Beiträge von Andreas Hohls

    1959er MINIs sollten sich nur Personen antun, die etwas ganz Spezielles vorhaben.
    Ein 1959 ist doch in einigen Punkten deutlich anders und gewiße Teile garnicht oder nur sehr, sehr schwierig zu bekommen.
    Eine hintere Schwinge für einen 1959er dürfte man die Freude haben mehrere Jahre suchen zu dürfen.

    Eine Abholung wird unter 500 Euro nicht zu machen sein.

    Dieser droht schlimme Überraschungen vorzuhalten.

    Andreas Hohls
    P.S.: In Deutschland dürften schlechte MKI MINIs bei 750 Euro losgehen.

    Die Möglichkeiten sind, wie geschrieben, wirklich vielfältig.
    Ohne spezialisierte Kenntnisse die aufzudröseln ist vermutlich wenig erfolgreich.
    Es gibt in der nicht allzuweiten 'Nähe' jemanden, der sich mit viel Hingabe den Vergaser-MINIs widmet.
    Kontaktmöglichkeit geht direkt zu.

    Andreas Hohls

    Läßt sich aus den fachlichen wie auch den gefühlsmäßigen Beiträgen ein Resumée ziehen, welches zugleich den beiden Interessenten hilft.

    --Vermutlich können neue Autos tatsächlich (fast) alles besser als unser alter MINI. Die Ingenieure haben nicht geschlafen und die Arbeitsergebnisse sind beeindruckend.

    --A b e r, die Kundschaft hatte andere Ansprüche, als MINI-Fahrer/innen es bereit sind zu akzeptieren.
    Deshalb wurden diese guten neuen Entwicklungen mit Schalldämmung etc. so überfrachtet, daß sie so brachial schwer sind, daß einige der Vorteile aufgezehrt werden.

    Und jetzt kommt es aber dennoch zu einem verbliebenen Vorteil des MINIs.
    Kein mir bekanntes anderes Fahrzeug(wenngleich es u.U. einige wenige gibt)erlaubt es, den Fahrzeugzustand so direkt über das 'Popometer' abzufragen.

    Der verlängerte Rücken also teilt bei entsprechender Schulung andauernd mit, wie es dem MINI da auf der Fahrbahn geht und erlaubt angepaßte Reaktionen.
    Und d e s h a l b kann man beim MINI bis zu 95% seiner Möglichkeiten abfragen, ohne Gefahr zu laufen, die Kontrolle zu verlieren. Und d e s h a l b ist er in gleicher Situation evtl. schneller/sicherer.
    Denn wenn ein neues Auto die Kapazität '125' beispielsweise hätte ('125' ist eine fiktive Zahl !) und man kann 80% davon kontrolliert abrufen, dann ist das Resultat 100.
    Ist die Kapazität 106.25, also 15% weniger, die erzielbare Ausnutzung aber 95%, dann ist das Resultat 100.70 und damit im Ergebnis höher.

    Diese obige Rechnung soll nur das Prinzip erläutern, daß man mit einem MINI einfach näher an die möglichen Grenzen sicher gehen kann und deshalb diese gerne auch weiter ausschöpft als in modernen Autos, die die Rückmeldungen weniger klar parat haben.

    Und somit ließe sich für den Neueinsteiger mit dem Wunsch nach Fahrspaß vielleicht folgende Empfehlung aussprechen:
    --Einen MINI mit bestmöglicher Substanz kaufen und 'lernen'. D.h. 'erfahren', wie der eben fährt und sich gebärdet.

    --Sodann, wenn er einem im Prinzip bereits gefällt, ein bestmögliches Fahrwerk (bestmöglich für den gewünschten zweck !) investieren und einen erheblichen Batzen Fahrspaß haben.

    --Und wenn dann die Entscheidung lautet 'einmal MINI immer MINI', dann möglichst viel in die Rostvorsorge und die Substanz investieren.

