Beiträge von Andreas Hohls

    Und genauso ist/war es gemeint.

    Nur mit dem Unterschied, daß angesichts des 'Alters' der K&N-- Filterverwendung diese Tests alle schon vor Urzeiten durchgeführt wurden.

    Dadurch das dieses Thema Jahre danach neu 'entdeckt' wird, ist ja dieses Thema nicht wirklich neu. Die gleichen Tests aber nochmals anzustrengen, nur weil einige der Interessierten damals noch keinen Führerschein hatten und deshalb diese Dinge noch nicht verfolgt haben, das wäre nicht unbedingt plausibel.

    Andreas Hohls

    Deshalb ja das Angebot in Bezug auf das 'Gutachten'.

    Es ist immer wichtig (siehe seinerzeitige Öldebatte) solch ein Thema aus der nebulösen Grauzone des 'Findens und Meinens' herauszuholen.

    Der einzig richtige Weg:

    1. Das 'Gutachten' muß zur Verfügung stehen.
    2. Dann wird K&N zu den Inhalten des Gutachtens befragt.
    3. Dann wird u.U. noch eine 3. Stelle zur Kommentierung beider Inhalte (von 1.+2.) hinzugezogen,
    und als Resultat steht eine sachliche Basis, die das Niveau der Stammtischrunden verlassen hat..

    Andreas Hohls

    --300NM sind eindeutig zuviel.
    207NM bei Splintlochkreuzbohrung und 262Nm bei Einfachbohrung und erst dann auf fluchtende Bohrung weiterziehen, wenn nötigt.
    Ziel:
    1. Spielfreies Rad
    2. Leichtlaufendes Rad
    Im Zweifelsfalle kann es nötig sein, den Abstandsring nachzuarbeiten.

    --Ob Kugeln herausgefallen sind, was nicht wahrscheinlich klingt, kann sicher auch durch die Manschette ertastet werden.
    Das ersparte das Öffnen.

    --Vielleicht klemmte etwas zwischen Schutzblech und Bremsscheibe. Das hörte sich dann grausam schleifend an.
    Sofern man gerade vorher dort gearbeitet hat, kommt natürlich leicht Panik auf.

    Andreas Hohls

    Das wird mit guter Chance der neue Zug sein.

    Grund:
    Seit ALEXANDER keine nylongeführten Gaszüge mehr herstellen läßt, seit bei ROVER der gute Gaszug für HS-Vergaser mit gelber Aussenumkleidung nicht mehr im Angebot ist, SEIT DER zeit hat mur 2 Möglichkeiten (als Verkäufer und als Käufer gleichermaßen):
    --NAM7914 einfach, preisgünstig und mit guter Chance schwergängig zu laufen
    --CAHT85 besser und teurer, schwerpunktmäßig für Zweifach-SU-Vergaseranlagen gedacht.

    Da es sich hier vermutlich um NAM7914 handelt, die Seele herausziehen und den Zug schmieren.

    Andreas Hohls

    Wenn es daher kommt, "wo die Antriebswelle aus dem Getriebe kommt", dann käme es aus dem Differential, was sich teuer anhört.

    Bevor Entsetzen ausbricht folgende Prüfung ausführen.

    --(Grube oder Hebebühne bevorzugt, sofern vorhanden) MINI so hoch und sicher aufbocken, daß man gefahrlos und MIT BEWEGUNGSFREIHEIT unter dem MINI liegen kann.
    --Mit Stetoskop oder langem Schraubendreher, der an das Ohr gedrückt wird (hinter dem Ohrläppchen), verschiedene Stellen 'abhorchen' während jemand anders dreht.
    Das sollte zum Quell des Mahlgeräusches führen.

    --Jedoch bedenken, daß die Kugeln im inneren Gleichlaufgelenk bei ausgefederter Aufhängung sich nicht an ihrem Originalplatz befinden/drehen, was einen Unterschied machen kann, sofern sie etwas mit der Geräuschentstehung zu tun hätten.

    Andreas Hohls

    "P a p p e r l a p a p p" !!

    Ist das als Antwort jetzt zu offensiv, bzw. zu wenig höflich ?
    Wenn ja, bitte ich um Nachsicht, kurz vor dem sonntäglichen Feierabend.

