Beiträge von Andreas Hohls

    Fa.Bunkus in der Kieler Str. 45 in Bönningstedt 040 - 5566 010 wird man nicht sagen müssen, wonach sie zu schauen hätten.
    'Dort werden Sie geholfen' und in erster Linie dem MINI.

    Es kann eine Kleinigkeit sein, es kann aber auch etwas sein, was teure Folgeschäden verursacht.

    Da der MINI gerade gekauft/verkauft wurde ist das vielleicht der Grund, weshalb er verkauft wurde, und dann wäre zweitere Ursache wahrscheinlicher.

    Ist leider fast immer so, daß das verkauft wird, was anfängt Probleme zu bereiten. Im Verkaufsgespräch ist es aber stets die kultigste und unproblematischte Sache der Welt im Bestzustand. Unangenehm aber eben die Realität.
    Deshalb wäre eine fachmännische Prüfung geboten.

    Andreas Hohls

    3° Nachlauf beidseitig EXAKT gleich
    1.6mm Nachspur, was immer das in Grad und Minuten bedeutet
    (Alle elektronisch vermessenen MINIs hatten bisher alle geänderte Fahrwerke)
    Aber der Computer hat die Werte bei elektronischer Einstellung ohnehin unter ROVER MINI gespeichert.

    Andreas Hohls

    Wichtig ist in o.g. Zusammenhang, daß

    --vorne Backen mit breiteren Belägen montiert sind als hinten,

    --daß die vorderen Einsteller immer in Fahrtrichtung 'vorn' eingestellt werden/wurden, d.h. das rechte Rad 'linksherum' gedreht und das linke Rad 'rechtsherum'.

    --Die hinteren Bremsen so stramm wie sinnvoll möglich eingestellt wurden.

    Ohne Frage ist

    --ein Bremssystem ein lebenswichtiges Kriterium und im Prinzip gibt es ein 'zu gut' hier nicht.

    --trotzdem ein mit Weitsicht gefahrenes Trommelbremssystem bis zu einer Leistung des INNOCENTI B38 = nominelle und vermutlich realistische 48 DIN PS nicht 'der Tod auf Rädern'.

    --der Competitionbelagsatz weder als Belag noch als fertiggenietete Backe noch zu bekommen.

    --es wichtig zu wissen worin man sitzt und womit man fährt.

    Wie diverse Male in anderen Zusammenhängen bereits erwähnt:

    --der hauseigene 10"MOKE mit 850ccm, 34 PS und Stollenreifen läßt sich erstaunlich 'sportlich' bewegen und macht dabei einen Heidenspaß.
    Ohne Frage sind größere 'Respektabstände' einzuhalten als beim 10" Van mit innenbelüfteten 4-Kolbenbremsen und MINTEX C-TECH Klötzen.

    Andreas Hohls

    In der tat war das stets ein problem des OGPs, daß enorme Eintritte verlangt wurden.
    Zusammen mit anderen Aspekten, die den Grad der Nickligkeiten deutlich überstiegen, der Grund für mich seit 1993 dort nicht mehr zu starten, bzw. den letzten MINI des racing departments dort 1995 genannt gesehen zu haben.

    In diesem Jahre aber hatte sich der DAMC05 als Veranstalter des Jan Wellem Pokals ein solches Verhalten erlaubt, daß die HTGT dort einfach nicht starten konnte.
    Hochmut aber hat sich langfristig für alle Veranstalter nicht ausgezahlt, auch für den AvD/OGP nicht.

    Da mit DIRK JOHAE dort aber nun nicht nur ein absoluter Kenner der Szene am Werk ist, sondern darüberhinaus eine absolut integre Persönlichkeit, die zudem noch Freund der Serie ist, gehen wir, die HTGT, dort gerne hin in diesem Jahr.

    Der Standplatz ist die 'Eventfläche' der ehemaligen Kartbahn, also im Dreieck Hubschrauberlandeplatz-Hatzenbachbogen-Eventfläche.

    Ab Samstagnachmittag wird eine Karte am Haus D = Fahrerlagereinfahrt bereitliegen oder falls daß nicht besetzt sein sollte, dann im WELCOME CENTER bei der Brücke Platz T10b.

    Nach einem Briefumschlag mit der Aufschrift 'MINI MANIA radiator' fragen.

    Beide Rennen zu sehen wäre sicherlich lohnender und im MINI läßt sich mit etwas Einschränkung auch eine Nacht verbringen.