    --Und e r s t d a n n die nicht unerhebliche Investition in den Antrieb und die Bremse leisten. Und für Wünsche nach sehr hohen Leistungen eignet sich ein Vergaser-MINI am besten.

    So würde ein Schuh daraus und allen Ansprüchen würde Rechnung getragen und immer nur das Geld investiert, welches für den jeweiligen Zeitpunkt sinnvoll ist.

    Andreas Hohls

    Dann ist der professionelle Bedarf damit ebenfalls nicht mehr nötig.
    Danke für die Nachricht, da es die zu tätigende E-Mail erspart.

    Es ist im Übrigen dieser Fall/diese Mitteilung aber ein sehr brauchbarer Hinweis genau für das selbstgezogene Fazit:
    "Nur systematisches Vorgehen zur Fehlereingrenzung ist sinnvoll, da Zündung und Gemischaufbereitung vielfältigste Fehlerquellen vorhalten."

    Nach dem Motto vorzugehen:"Systematisch zu verfahren klingt mir zu aufwendig. Man könnte doch bestimmt auch aus Erfahrung schon 'mal hier oder da........"
    ist dann reines Stochern und braucht erfahrungsgemäß (und da ist sie dann wieder, die Erfahrung)deutlich länger zum Ergebnis.

    Schön, daß es so einfach war.

    Andreas Hohls

    Obgleich ein SU Vergaser ein im Grunde sehr simpler Vergaser ist, ist es denn doch mit der Fehlersuche und Abstimmung nicht so einfach wie angenommen.

    "Ich habe bei MG gelesen..., und der Vergaser ist jetzt deshalb picobello...."
    Das kann so sein, muß aber absolut nicht so sein.

    Die Gemischaufbereitung ist ein sehr sensibles System und kann durch ganz viele Einflußfaktoren nachteilig beeinflußt werden.

    Nur ein paar Beispiele:

    --Tritt irgendwo Nebenluft ein, so ist jede weitere Maßnahme am Vergaser sinnlos.

    --Ist eine falsche Nadel darin ("Ich habe auch schon einen anderen Vergaser probiert..."), dann ist deren Nadelprofil so bestimmend, daß man einstellen kann wo und wie man was will, und es wird keinen Erfolg haben.

    --Wenn der Schwimmer 'abgesoffen', sprich vollgelaufen ist, dann ist der Benzinstand stets so hoch, daß egal was eingestellt wurde, der Sprit schon von allein aus dem Düsenstock läuft.

    Und in dieser Weise könnte man fortfahren.

    A) Das Beste wäre, ein Kenner würde sich des MINIs annehmen, den in Gemischaufbereitung und Zündung einmal auf Vordermann bringen --ja, auch wenn das Geld kostet-- und dann kann man auch als nicht so 'fitter' Schrauber einen bekannten intakten Zustand am Leben erhalten und dafür sorgen, daß alles so bleibt, wie es einmal richtig aufbereitet war.

    (Wo ist denn der Wohnort ? Nächste größere Stadt ? Vielleicht gibt es jemanden in der Nähe privat oder professionell.)

    B)Sollte aber partout kein 'Kenner' und/oder 'Könner' bemüht werden sollen, was vielleicht ein Fehler wäre, dann zunächst auf folgendem Wege fortfahren:

    --Schwimmerdeckel abnehmen und schauen ob der Schwimmer vollgelaufen ist.
    --Dabei das Nadelventil herausbauen und schauen ob der Konus eingelaufen ist, oder ob es noch schließen kann.
    --Vergaserglocke abschrauben und mit einem Tiefenanschlag der Schiebelehre messen, wie tief der Düsenstock abgesenkt wurde.
    1.4-2.2mm stellt so ca. das Minimum und Maximum da. Idealerweise bei passender Nadel und nicht verschlißenem Düsenstock(Wieviel Kilometer hat denn der ?)wäre der Unterstand 1.6--1.8mm ca.
    --Ist Dämpferöl bis zu Absatzkante unter dem Gewinde nachgefüllt ?
    --Ist eine blaue oder eine rote Feder im Vergaser montiert ?

