Voraussetzungen teilweise nicht mehr gegeben sind.
Deshalb wäre auch anzuraten, beide Testläufe komplett durchzuführen, auch wenn man 'unterwegs' schon auf einen Fehler trifft. Es könnten mehrere gleichzeitig sein und 3 Tage später wäre sonst ein frustrierendes ähnliches Resultat "springt nicht an".
Andreas Hohls
Das ist eine Mischung aus Zug und Erschütterung, um die Konuspaßung zu lösen.
In der TECHNOTHEK unter 'Workshop' und dort 'Motor/Antrieb' auf http://www.mini-mania.tv steht, wie es gemacht wird.
Und mit Geduld geht es so in 99.5% aller Fälle immer.
Andreas Hohls
Der Verbrauch ist eher 'zu niedrig', bzw. an der untersten Grenze dessen, was man bei einem 1275MKV Vergaser Cooper erwarten darf.
Natürlich zu 50% abhängig von Fahrweisen.
Aber es wird sehr schwierig werden, Werte darunter zu erzielen.
Das Konzept dieses Autos war 30 Jahre alt, als der gebaut wurde, nicht vergessen ! Deshalb hat er Charme (und Std. Verbrauch für 1975, wo ein 1302LS Käfer 13-17Ltr. zu sich nahm, der allerdings ein Säufer war, aber als Großserienauto von VW als verkaufbar erachtet wurde.)
Die Einstellschraube des Gemisches ist in Fahrtrichtung rechts an der Seite des Vergasers. Nicht mehr als 1/4 Umdrehung pro Justage !
Und zu magere Einstellung führt zu Mehrverbrauch, nicht vergessen.
Andreas Hohls
Da die Instandsetzung (und darum wird es sich hier in 1. Linie handeln, wie bereits zuvor benannt) Werkzeug(Federspanner) und Arbeit/Können verlangt, ist es eine wesentliche Frage, ob eine Werlstatt bemüht werden muß, oder ob es mögliche Eigenleistung ist.
In beiden Fällen lohnte es darüber nachzudenken, ob in diesem Zusammenhang gleich eine Aufwertung der Fahrwerksqualität in's Auge zu faßen wäre.
D.h., wie sollte das Wunschfahrverhalten sein ?
Es ließe sich mit einem begrenzten Mehraufwand das Fahrwerk entsprechend abstimmen durch die Hinzufügung einiger Komponenten und Veränderung einiger geometrischer Werte.
Und aus Fahrwerk/Bremse kommt fast 100% der aktiven Sicherheit und mindestens 70% des Fahrspaßes !
Mit o.g. Antwort (was soll er hinterher können) vielleicht einige Händler kontaktieren, Vorschläge machen lassen und einen besseren Überblick gewinnen, ob es lohnt.
Andreas Hohls
Bitte etwas genauer auflisten :
--Welche Vergasernadel(Bezeichnung) ist in welchem 1000er ? (hochverdichtet oder niedrig? Flachkolben oder Muldenkolben? Blick durch's Kerzenloch.)
--Welche Veränderungen sind vorgenommen, ausser der nicht zu empfehlenden Verlegung des Lufteintrittes nach vorn ? Wenn ein geschloßenes Luftfiltersystem verbaut ist, dann auch die Thermoklappenfunktion nutzen !
--Ja, bei Temperaturen um den Nullpunkt, sogar bei +2°, friert ein Vergaser eher ein als bei 10°minus.
--12 Umdrehungen kann im Grunde nicht stimmen. '+11' dann schon garnicht. Vermutlich Schlüsselflächen gemeint ?
Nebenbeigesagt ist es fraglich, ob die Rückrüstung wegen einer Vorführung notwendig ist.
Ein technisch ordentliches Auspuffsystem mit Krümmer und ordentlichem Auspuff führt in der Regel nicht zu Mängeln. Der Luftfilterumbau ist da etwas Anderes und auch nur geringer Aufwand.
Bei erstgenanntem Krümmerumbau könnten sich Nebenluftprobleme eingestellt haben.
Andreas Hohls