    Aber wo kommt nur immer solch ein Unfug her !

    Das ist schlicht und einfach komplett falsch, in jeder Hinsicht !

    Andreas Hohls
    P.S.: Für eine Kopie des 'Gutachtens' wäre ich sehr dankbar und verspreche hinterher hier öffentlich dieses 'Gutachten' zu besprechen.

    G u t e n T a g ,

    Das 'Thema' ist schon zu stark in eine emotionale Richtung abgedriftet, weshalb diese Mitteilung per PN kommt, da ich zum Thema nichts mehr dort öffentlich sagen möchte.

    Hinzukommt, daß 'Frühzündung' das eigentliche Thema war und dann ein 'Drehmomentmotor'.
    Weder RDMOTOR1 noch 2 sind aber das, was 'AchimVol' möchte.

    Das Konzept für den eigentlichen Wunsch sieht ganz anders aus und ist mit 'Hausmitteln' leicht zu erreichen.

    A l s o: http://www.mini-mania.tv und dort die TECHNOTHEK.

    Beste Grüße, Andreas Hohls

    Nochmals Grund zur 'Beruhigung'.
    Ein Motor für den gewünschten Zweck wird keinen Prüfstand brauchen !
    Das läßt sich mit einfacheren Mitteln machen.

    2 andere Dinge sind allerdings fraglich und diskussionswürdig:
    --Ein K&N Filtereinsatz ist eine unnötige Beschränkung (technisch) der Möglichkeiten und ein offener Filter eindeutig vorzuziehen.

    --Den Kopf selbst zu bearbeiten birgt Nachteile und Risiken, wie schon sehr oft an anderer Stelle besprochen.
    Abgesehen davon, daß es eine Riesensauerei ist, diese Gußbearbeitung, und eigentlich fast jeder hat es hinterher bedauert, daß er überhaupt selbst angefangen hat.

    Es ist einfach sehr viel Handwerkserfahrung speziell mit dieser Arbeit erfordert, um einen 3-dimensionalen Raum freihändig zu bearbeiten und das richtig und auf beiden Kanälen gleich (bzw. 3en im Auslaßtrakt).
    Ich traute mir eine gute Kopfbearbeitung nicht zu.
    Niemand feilt seine Nockenwelle selbst, und das ist 2-dimensional !

    Weiterhin ist im Grunde teures Profiwerkzeug erforderlich, um speziell im Raum um die Ventile herum (der wichtigste Abschnitt) erfolgreich arbeiten zu können.

    Da ist es eine bessere Idee, den Kopf machen zu lassen oder einen B39 oder MG Metro-Kopf (verbleite Auslegung !) 'roh' zu verwenden.
    Oder aber selbst bearbeiten und dann aber wirklich nur ganz 'zart' die Gußunreinheiten schlichten.

    Andreas Hohls

    Und 'P.S.' @ 'williams MPI'
    Nein, leider nochmals nein (ohne Rechthaberei), bitte komplett lesen.
    Zitat sinngemäß:
    Reihenfolge der Arbeit war 1. Wasserbremse und 2. im montierten Zustand Testfahrten, wobei sich herausstellte, daß im eingebauten Zustand mit Luftwiderstand ein auf dem Prüfstand noch sauber durchgezogener Lastbereich nun Probleme bereitete, woraufhin die Vergaserbenadelung und Abstimmung nochmals geändert wurde.
    Und dann hat das System keinerlei 'Löcher'. Bei einem RDMOTOR2 mit 280/290° Steuerzeit allerdings unterhalb 2500 oder bei 2500 U/MIN mehr Leistung zu erwarten als daß ein Motor odentlich Gas annimmt und fahrbar durchzieht, daß wäre schon mehr als optimistisch.
    Und das gilt nicht nur für RDMOTOR2 sondern jeden Motor ähnlicher Auslegung.
    Und nur beim RDMOTOR2 ist die Vergaserauswahl obligatorisch für das Motorensystem, da ein 2xHS4 SU hier nicht mehr richtig funktioniert. In der Topleistung schon, aber untenherum nicht mehr.

    Kundenversuche beim RDMOTOR1 mit Weber-Bestückung waren 100% erfolgreich, so daß der RDMOTOR1 variabel mit 2xHS4 und WEBER bestückt werden kann.