    So, und das ist nur ein Teil der Fragen !

    Alle anderen Fragen nach Ventilspiel und Zündungseinstellung und Beweglichkeit der Verteilergrundplatte etc. kämen noch hinzu. Deshalb der sehr ernstgemeinte Vorschlag einmal alles ordentlich durcharbeiten zu lassen.

    Bei der Verwendung des beschriebenen Hosenrohres ist die Std.Nadel absolut in Ordnung, nur muß alles andere stimmen.
    Dieses Hosenrohr ist technisch im Grunde nicht sehr sinnvoll. Es wude entwickelt, weil zum Beispiel in Finnland eine Rennserie die Beibehaltung des Std.Gußkrümmers vorschreibt, das Fallrohr indes freistellt.
    In diesem Falle hat wohl jemand aus reinen Gründen der äußerlichen Umgestaltung einen 1300er Auspuff verwenden wollen bei niedrigstmöglicher Geldausgabe. Sonst wäre ein Freeflow mit separatem Einlaßkrümmer auch sinnvoller gewesen.

    Andreas Hohls

    --MINI Teile & Service hat einen Hol- und Bringdienst ! Und die sind in der Lehderstr. wirklich 'um die Ecke'.

    --Das mit dem 'sich leisten' ist eine sehr zwiespältige Frage. Ein Elektronik-MINI mit mehr als einem Dutzend Arbeitsjahren, der darf und kann seine Schwächeanfälle bekommen. Der ist aber gleichzeitig zu komplex, als daß man den per 'Ferndiagnose' reparieren könnte, weil für dies beschriebene Problem mehr als 1 Dutzend Ursachen zur Verfügung steht und oft noch 3 gleichzeitig.

    So halb defekt bewegt kann es teurer werden, als eine vernünftige Fehlersuche und Instandsetzung.
    Garnicht reparieren hieße nicht mehr benutzen können.
    Und wie den Mails zu entnehmen ist, besteht nicht genug eigenes Können, um diese Fehlereingreung und -behebung schon leisten zu können.

    Dies ist keine Aufforderung Geld auszugeben, sondern eine nüchterne Auflistung der Möglichkeiten und Folgen.

    Andreas Hohls

    --Welche Nadel ist drin ? (Oben am Kragen eingravierte Buchstaben 3stellig)
    --Welche übrigen Veränderungen sind noch gemacht worden ?
    --Was heißt 'RC40 auf ein 'normales' Hosenrohr' ? Da es keine 'unnormalen' gibt, welches der vorstellbaren 'normalen' ist es ?
    --Ein Std. 1000er MINI benötigte nur wegen eines Auspuffwechsels nie eine andere Nadel ! Täte er das doch, dann wäre ein falscher Krümmerquerschnitt montiert und die zu fette Nadel ein 'Pflaster' und eine fettere Nadel wäre der falsche Weg, der richtige Auspuff der bessere.

    Andreas Hohls

    Ja, das 'Care'-Paket mit lebenserhaltenden Gebinden wurde als Dank übersandt.
    Die Ergebnisse wurden seinerzeit im Forum eingestellt und sollten über die Suche findbar sein.
    Und die Ergebnisse relativierten dann einige der Geschichten, die so um dieses Thema kursierten.

    Andreas Hohls

    Das wird nicht ganz einfach sein, aus mehreren Gründen :

    --Durch die Fernsehmeldungen :"Im nächsten Jahr..........." hat es einen absoluten Ansturm auf Winterreifen gegeben.

    --Somit waren Vorräte schnell erschöpft.

    --Bei etablierten MINI-Teilehändlern besonders aus dem Grunde, da sie in den vergangenen 2 Jahren häufig zur Rechtfertigung gezwungen waren, "denn die gäbe es bei soundso-direkt.de aber schon für soviel." Somit sind dort auch die Vorräte nur für Stammkundschaft angelegt worden, und Winterreifen bestellt der Handel im Juli/August !

