In beiden Fällen 12G1811, also HIF wie HS.
Möglicherweise sperrt das Gehäuse und sitzt nicht passig auf.
Andreas Hohls
In beiden Fällen 12G1811, also HIF wie HS.
Möglicherweise sperrt das Gehäuse und sitzt nicht passig auf.
Andreas Hohls
Und wenn man respektiert, daß das Zusammentragen der Informationen Arbeit und Mühe des Autors und Verlags gekostet hat, dann kauft man soetwas sogar als Buch und lädt es nicht als Raubkopie irgendwo herunter.
Das aber ist eine Prinzipienfrage, zu der es unterschiedliche Grundwerte gibt. Der Eine hat sie, andere halten sie für überflüssig.
Wer sie hat wählt aus Qualitätsgründen das HAYNES Manual 'bis 69' oder 'ab 69'
Andreas Hohls
Nein Phokos, man muß nur erkennen, daß 1 1/2-000 eben Tausendstel sind und das Laufspiel angeben, nicht den Durchmesser in mm
Erkennt man das nicht, erschließt es sich einem auch nicht.
Andreas Hohls
mini-max87
Inline- und Transverse-Motoren unterscheiden sich in bedeutender Weise im Bereich wo die Kurbelwelle-Getriebeverbindung beim Inlinemotor hergestellt wird.
Ein 1300er Maestro-Motor müßte dort auch hineingehen.
Wenn die modernere A+ Variante des Blocks die Originalität nicht stört, dann könnte das eine interessante Alternative sein, da leistungsstark(relativ) und schwingungsarm(der Block).
Natürlich müßte dann auch über die Bremse nachgedacht werden.
Andreas Hohls P.S.: Der Knackpunkt liegt in den Dimensionen und im Lochmaß des Kurbelwellenflansches für die Schwungscheibe.
Vermutlich ist eine Tierferlegung drin, die nur herausgenommen werden muß.
Dabei aber ACHTUNG ! Das muß dann so paßieren, das das Getriebe draußen auch die neue Stellungswahl mitgemacht hat und in der Flucht zur Spindel steht.
Andreas Hohls
0.1 in Zoll oder Millimetern ?
Beides indes wäre falsch.
Zunächst einmal ist immer zuerst wichtig wie groß das Spiel sein sollte.
Erst in zweiter Linie, wenn es n i c h t dieser Maßgabe entspricht, erst dann die Überlegung :"Wieviel habe ich tatsächlich und ist das noch tolerierbar ?"
Dazu muß man aber zunächst feststellen, wieviel es tatsächlich ist.
Andreas Hohls
Sowohl DAM8889 Buchse innen, als auch 22G109 Buchse aussen(Kragenbuchse) 1 1/2-000 Zoll für Straßenmotoren (um das geht doch wohl).
Andreas Hohls
Die Rechnung stimmt durchaus, aber exakt deshalb hieß es ja 'jeder muß seinen Weg finden' was nach Wahlfreiheit und nicht nach 'Verteufelung' klingt.
Andreas Hohls
RepSatz GSV1125 ist rechts wie links gleich.
Da war die Recherche wohl nicht so erfolgreich.
Andreas Hohls
minimal72
In Foren über Preise zu sprechen ist immer recht müßig, da die jeder Forenteilnehmer an Hand einer Händlerlliste selbst herausfinden kann.
Zudem sind meist die Qualitäten der jeweiligen Anbieter nicht bekannt oder erkennbar, so daß es schon völlig nutzlos ist.
Da hilft dann entweder nur Erfahrung mit gewißen Händler, oder Vertrauen zu bestimmten Händlern, oder eben explizit nachfragen.
In diesem Fall geht es aber um eine sehr prinzipielle Frage nämlich ob es so viel vorteilhafter ist, Lieferanten in GB zu bemühen.
Dieses unter Berücksichtigung von Qualität und Preis, sowie die Nebenbedingungen wie :
--Lagerbestand
--Beratung
--Service
--Transportdauer
--Transportkosten
--Zahlungsabwicklung
Das ist das Gesamtpaket, welches eine Preiswürdigkeit ausmacht.
Nun entbrannte ja hier bereits die Diskussion (eher Spekulation), was denn preiswürdiger sei, ohne konkret Preise zu Rate zu ziehen , was in diesem Falle ausnahmsweise möglich gewesen wäre, da es um ein klar definiertes Produkt handelt = BMH Bleche als Erstausrüster,
In diesem Zusammenhang war von einer 'kompletten Front' die Rede, und daß die in GB aber viel preiswerter sei.