    Und nach vielen zeitintensiven und auch sehr teuren Arbeiten dann 'den Knoten im Handtuch' nicht zu verraten, was die Nadelauswahl bei SU-Vergasern eindeutig darstellt, daß ist eine durchaus nachvollziehbare kaufmännische Vorsicht.
    Wenn nämlich die Zuführung nicht ordentlich kalibriert ist, dann kann man Purzelbäume schlagen, und das 'Dings' wird nie anständig laufen.
    Warum aber sollte man die Früchte intensivster und teuerster Arbeit 'herschenken' ?

    Und schon die Nadelauswahl bei 1-fach Vergasern zeigt auch heute noch, daß ständig deutlich (!) zu fette Nadeln gewählt werden, da dann der Motor wenigstens 'zieht'. Und der Mehrverbrauch wird als 'D-Zug Zuschlag' argumentiert.

    Aber mir ist durchaus bewußt, daß man für diesen Schutz von erarbeiteten Dingen nicht unbedingt Zustimmung erwarten darf oder muß.
    Von daher 'kein Problem' !

    Andreas Hohls

    In der TECHNOTHEK auf http://www.mini-mania.tv steht wie es geht, wenn es überhaupt geht.
    Aber nur in ganz wenigen Fällen mußte bisher ein Konus aufgebohrt werden.

    Selbst Michael Pelzl vom MINI Fun Club Smile hat es nach tagelangen ergebnislosen Versuchen auf dem dort genannten Wege endlich hinbekommen.

    Das richtige Werkzeug ist allerdings entscheidend !

    Andreas Hohls

    --Nein (!) das 'volle Programm' kann nötig sein für das gewünschte Konzept, muß aber nicht.
    Auf garkeinen Fall RDMOTOR1 oder RDMOTOR2 ! Die sind für eine ganz andere Zielrichtung ausgelegt.

    Das Konzept für die gewünschte Motorenauslegung sehe einfacher aus und je nach vorhandenen Materialien und Geldbeutel auch deutlich preiswerter.
    RDMOTOR1 und 2 sind auf Grund Ihres '100% Konzeptes' nicht billig.

    100% bedeutet, daß in beiden Fällen für das angestrebte Ziel alles hergenommen wurde, was tauglich ist, die Zielerreichung zu gewährleisten.

    Also Entspannung ! (was die Überlegungen in Richtung des Portemonaies anbetrifft)

    --Bei einer Aussage hat 'minimotorsport' Recht, bei einer anderen Grundüberlegung einen massiven Denkfehler, der unbedingt korrigiert werden muß.

    Ja,stimmt, beide Konzepte sind absolut schlüßig und haben sich in der Praxis hervorragend bewährt.

    Grundsätzlich falsch ist die Annahme einer der Motoren oder beide könnten irgendwo ein Gemischproblem bekommen.
    Ein Motor kann kein Gemischproblem bekommen, da für seine Speisung die Vergaser zuständig sind, und über deren Auslegung ist im Thema nichts gesagt.
    Nur aber eine falsche Vergaserauswahl oder --bestückung kann Gemischprobleme erzeugen.

    Weder für den 45DCOE Weber allerdings ist die Bedüsung benannt, noch ist die Nadelauswahl beim SU vermekt.
    Bei den SUs kommt zudem eine Tuningnadel zum Einsatz, deren Kennung aus Sicherungsgründen entfernt wurde.

    Das (notwendige) Vorgehen in beiden Entwicklungsfällen war:
    --Auf der Wasserbremse das jeweilige Motorenkonzept entwickelt und abgestimmt.
    --Danach beide '0'-Motoren = die jeweils ersten der Kleinserie in einen MINI eingebaut (in beiden Fällen ein 720Kilo schwerer Van im Alltagsbetrieb) und auf der Straße die Abstimmung kontrolliert.
    Im Falle RDMOTOR1 war eine Nadelkorrektur nötig, da er auf dem Prüfstand noch ein Magerloch gut durchgezogen hatte, éingebaut dann aber mit dem zusätzlichen Luftwiderstand aber nun Probleme bekam.
    --RDMOTOR2 war mit dem Weber leichter bedüsbar, und die Abstimmung wurde nur noch im Alltagsbetrieb bestätigt.

