Beiträge von Andreas Hohls

    martin Horz Sorry, der Einwand war seinerzeit absolut berechtigt und entspricht auch meiner Ansicht: "Anfrager nicht durch gegenteilige Auskünfte verunsichern"

    DESHALB :

    @ 'BULLI'
    Die korrigierende Aussage von Michael Hagedorn ist leider nur bedingt richtig, so daß diese Erklräung nötig wird:

    --1. UND WICHTIG: Die angegebene CHAMPION Kerze ist SEHR GUT und kann deshalb weiterverwendet werden.
    CHAMPION war bis etwa 'Anfang 2001' der Erstzulieferer = Erstausrüster für UNIPART.
    Die GSP4462 ist also eine CHAMPION Kerze und sehr gut.

    --Dann kam Anfang 2001 als Ersatz für
    a)GSP4482 = 1275MKV Vergaser Cooper
    und
    b)GSP4462 = SPI
    die
    c)GSP2002, welche fortan für beide empfohlen wurde.

    --MPI wird als Erstausrüstung GSP7669 gelistet

    JEDOCH:
    --GSP2002 ist leider eine BOSCH-Herstellung(Der Werkstattmeister und Inhaber von JD--MOTORS war der Erste, dem das seinerzeit auffiel) ! BOSCH Kerzen haben aber zumindestens in MINI-Verwendung ein ganz schlechtes Renommee. Von daher auf garkeinen Fall die GSP2002 verwenden, wenn es Alternativen gibt.

    --Erfahrungsgemäß, da eben die GSP4462 eine qualitativ erfahrungsgemäß sehr gute Kerze ist UND gleichzeitig auch auf dem MPI gut harmoniert, ist diese sowohl für SPI als auch für MPI Verwendung bevorzugt zu verwenden.

    Es sind auch noch mehrere Tausend Restbestände von der GSP4462 in UNIPART Verpackung am freien Markt erhältlich oder aber eben in CHAMPION Verpackung als Hersteller derselben.

    Somit kann also beruhigt weiterverwendet werden, was bisher schon drin war.

    Quelle (unter Anderem): ROVER AKM1247FP Blatt 2H08 vom April 2001.

    Andreas Hohls

    Die CHAMPION sind gut.

    NGK Kerzen bieten sich generell an für höherverdichtete Motoren, dann aber nicht '6er'.

    Solange das standard ist, ist NGK nicht die 1. Wahl weil sie sehr empfindlich sind gegen Absaufen, was sicherlich beim SPI = 1.3i nicht unbedingt zu erwarten.

    Da aber Champion Erstausrüstung und ganz sicher problemfrei dann eher die.
    Andreas Hohls

    B e t r. : M P I K u p p l u n g e n..............................

    Im Zuge der Qualitätskontrolle gibt UNIPART die folgende Produktinformation für MPI-Kupplungssets heraus :

    Auf einigen zwischen dem 30.5.02 und 04.04.03 produzierten Kits ist der Geberring (Reluctorring) falsch montiert.

    Entsprechend 'reparierte' MPIs springen entweder garnicht erst an oder laufen sehr schlecht, da das ECU ein falsches OT Signal bekommt und die Zündung zum falschen Zeitpunkt aktiviert.

    Wer mit einem solchen Problem konfrontiert ist, der wende sich bitte an seinen Ersatzteillieferanten, der auf Grund des Packungscodes den entsprechenden Kit genau identifizieren kann, ob dazugehörig.

    Andreas Hohls

    Unter 2 Bedingungen wäre soetwas kaufbar, sofern der Zustand 'nur Kopfdichtung defekt' im Kaufvertrag bestätigt würde:
    --Zylinderkopf ist demontiert und so auch die Stehbolzen, so daß Kopf und Block mit einem Lineal diagonal auf Planheit geprüft werden kann.

    O d e r

    --Der Kaufpreis ist so günstig, daß ein eventueller Motorfolgeschaden keine Rolle spielte.

    Was immer ein wenig zu denken geben sollte:
    --Mit defekter Kopfdichtung zu verkaufen heißt immer deutliche Wertminderung.

    --Logischer wäre also für den Verkäufer, den begrenzten Schaden reparieren zu lassen und mehr zu erzielen.

    --Wird das nicht gemacht könnte es naheliegen, daß der Schaden doch größer ist (Ohne das aber hiermit unterstellen zu wollen oder zu können. Ist nur eine Abfolge logischer Überlegung)
    Andreas Hohls

    Nun, dann bleibt es ja zumindestens in einer Hinsicht gleich.
    Denn 'Rost'arbeit ist sicherlich noch eine viel größere Drecksarbeit.

    Leider Gottes ist wissen wie es richtig wäre und (finanziell) das Richtige auch tun können nicht immer deckungsgleich.