    --YOKOHAMA hat bereits in der 1. Novemberwoche mitgeteilt, daß für 145/70x12 alle F600+S verkauft seien.

    --Bliebe vielleicht noch BRIDGESTONE ?

    A n d r e a s H o h l s

    Unabhängig davon, daß beschriebenes Problem 'zig Gründe zu den bereits genannten haben kann, ist es in der Tat eine absolut typische Eigenschaft dieser Elektronikbox diesen 'geht-geht nicht' Effekt zu zeigen.

    Deshalb ist eine Prüfung elend schwierig !

    In dem Moment, wo das Problem auftritt, kann die folgende Prüfung bereits wieder ganz andere Ergebnisse haben, da der Fehler nur für den Moment da ist und im nächsten Moment schon nicht mehr.

    Tatsächlich hilft manchmal nur der Tausch nach dem Prinzip: "Versuch macht klug". Und bedauerlicherweise ist die Einheit teuer.

    Andreas Hohls

    Wenn es sich um 5x12" MINILIFE Felgen handelt, so ist ein breiterer Keder zwischen Std.Verbreiterung und Radhaus von Nöten, sowie negativer Sturz vorn und hinten.

    Da auf Grund der Einpreßtiefe schon ordentliche Lenkkräfte und Eigenlenkverhalten entsteht, ist eine Rahmenfestlegung und einstellbare Zugstreben sehr, sehr empfohlen.

    In Verbindung mit geänderten Fahrwerksmeßwerten wird es dann wieder zu einem passenden Paket und ordentlich fahrbar.

    Andreas Hohls

    Und eine Bitte gibt es dazu hier im Internet.
    Wenn die 3 Zementsäcke das Fahrergewicht simulieren sollen, bitte den MINI nicht mehr besteigen.
    150Kilo auf dem Fahrersitz empfindet auch ein MINI als Körperverletzung.

    Und --wichtig-- nicht das Gewicht ist dann zwangsläufig zu hoch, nur das Auto wäre das falsche.

    Ansonsten die Höhe mit dem Zollstock am 'beladenen' MINI mittig oben am Radausschnitt zur Fahrbahn messen.
    Die Höhe hängt von der technischen Ausstattung, der Rad-Reifenkombination, den benutzten Straßen usw. ab.

    Daher probieren.(Falls der Fahrer doch leichter wäre !?)

    Andreas Hohls

    Nur ganz kurz:
    Eben deshalb sollte man sich einen weitestgehend windstillen Tag aussuchen.

    Eben deshalb sollte immer ein Beifahrer stoppen. Und der kann das auf mindestens 2/10 genau. Zu Zeiten Armin Harrys (100M Sprinter in den '60ern) mußten Zeitnehmer von Hand entscheiden, wann ein menschlicher Körper eine Ziellinie erreicht. Das taten die anerkanntermaßen auf 2-3/10Sek. genau abweichend von der Lichtschranke.
    Der Beifahrer muß aber nur eine Tachonadel beobachten, wann die genau einen klitzekleinen Punkt durchschreitet/erreicht. Das ist auf 1/2 Meter Entfernung ungleich leichter.

    Und eben deshalb sagt die Anleitung jede Messung hin und zurück vorzunehmen und dann den Mittelwert der abweichenden beiden Ergebnisse zu bilden. Um Windeinflüße in Betracht zu ziehen, wird dieses so gemacht.

    Nun es hat dort nicht funktioniert anderswo problemlos.
    Vielleicht ein Anreiz, einen neuen Versuch zu starten. Und über 1-2/10 Differenz muß man wohl nicht reden, um eine Tendenzaussage ableiten zu können.

    Andreas Hohls

    Da von 'ultraleichten' Kupplungen die Rede war, dreht es sich selbstverständlich um Kupplungen des Systems A/Serie !

    Für A+ und auch für 1.3i SPI oder MPI gibt es leichte Kupplungen, nicht aber ultraleichte.