Interessant, diesem Hinweis einmal konkret nachzugehen in folgender Weise :
--Englischer Franchisenehmer von BMH (weltgrößter Anbieter MSC)
--Deutscher Franchisenehmer von BMH (und bei beiden die Ware 'Ab Lager' verfügbar)
GB kostet die Front für einen MKV Mini von z.B. 1989 mit
--Dreiecksblechen
--Falzleisten
--Klammern dafür
--Kotflügeln
--Frontmaske
--Motorhaube
554,79 GBP netto mit 20% VAT645,10GBP, was bei Umrechnungskurs 0.86 774,12 Euro entspricht (rechnet man günstiger mit 0.88 dann sind es auch nur 15 Euro weniger)
Das gleiche Paket verkauft ein deutscher Franchiser von BMH für 728,85 Euro netto, was bei 19% MWSt. dann 867, 36 Euro ausmacht und damit 93 Euro teurer ist.
In beiden Fällen liegt es noch jeweils im Lager, geht in keinem Fall in 1 Paket und muß einmal in 2 Paketen über den Kanal und im anderen Fäll zum Beispiel zur Post.
Und --s.o. 'Gesamtpaket'-- mit diesen Informationen im Kopf kann ein jeder der Bedarf hat selbst für sich entscheiden, welches für ihn/sie die vorteilhafteste Beschaffung 'lauert'.
Gut möglich, daß unterschiedliche Personen zu unterschiedlichen Antworten kommen.
Hängt sicher auch davon ab, wie gut man 'Cockney' versteht, bzw. überhaupt des Englischen möchtig ist.
Sonst könnte es u.U. schwierig sein, sich vom Anbieter das beste handwerkliche Vorgehen erklären zu lassen, wenn man diesen Bedarf hat.
Andreas Hohls (Nicht mehr als Teilehändler tätig, aber mit noch frischer Erinnerung an Überlegungen dieser Art. Jeder muß 'seinen' Weg finden)
Die Mini Garage in Gaildorf sollte das auch gut können, denn Bernd Horlacher bewegt ja seit Jahren einen Renn-Mini der auch eingestellt werden muß.
Andreas Hohls
Der im Bild gezeigte Kopf ist ein C-AHT464 Zyl.Kopf auf MPI Gußbasis, jedoch modifiziert für die Verwendung dieses Gußes auf einem Vergaserauto.
Deshalb in der unteren Bohrung die Aufnahme für den Temp.Fühler.
Es dürfte sich um eine Verwechslung handeln.
Andreas Hohls
Einmal kurz geschaut:
Zu den Racines scheint es etwas weit, aber Vancouver wäre in erreichbarer Entfernung, wie es scheint, und dort gibt es zumindestens einen Mini Club, wenn die Erinnerung nicht trügt.
Andreas Hohls
Hallo Andreas,
nichts gegen Deine Ausführung, aber hast Du mal geschaut wo peter wohnt? Vashon Island, irgendwo an der amerikanischen Westküste (wenn ich mich nicht täusche) Peter dürfte "der" Minispezialist weit und breit dort sein.Auf der Insel ganz bestimmt.
Ja, und genau weil die persönliche Brille for den Augen noch funktioniert, hieß es :
Nicht mehr selbst daran herumdoktoren, Fachmann suchen (wer immer da regional in Frage kommt) und das Triebwerk professionell konfigurieren lassen (Zündung und Vergaser z.B.) und dort gegen Entgeld das in Ordnung bringen lassen.
Und 'regional' muß man heutzutage bei Klassikern s e h r weit fassen.
Rechenbeispiel :
Ein 1360er Motor, wie beschrieben, kostete problemos 4.000 Dollar.
Er läuft aber zur Zeit bei den 115-120km/h mir Sprintmotorendrehzahl kräftemäßig wie ein 1000er, also die Investittion bisher 'umsonst', aber leider nicht kostenlos.
Jetzt 500 Meilen Fahrzeit zum nächsten 'regionalen' Spezialisten zu fahren (habe nicht geschaut, wie weit die Racine Familie weg ist), und die Nordamerikaner sind Distanzen gewohnt, Australier auch (weiß ich aus Erfahrung. Mini Freund aus Alice Springs hatte 500 Meilen entfernt die Freundin wohnen), wäre dann auch wirtschaftlich lohnend, wenn das Triebwerk danach dann gut läuft.
Distanzen werden wirtschaftlich gesehen für Klassiker immer zweitrangiger, das gute Ergebnis wirtschaftlich, rechnerisch viel entscheidender.
Innerhalb dieser Entfernung aber sollte es brauchbare Leute geben, denn 'East Meets West' hat stets eine große Teilnehmerzahl.
So ist's zu verstehen.
Andreas Hohls
Bei leistungssteigernden Maßnahmen kommt es immer darauf an, daß a l l e Komponenten zueinander abgestimmt sind, wie in der Musik bei einem Orchester.
Der weltbeste E-Guitarrist wird die Musik des ansonsten guten Streichquartetts gruselig klingen lassen, weil eben keine Harmonie.
Und diese fehlt ganz offenbar auch bei dieser Antriebseinheit.