    In Bezug auf die Kopfarbeit, um auf das Ausgangsthema nochmals zurückzukommen, wäre dann vielleicht ein sinnvoller Schritt das "weniger ist manchmal mehr".

    In die Praxis umgesetzt bedeutet das, daß man es vielleicht dabei bewenden lässt, die Brennräume ganz vorsichtig zu glätten, bzw. leichte Formänderung nach den Angaben im Vizard-Buch mit Schablone für die Umrisse und den Wandradius vorzunehmen.
    In den Kanälen ebenfalls nur schlichten und die meiste Zeit dabei auf den bereich um die Ventileintrömung herum verwenden, die zweitmeiste auf den Knick und am wneigsten auf das, wo man am besten herankommt = der Eingang in den Kanal.
    Hier einen sanften Übergang mit dem Krümmer herstellen, den evtl. verstiften und es läuft sicher schon etwas besseer.

    Nur Wunder erwarten kann man dann natürlich nicht.
    (Achso, auslitern und angleichen der Brennräume natürlich auch noch)

    Viel Erfolg beim Klempnern.

    Andreas Hohls

    Die Achsschenkelbolzen sind ganz wichtige und SICHERHEITSRELEVANTE Teile !

    Wenn das noch nie selbsgemacht wurde und keine umfangreichen handwerklichen Vorerfahrungen bestehen, dann beim 1. Male auf garkeinen Fall selbstmachen !

    Da muß man 1-mal zugeschaut haben und dann 1-mal einen voreingestellten Achsschenkelbolzen dann zur Prüfung von Hand bewegt haben, um zu wissen, wie stramm der denn nun sitzen soll.

    Als Werkzeug wird darüberhinaus zwingend benötigt:
    --Kugelbolzenausdrücker (möglichst Scherentype, um die Gummis nicht zu beschädigen)
    --1 1/2 Nuß in der tiefen Ausführung
    --Drehmomentschlüssel
    --Werkstatthandbuch (für die Drehmomentwerte)

    Andreas Hohls (Beim 2. Male geht es dann vielleicht allein)

    Auch auf die Gefahr, daß das jetzt etwas schlaumeierig klingt, aber die Antwort belegt genau, was ich zuvor über Kopfbearbeitung schrieb und daß deshalb eben nicht selbstgemacht werden sollte.

    ''Zwischen V8 Motoren und A/Serien MINI-Köpfen" (mit siamesischen Einlaßkanälen) besteht ganz sicher ein sehr bedeutender Unterschied !

    --"Kanäle größer machen" ist nicht die Hauptaufgabe bei der Kopfbearbeitung, sondern sie 'in Form bringen'.
    Das Prinzip lautet 'so klein wie möglich und so groß nur wie nötig', um Strömungsgeschwindigkeiten zu erhalten und auch bei niedriger Drehzahl einen fahrbaren Motor zu haben.
    Kopfbearbeitung ist absolute Sepzialistenarbeit. Im Tuningmotorenbau macht das deshalb in der Regel auch nur 1 Mann, der das quasi fast dauernd macht.

    --"Kanäle polieren" sollte man auf keinen Fall, da eine Restrauhigkeit gegeben sein muß um die Verwirbelung des Gemisches bis hinein in den Brennraum aufrechtzuerhalten.

    Das sind z.B. Gründe warum das eben reine Spezialistenarbeit ist.

    Nebenbeigesagt ist Kopfbearbeitung eine absolute Drecksarbeit auf die niemand so richtig scharf ist.

    Andreas Hohls (Das soll aber niemanden abhalten es trotzdem selbst zu machen, nur ist es nicht empfehlenswert im Hinblick auf den zu erwartenden Erfolg -- oder nicht)

    Ein altes Sprichwort heißt "von nichts kommt nichts".......

    Wer also jemanden den ganzen Tag zur Arbeit schickt, ihm aber nur Wassersuppen zu Essen gibt, der wird sich dadurch bestätigt fühlen, unter Umständen, daß dieser jemand nach 7 Jahren immer noch lebt.
    Das heißt aber nicht, daß der Arbeiter sachgerecht ernährt wurde.

    Andreas Hohls

    --Laufleistung: Wenn beispielsweise der 1000er MINI (der wie gesagt sicher zu bevorzugen wäre, aus diversen Gründen)vom Baujahr EZ 1990 97.000 KM jetzt auf dem Kilometerzähler hätte, dann hätte er --97/13-- so ca. 7500KM pro Jahr zurückgelegt.

    Das ist fast schon zu wenig für ein gutes Auto, weil das viel Kurzstreckenbetrieb mit warm/kalt unterstellt.