    Da zudem die Frage war, ober ein Leerlauf 1.800U/MIN benötigte, kann ein 1.3i nicht in Frage kommen, da dessen Leerlauf vom System geregelt wird.


    Und der Prüfstand des kleinen Mannes funktioniert (und das ebenso mit Verlaub !!) ganz prächtig !
    Das geht genausogut wie einen Drachen steigen zu lassen !

    N u r
    Drachen steigen eben nur bei deutlichem Wind und umgekehrt benutzt man den Prüfstand des kleinen Mannes vorzugsweise dann nicht !
    Und wer bei Flaute den Drachen nicht in die Luft bekommt, wird keinesfalls schließen:"Gute Idee so ein Drachen , nur funktionieren tun die Dinger nicht."
    Er wird am Tag drauf wiederkommen, sofern dann die Bedingungen stimmen.
    Ist sicher einleuchtend.

    Ein modifizierter 1275MKV Vergaser Cooper gewann so durch reine Zündungs- und Gemischjustierung 1.3 Sekunden von 90-130KM/H und das ist eine Welt !
    Ein Rennauto welches auf 4.6KM Rundstrecke 1.3 Sekunden pro ganzer Runde schneller ist als ein gleichartiges fährt fast in einer anderen Liga.

    Mit diesem Tip vielleicht nochmals starten.

    Andreas Hohls
    P.S.: A/S = 6Kilo die Einheit A+ = 8.92Kilo 1.3i = 9,14Kilo

    Die AU ist überhaupt kein Problem, da diese stets nur eine Momentaufnahme ist.
    Sie prüft keinen Betriebszustand sondern einen Vorführzustand.
    Für diesen Vorführzustand kann jeder CO-Wert hergestellt werden.

    Dann allerdings wird es zu einer Interpretationsfrage.
    Ein rhytmischer Motorenlauf ist ein absolut runder Motorenlauf.
    Unrund wird er, wenn der Motor schlecht läuft und dann eben nicht mehr rhytmisch ist.

    Das führt dann in der Regel auch zu Aussetzern oder schwankenden Lehrlaufdrehzahlen.
    Bei intakten und gut zusammengestellten Systemen kommt das aber nicht vor.

    Das Problem ist, und andernfalls hätte es auch keinen Widerspruch gegeben, daß sich bezgl. ultraleichter Kupplungen ungeheuer viele Märchen hartnäckig halten.
    Es gibt ein paar bekannte und gesicherte Eigenheiten. Solange man die kennt, berücksichtigt und in Ordnung findet, ist es für den richtigen Wunschcharakter eines Motors eine unvergleichlich lohnende Umrüstung.
    Und es hätte leicht so verstanden werden können, als sei bei dieser Technik nun größte Zurückhaltung angeraten.

    In diesem Sinne,
    Andreas Hohls

    Michael Hagedorn ist in seiner Aussage zu 100% beizupflichten.
    Und hinzu kommt noch ein Aspekt, der auch übertragbar auf andere Themen stets berücksichtigt werden sollte.

    Es darf nicht übersehen werden, unter welch hohem Haftungsdruck Werkstätten heutzutage stehen !
    Repariert die Werkstatt diesen offensichtlichen Bremsenmangel nicht (unterstellt, daß der da war)und es paßiert irgendetwas beim Betrieb dieses Fahrzeuges, dann ist sie voll haftbar !
    Vermulich dürfte der Inhaber dieses Auto nichteinmal auf eigener Achse vom Hof fahren lassen.

    Daß ein evtl. anderer Schaden nicht auffiel ist ohne Frage ärgerlich. Andererseits darf man beim Damenfrisör keinen perfekten Herrenhaarschnitt erwarten.

    Es ist in heutiger Zeit Mode geworden sehr schnell Unkenntnis oder Unfähigkeit zu unterstellen, wie auch die Benutzung des zur Zeit gängisten begriffes der 'Abzocke'.
    Vielleicht nicht immer angebracht.

    Andreas Hohls