Nur ein paar Eckdaten, um diese Aussage zu untermauern :
--3.3:1, was ist das denn für eine Endübersetzung ? 115-120km/h und 4.800-5.000 RPM klingt eher nach einer 3.9er Endübersetzung (läßt sich ja leicht ausrechnen mit Abrollumfang = Durchmesser des Rades x Pi x Drehzahl geteilt durch Endübersetzung)
--Die angesprochenen Nadeln gehen für diesen Zweck nicht, BDL schon viel besser als BAP, aber dennoch deutlich zu mager im gesamten Profil.
--Der Verteiler 1-2-3 (altes Thema mit ganz langem Bart) ist untauglich
Bester Beleg dafür, daß an dieser Einheit nichts(!) stimmig ist ist, daß man bei einem solchen Motor mit so kurzer Endübersetzung nie im Leben zurückschalten müßte , wenn es an eine Steigung kommt.
Empfehlung :
Nicht mehr selbst daran herumdoktoren, Fachmann suchen (wer immer da regional in Frage kommt) und das Triebwerk professionell konfigurieren lassen (Zündung und Vergaser z.B.) und dort gegen Entgeld das in Ordnung bringen lassen.
Die bisherige Ausgabe war zu hoch, um nicht auch einen Nutzen daraus zu ziehen. Jetzt mehr Geld auszugeben, um danach e n d l i c h auch einmal (mehr) Spaß zu haben wäre kaufmännisch der richtigere Weg.
Andreas Hohls
chris
Diese Frage wird sachgerecht nur der/die beantworten können, der/die beruflich mit dem Alterungsverhalten von Gummi befaßt ist.
Reifen härten aus, haben an der Oberfläche entsprechend wenig Verschleiß, aber damit auch keine Haftung mehr.
Wie sich das bei solch einem volumigen Bauteil verhält...........................?
Da aber das Geld nicht auf dem Baum wächst, bzw. jeder diesen Baum hat, aber er nur selten trägt, wäre es zu schade, neues Originalmaterial wegzuwerfen.
Man Könnte mit aufwendigen Testanlagen prüfen, bei wieviel Last das Element wieviel nachgibt im Vergleich zu einem anderen Element.
Zuviel Aufwand, wie es scheint.
Vorschlag:
Hinten diese beiden neuen Elemente einbauen, was bekanntlich sehr schnell geht.
Dann Probefahrten und prüfen, ober der hinten sehr leichte Mini nun hoppelt, was er nach Aushärtung täte.
Tut er das nicht 'Bingo', Geld gespart.
Andreas Hohls
'J a e i n'
Nur Kurzstreckenbetrieb kann zu etwas unwilligem Motorrundlauf speziell beim Schiebetrieb führen, speziell wenn eben nicht regelmäßig Motorinspektion mit Einstellarbeiten (Kippehebel) gemacht wird
Auch Kondensat kann eine Folge davon sein.
Freigefahren fühlt sich das ganze Auto plötzlich weicher und runder an.
A b e r
ein schwitzender Motor, Ölleckage, die wird durch Fahren mit erhöhter Drehzahl auf gar keinen Fall besser sondern stärker werden Unter anderem, weil eben dadurch mehr Druck im Kurbelgehäuse entsteht.
Andreas Hohls
Nicht alles gelesen, nur ca. die letzten 3 Einstellungen.
Für das beobachtete Problem gibt es verschiedene denkbare Ursachen.
Ein paar wurden schon von 'BIZ' angesprochen = Qualität der Deckel.
Wenn zum Beispiel zu stark angezogen, wie es sehr viele tun, dann steht die Hohlschraube am Gewindeende auf bevor der Deckel tatsächlich Druck bekommt.
Wenn das Kurbelgehäuseentlüftungssystem nicht in Ordnung ist (wer tauscht schon den Einfülldeckel alle 20.000 Km , wie vorgeschrieben...usw), dann ist der Druck im Kurbelgehäuse zu hoch. Die Folge wäre die beobachtete.
Es gab eine ganze Zeit lang im Handel V/Deckeldichtungen, die gut aussahen, die aber nicht gut waren, weil die Gummianteile im Kork/Gummimix offenbar gegenüber dem heißen Öl nicht ausreichend widerstandsfähig waren.
Gleichzeitig gibt es aber auch brauchbare/gute Korkdichtungen.
Sehr viele neigen dazu bei solch einem Problem nicht die Ursache zu suchen , sondern ein Pflaster (Silicondichtung)draufkleben zu wollen.
Das ist oft ein prekärer Weg und nicht ratsam.
Andreas Hohls
Und so kommen viele Dinge in Frage.
Evtl. ist das nicht gewünscht, aber SU gibt unter der Best.Nr. ALT9601 eine Nadeltabelle heraus zu übersichtlichem Entgeld.
Bei Bedarf den Mini-Teilefachhandel kontaktieren.
(Wäre ein gut gangbarer Weg)
Andreas Hohls