    Wer seinen MINI nur als Einkaufstasche bewegt hat mit sehr wenig Kilometern Kurzstrecke in der Woche und dann immer am Wochenende nach 'da und da hin' mit viel Autobahn, der hätte nun in 2. oder 3. Hand 137.000KM und gut und gerne bei richtiger technischer Wartung jetzt und zuvor noch 40TKM Leben in sich.
    (oder auch mehr)

    Wie aber schon zuvor gesagt wurde, in den richtigen MINI mehr Geld investiert als in eine Möhre wenig oder einen Blender sowieso falsch, das ist Voraussetzung für Freude nach dem Kauf.

    Andreas Hohls

    Zu den Fragen:
    --Wenn Kopfarbeiten, dann einen professionell gemachten Kopf.
    Selbstversuche gehen meist in die Hose, da es sich um eine dreidimensionalde, freihändige Handarbeit handelt.

    Niemand käme auf den Gedanken eine Nockenwelle selbst zu feilen, die in Ihrer Form sicher sehr viel einfacher ist. Somit den komplexeren Zylinderkopf auch nicht selbst 'behandeln'.

    --Wenn das Budget begrenzt ist, dann zunächst K&N Filter und ein RC40-1 Topf System. Die Druckerhöhung kann selbstgemacht werden, die Suchfunktion ergibt gewisse 'zig Hinweise.

    --Ein LCB Krümmer wäre zu diesem Zeitpunkt vollkommen falsch investiertes Geld, da die serienmäßige Abgasführung schon so gut ist, daß der Krümmer erst nennenswerten Zugewinn ergäbe = sinnvoll wäre, wenn zuvor alles (!) andere schon gemacht wäre. Vorher lohnt das nicht. Dieses Geld kann zu diesem Zeitpunkt gespart oder anderswo investiert werden.


    Andreas Hohls
    --Die Hochubwelle verlangt keine anderen Ventilfedern.

    Eine ernstzunehmende und zu bevorzugende Alternative wäre ein 1000er !
    Die gibt es in der Regel mit weniger Laufleistung und einem besseren Pflegezustand als die MKV Vergasercooper.

    Denn zu der allgemeinen Wintertauglichkeit ist ja auch der spezielle Zustand dieses speziellen MINIs dann zu bedenken.
    Was nützte es aber einen MINI evtl. einzukaufen, der auf Grund seines Zustandes schon im Sommer nicht problemlos liefe !

    Es geht um Autos(MINIs), die über 10 Jahre alt sind. Da gibt es bei den 1000ern vermutlich die im Allgemeinzustand besseren Exemplare

    Andreas Hohls

    Es funktionieren unter Beibehaltung des Std.Steuergrätes sehr gut:
    Nockenwelle / Hochhubkipphebelwelle/Zylinderkopf/K&N Filter/RC40 Endtopf hinter dem Kat

    Sehr gut harmoniert mit obiger Zusammenstellung oder Teilen davon die Verkürzung der Endübersetzung im Getriebe/Differential.

    Es gibt darüberhinaus Möglichkeiten, wie z.B eine Erhöhung des Hubraumes oder das Entfernen des Katalysators, die aber nicht jedermann unterschreiben kann/möchte.

    Ist aber auch nicht nötig, da obige Zusammenstellung unter Beibehaltung der Std.Ventilgrößen (wenngleich andere Ventile) und somit einer absolut sicheren Auslegung des Tuningkopfes in Bezug auf Sitzringe und Stegrisse gute 20PS Mehrleistung erbringt.
    Bei gleichzeitig gutem Drehmoment in allen Drehzahlbereichen kommt ein sehr lebendiger SPI dabei heraus.

    Andreas Hohls

    --Negativ vorne und hinten
    --Lieber den Luxe Chromtrim, da etwas weiter aufbauend

    Das sollte den TÜV Segen bekommen.

    Schaut sehr kompakt und gut aus mit der 4.5x12 und 165/60x12
    und vermittelt etwas Klassisches.

    Kein Muß aber lohnend wäre dann auch ein einstellpares Paar Zugstreben und ein Set Spurplatten, um die hintere Spur anzupassen.
    Die Spur muß vorn nach dem Verbauen der Negativarme ohnehin geändert werden.

    Andreas Hohls

    Noch ein 'P.S.': Die TÜV Vorschrift sagt, daß eine Paralelle zur Fahrbahn durch den Radmittelpunkt um 150mm nach oben verschoben werden muß.
    Alles was sich an 'Radlauffläche' darüber befindet muß abgedeckt sein.

    Die Radlauffläche ist nicht das Profil sondern das, was weiß wäre, wenn man mit dem Auto durch Mehl führe.

    Andreas Hohls

    Da gehen jetzt aber 2 Dinge durcheinander !