    Andreas Hohls

    Je nach verwendetem Vergaser/Einlaßkrümmer:

    --Die Krümmermündung mit einem Korundfräskopf in der Bohrmaschine oder besser Biegewelle auf den Durchmesser des Kopfeinlaßes öffnen und angleichen.
    Dazu eine Schablone verwenden, die zunächst am Kopf angeschraubt wird, damit dort auf die Kanalgröße und exakte Lage aufgemacht werden kann.
    Dann diese Schablone am Krümmer anlegen und anzeichnen und dann öffnen.

    Die Erweiterung kann ohne Leistungsverluste auf recht kurzem Weg passieren.
    15-20mm sind absolut genügend.

    --Dann durch anmontieren und durch den Krümmer schauen, oder mittels einer hergestellten Schablone, den Krümmer so montieren, daß die Kanalwände exakt fluchtig zueinander stehen.

    --Mittels einer Bohrmaschine und einem kleinen Bohrer (3-4mm) durch den Krümmerflansch in den Kopf hineinbohren, links wie auch rechts und einen Kerbstift, Hohlsplint oder wie auch immer man das bezeichnen möchte, durch den Krümmer bis in den Kopf treiben.

    --Danach gleich mittels einer Lochzange oder anderen geeigneten Mitteln 3-5 Krümmerdichtungen auf diese zusätzlichen Löcher vorbereiten, um im montierten Zustand unnötiges Gefummel zu vermeiden.

    Andreas Hohls

    Das ist nach dieser Fehlerbeschreibung unmöglich konkret einzugrenzen.

    --Das Laufverhalten könnte auf Falschluft hindeuten,

    --daß 'Blubbern'' und die übrige Geräuschbeschreibung auf einen defekten Auspuff

    --Für eine erste Diagnose der Kompression benötigte man keine Gerät.
    Alle 4 Kerzen ausdrehen und mit Starterdrehzahl drehen und einen Daumen auf das Kerzenloch dürcken.
    Das gibt zumindestens soviel Aufschluß, daß man ein abgebranntes Ventil, großen Kopfdichtungsschaden oder ein Loch im Kolben würde bemerken können, wenn man alle 4 vergleicht.

    Ansonsten sollte sich ein Fachmann die Geschichte anschauen.

    Andreas Hohls

    --Karosserie sehr hoch stellen für die bequeme Erreichbarkeit beim Arbeit.

    --Bremsleitungen montieren

    --Hilfsrahmen mitsamt Fahrwerk auf der Werkbank vormontieren

    --Rahmen in die Karosserie von unten einsetzen

    --Kabelbaum einziehen

    --Antriebseinheit inkl. sämtlicher Nebenaggregate vormontieren

    --1 Haltewinkel am vorderen Kopfstehbolzen mittig, oder bei 'Angst' je einen auf der Seite vorn montieren und die sodann schräg hängende Antriebseinheit von oben in den Motorraum einsetzen. Taucht schräg hängend mit dem Differential besser unter dem vorderen Hiöfsrahmen weg.

    Dabei Sorge tragen, daß zuvor die Züge durchgesteckt wurden und beim Ablassen der Antriebseinheit die Tachowelle angeschraubt wird.

    Der Rest ergibt sich von selbst.

    Andreas Hohls

    Das ist schon sehr lange nicht mehr so und war, streng genommen, nie so.

    Kein Hersteller kommt mehr ohne weltweite Quellensuche aus, wenn die daraus resultierenden Bau- und Ersatzteile gut und preiswert sein sollen.

    Nur hat auch bei ROVER diese Menge der 'Nicht-UK-Teile' speziell in den '90ern deutlich zugenommen.

    Andreas Hohls

    Als 'Nicht-IT-Person' wüßte ich noch nichteinmal, wie man Bilder an solch einen Beitrag anhängt.
    Ist gewiß ganz einfach, aber mir fehlen Zeit und Interesse, das herauszufinden.


    Ein ehemaliger Mitarbeiter aber fuhr diese Ausstattung auf seinem 1275MKV 'Vergaser Cooper', und das Bild hat sich mir eingeprägt.

    Sehr dezent, vollkommen unaufdringlich und erst beim 2. Blick denkt man:
    "Irgendetwas stimmt mit diesem Dings nicht !?"

    Der 3. genauere Blick offenbart dann die Modifikationen, welche zu dem 'knackigen' Erscheinungsbild führten.

    Und das ist der Nachteil : "Alles hat seinen Preis"

    Das Verschließen der Verbreiterungslöcher ist nicht zu umgehen.

    Andreas Hohls

    Die ganze Geschichte ist nicht gleichbedeutend mit der Relativitätstheorie, aber sie ist komplexer als die Frage nach dem Serienluftdruck an MINIs von 1976.

    1. A l l e s am MINI-Fahrwerk muß erstklassig gut in Ordnung sein. Auch selten geprüfte Teile wie die (häufig nie abgeschmierten) oberen Querlenker.