    Zurück zum Thema:
    So'n Drehmoment'dings' für den Alltag ist einfacher.

    Andreas Hohls

    Das wäre etwas zu billig, da ein vernünftiger Umgang mit der deutschen Sprache mir sehr wichtig erscheint(wobei die Unterschrift des 'Generals' gut ist !).
    Das speziell in einer Zeit, wo die Muttersprache durch Amerikanismen durchsetzt ist und diese von Leuten gebraucht werden, die weder Amerikanisch noch Englisch sprechen können (wobei Zweiteres mit Ersterem glücklicherweise nichts gemein hat, oder nur sehr wenig).

    Aber das ist ein neues Thema.

    Andreas Hohls

    Leider funktioniert seit Umstellung des Forums die 'Beitrag korrigieren' - Funktion nicht mehr an meinem Rechner (sowie andere Dinge wie das Anmelden auch nicht oder nur zufällig und mit Trick, aber da scheint mein Rechner die Ausnahme zu sein).

    Daher erbitte ich für vorhergehenden, wie auch künftige Beiträge Absolution, wenn nicht alle Rechtschreibfehler entdeckt und korrigiert wurden.
    Als '2-Finger Schreiber' unterlaufen diverse, wenn's schnell gehen muß.
    Andererseits, schon oft hier diskutiert und vom 'General Lee' treffend kommentiert, ist es eine Zumutung Fehler zu machen und einzustellen, wenn man sie vermeiden hätte können.
    Wenn man sie nicht vermeiden kann, ist das wieder etwas ganz Anderes und garnicht 'schlimm', denn jede/r kann unterschiedliche Dinge unterschiedlich gut.

    Andreas Hohls

    Wenngleich diese Auskunft nicht zu 100% abgesichert ist, wird es u.U. garkein Lenkrad ohne Airbag geben.

    Die Lenksäule ist dem MGF vergleichbar und damit nicht für herkömmliche MINI-Lankradnaben verwendbar,bzw. andersherum.

    Vor Jahren (bei Herauskommen des MPI) habe ich r.d.i. (Hersteller von RAID) angesprochen, wie es denn mit der Produktion einer nabe für diesen Typ MINI ausschaute.
    Die Antwort war so eindeutig wie aussichtslos:
    "Wenn ROVER als Fahrzeughersteller dieses für unbedenklich erklärte und befürwortete, dann mache man als hersteller gerne auch solch eine Nabe."

    Hinzukommt folgender Aspekt:
    Auch wenn mir persönlich versicherungstechnische Dinge ziemlich 'wumpe' sind, auch wenn ich keinen Airbag für mein Sicherheitsempfinden benötige oder haben möchte (Sauerei im Innenraum, wenn der ausgelöst hat), es ist schon ein Unterschied, ob man die Krankenhauskosten selbst bezahlen muß, wenn man ein Lenkrad im Gesicht hatte oder nicht.

    Und bei Verzicht auf den serienmäßigen Airbag wird im Schadensfalle die Krankenversicherung diese Regreßnahme auslösen. Das ist recht sicher.
    (bzw. die gegnerische Haftpflicht entsprechende Fragen stellen)

    Da wird die persönliche Freiheit doch mit einem hohen finanziellen Risiko belastet bei heutigen OO- und Krankenhaustagessätzen.

    Aber (!) nicht 100%ig gesicherte Aussage.

    Andreas Hohls

    Das ist generell kein Problem, verlangt aber eine wesentliche Entscheidung im Vorfeld.

    Man muß sich einen Motorenbauer/Händler aussuchen zu dem man genügend Vertrauen hat.

    Dann muß man
    A) das Ziel formulieren, wo man hinmöchte:"Was muß der Motor(der MINI) hinterher können, was er vorher nicht konnte ?"
    Die Antwort auf diese Frage bestimmt das Ziel und das Ziel bestimmt den Weg.

    B) Den maximalen finanziellen Rahmen festlegen, was dieser Motor/Antrieb kosten darf. Das heißt dann nicht, daß der Anbieter dieses Fenster in Gänze nach oben hin zwanghaft auszunutzen hat. (Täte er das, hätte man in der Erstentscheidung, der Auswahl einen Fehler gemacht) Das heißt dann, daß der Anbieter weiß, bis zu welchem maximalen Rahmen er denken darf/kann.