    2. Als Mindestausstattung, die ein u.U. mehrmaliges Vermessen sinnvoll macht, bzw. das Variieren mit diversen Meßwerten, ist Folgendes anzusehen:
    --Negativ rundum, vo. starr hi. einstellbar
    --Einstellbare Zugstreben
    --Buchsen für Obiges, intakte Rahmengummis hi. vorausgesetzt
    --Starrgelegter Hilfsrahmen vorn (und zwar komplett) bei MINIs ab 1976--
    --Einstellbare Spur hi. mittels Spurplatten MS70T (also die 'Spur' nicht die 'Spurweite' !)

    3. Nicht zwingend nötig aber wünschenswert wäre
    --Einstellbare SPAX-Dämpfer (nur mit Schlitzverstellung wählen !)
    --RipSpeed Höhenverstellkit HiLo

    4. Sodann müßte die Fahrzeughöhe (falls möglich) so eingestellt werden, das im 'gesetzten' Zustand 40-45mm Luft zwischen Reifengummi und Radhaus ist.

    5. Unter Berücksichtigung der verwendeten Rad/Reifenkombination sollte dann der Lieferant obiger Teile in der Lage sein, einen sinnvollen Vorschlag für die Meßwerte zu unterbreiten, nachdem er den Bediener des MINIs nach seinem Fahrstil-- und --können befragt hat.

    So würde einzig daraus ein Schuh.

    Ach ja und TOOL10 und 11 sind schon sehr nützliche Werkzeuge, wobei ein Nachlauf präzise auf einer optischen Meßbank vorzugsweise eingestellt wird.

    Andreas Hohls

    Danke für die ('virtuellen'-)Blumen, aber die Krone ist ein wenig zu groß und rutscht über die Ohren.
    Und dann sieht's albern aus.

    Zur Bestätigung:
    Nein, grundsätzlich den gleichen Weg mit Freeflow und RC40 und ob es 'ohne Weiteres' paßen wird, das weiß ich nicht (siehe oben).
    Es kann aber kein unüberbrückbares Hindernis sein, dasselbe dort zu verbauen, wenn es in einen 10 Zöller mit Gummikreuzen auch hineinzubekommen ist.

    Andreas Hohls

    Auf der Limousine keine 145er fahren. Da gehören die nicht hin, weil wirklich mäßig in Bezug auf die Fahrwerksqualität.
    165/60x12 auf den originalen Felgen 4.5x12 und vorn und hinten negativ, und der Abdeckungsvorschrift ist genügegetan.
    GZF105A heißt die zu verwendende Radlaufleiste und benötigt wird die Menge 2x.

    Andreas Hohls

    --Nominell hat der Portugiese 41PS
    --3.44:1 endübersetzt
    --Es funktionieren und lohnen die 'außenrum'-Maßnahmen
    Luftfilter/Einlaßkrümmer,Vergasernadel,Auslaßkrümmer,Auspuffsystem

    --Damit ist der Portugiese für die meisten 'MOKE-Zwecke' ausreichend motorisiert, es sei denn man möchte einen hochleistenden MOKE, der aber komplett andere Gesamtkonzepte hätte/bräuchte

    Andreas Hohls

    Im Grunde nicht, aber des Menschen Wünsche sind sein Himmelreich, oder so ähnlich im Sprichwort.

    --145/70x12 auf 4.5x12 Stahlfelgen war Serienausrüstung
    --Fährt man mit dem Moke auch öfters abseits der im SHELL Atlas verzeichneten Karten, dann sollten es die auch sein.
    --Ist der MOKE zum 'Flanieren' mit 80 und geringen Geschwindigkeiten in Kurven, dann können die großen Räder bleiben.
    --Soll er 'von Allem ein wenig' haben, dann steht er am besten auf 4.5 o. 5Jx12 mit 165/60x12

    Regel: Der Gebrauch bestimmt die Ausrüstung

    Andreas Hohls

    Ein modifiziertes Fahrwerk bedient sich in Bezug auf die Alltagstauglichkeit genauso einfach wie ein nicht modifiziertes.
    Ausnahmen sind überbreite Räder mit extremen Lenkkräften im Stand und MINIs mit Sperdifferentialen, bei denen das Schieben zur harten Arbeit gerät.

    Andreas Hohls

    Überhitzungen belasten die Kopfdichtung schon erheblich !

    Bei der Montage der neuen (originalen !!) Kopfdichtung auf die Planheit des Blockes achten , dazu die Stehbolzen herausnehmen, sowie die Planheit des Kopfes prüfen.

    Sodann nicht versäumen, die neue Kopfdichtung rechtzeitig nachzuziehen.

    Andreas Hohls