    Was man nicht machen sollte:

    --3 oder mehr Händler mit dem gleichen Wunsch konfrontieren und wie bei einem Architektenwettbewerb den Günstigsten sich dann aussuchen.
    Das verpulverte bei den Nichtberücksichtigten sehr viel Energie und Zeit, denn ein gutes Konzept zu erarbeiten braucht Selbiges, und irgendwann macht keiner mehr kostenlose Kostenvoranschläge.

    So vorgegangen sollte man ein gutes Ergebnis erhalten.

    Andreas Hohls

    Der Block ist bereits mit std. 1300er Bohrung im Grunde überfordert und immer thermisch sensibel.

    Diese Sensibilität zu erhöhen indem durch übergroße Bohrung (selbst bei aussermittiger Platzierung)die Reserven des Motors nochmehr verringert werden, das bedeutet den Motor zu einem Mimöschen zu machen.

    Gut gebaut und in erfahrenen Händen ist das kein Problem, s o l a n g e das Gemisch nicht Richtung mager aus'büchst' oder die Zündung Richtung spät oder die Kühlung schwächelt wegen verschmutztem Kühler oder anderen Gründen.
    Oder, von allem ein bißchen.

    Schon sind die thermischen Probleme da, meist in Verbindung mit empfindlichen Kopfdichtungen.

    Diese 73.5er Bohrungsidee stammt aus England, wo für möglichst kleines Geld, möglichst einfach, möglichst viel Leistung erzielt werden sollte.

    Und statt das nächste Übermaß zu bohren, war es dann nicht soviel teurer ganz groß zu bohren.
    Und wenn der dann in 1-2 Jahren hin ist, dann wird der Nächste gemacht.
    Das ist zwar auf Dauer auch teuer, aber in dieser Hinsicht wird oft falsch gerechnet.

    Bei uns im Motorenbau standen jahrelang diverseste Kunden mit Ihren MINIs, denen das Öl quasi hinten aus dem Auspuff fast schon lief, weil eben einer der berüchtigten englischen Anbieter (dieser Art Motoren) nicht so weit weg ist. Bzw. die andere Probleme hatten.

    Und vor allen Dingen ist es nicht nötig, da man aus dem notwendigen Übermaß fast schon geniale MINI-Motoren fertigen kann (relativ zur Motorenbasis).

    Andreas Hohls

    1380ccm wird dabei das Allerletzte sein, was man sich antun sollte.

    Ansonsten wird das angestrebte Ziel problemlos zu erreichen sein.
    (Ohne diese unseelige Kat-Geschichte natürlich)

    Mit 60PS wäre er in der Tat überraschend gut dabei, da 1275MKV Vergaser Cooper in der Regel so um die 56PS realisitsch haben.

    Andreas Hohls

    Also so funktionieren Sperren nun nicht, 'auf Zuruf' :
    "Ich drehe hier gerade ein wenig durch und würde deshalb gerne etwas gesperrt".


    Tatsächlich:
    Beispiel Reibscheibensperre, vereinfacht

    --Das kurveninnere Rad müßte langsamer drehen, das äußere schneller.
    --Der über Anpressdruck und Reibwerte hergestellte Kraftschluß zwischen den beiden Rädern verhindert das, b i s
    --der Unterschied zwischen beiden so groß wird, daß die Summe aus Reibwert und Anpreßdruck überschritten wird und Schlupf einsetzt.

    Unterschiedliche Sperren mit unterschiedlichen Reibwerten und Anpreßdrücken lösen unterschiedlich früh oder spät aus. Das je nach Verwendung und dann teils noch unterschieden zwischen Beschleunigungs-- und Verzögerungsphase.

    Verständlich ?
    (Ein garnicht so einfaches Thema !)

    Und die 'Prozentangabe' ist ein immer wieder auftauchendes Dings, aber was sagt denn eigentlich '40/50/60 oder gar mehr Prozent' ?
    Da ist es leichter und besser sich auf folgende Einteilung festzulegen:
    Straße,Rundstrecke,Rallye.

    Andreas Hohls