    --Ein gut abgestimmtes = 'straff' abgestimmtes Sportfahrwerk, was in der Regel soviel kann, daß die Angstgrenze eines mit Verstand fahrenden Bedieners fast immer niedriger ist, als das, was das Fahrwerk und die Reifen wirklich können, ist nicht knüppelhart und auf einem beispielsweise 10 Zoll MINI deutlich komfortabler (nun gut 'restkomfortabler'). als das ein Sportpak-MINI ab Werk jemals war.

    --Der Grund liegt, wie im Vorbeitrag schon genannt, an der minimalen Federeigenschaft des '50'er Reifens.

    --Das Problem ist also nicht ein gutes Fahrwerk einzubauen. Das Problem sind die Niederquerschnittsreifen, die die Schläge in's Kreuz bewirken.

    Dieser Unterschied ist schon sehr deutlich zwischen 165/70x10 und 165/60x12 spürbar !

    Der 12 Zöller fährt mit gutem Fahrwerk und entsprechend eingemessen sehr gut, der 10Zöller macht mehr Spaß, weil bei gleicher Qualität mehr 'Restkomfort'

    Andreas Hohls

    --Wenn der Druck sich verbessert=Pedalweg entscheidend sich verkürzt, nachdem die Handbremse 1-2 Klicks angezogen wurde, dann ist die Einstellung hinten (und vielleicht auch vorn nicht gut)

    --Zusätzlich darauf achten, daß die Bremse vorn richtigherum eingestellt wurde. Der Schlüssel muß immer 'nach vorn' in Fahrtrichtung gesehen gedreht werden.
    Bei der rechten Bremse ist das linksherum, bei der linken ist das rechtsherum.
    Macht man das anders, dann liegt die falsche Seite der Backen an.

    --Im Zweifelsfalle das System in Einzelkomponenten auflösen, bei der Prüfung:
    A) Am Hauptbremszylinder die Leitung abnehmen und vorsichtig (großen Lappen oder etwas Ähnliches)entlüften. Also den HBZ separat entlüften.
    Mit Hilfe eines Stückes Bremsleitung und einer männlichen Verschraubung Blindstopfen anfertigen (Leitungsende zuquetschen oder zulöten)
    Jetzt müßte man nach dem erneuten Entlüften nur des HBZ wie auf einen Stein treten, da keine Leitung mehr angeklemmt ist und nichts mehr da ist, was komprimiert werden kann

    --Dann mit dem Blindstopfen den vorderen Teil des Kreises am T-Stück blockieren und nur hinten entlüften.

    --Dann vorn mit hinzunehmen.

    Wenn es jetzt immer noch nicht klappt, dann weiß man zumindestens in welchem Bereich das Problem liegt.

    So wird's dann auch etwas mit dem Standesamt (oder wo immer es hingehen sollte)

    Andreas Hohls

    Diesem Hinweis ist zu widersprechen ("taktischerweise erzählt man nichts...., sonst")

    Wenn sowenig Vertrauen zu der Werkstatt da ist, dann lieber garnicht erst den MINI dahinbringen.

    'Taktischerweise', denke ich, spielt man mit offenen Karten:
    "Ich habe hier dieses und jenes Gutachten und den MINI im gesehenen Zustand. Besteht evtl. innerhalb dieser Spanne noch Luft, um diese oder jene Arbeit mit einzuflechten ?"

    So wird der Werkstattinhaber das Gefühl haben man vertraut ihm, wird wissen, daß man ihm seinen (notwendigen und gewünschten) Verdienst auch gönnt und wird Spaß an der Arbeit und dem Kunden haben.

    Das aber sind wesentliche Voraussetzungen für eine gute Arbeit !

    Übrigens ist das Beispiel des Zierstreifens ein eher schlechtes.
    Original DAE10119NMN bei einem Direktimporteur gekauft kostet sehr knapp kalkuliert pro Rolle = pro Seite 22 - 25 EURO !

    Solch einen Zierstreifen wirklich gerade auf den MINI zu bringen ist auch nicht eben ein 'Klacks'

    Bitte nicht persönlich nehmen diesen Widerspruch. Andererseits wäre es sehr schön, wenn in der MINI Szene vielleicht gelänge, was beim Media-Markt oder anderswo schwerfällt: Vertrauensvolle Zusammenarbeit für BEIDE Seiten.

    Warum soll ein Werkstattinhaber (oder von mir aus Teileverkäufer) automatisch auch ein Raffzahn sein, der eigentlich nur darauf wartet den Kunden zu übervorteilen.

    Ich habe gestern 'DanielZ' in einer persönlichen Mitteilung eine Werkstatt empfohlen (da ich glaubte, der geschäftliche Aspekt gehörte nicht hierher), wo ich keinerlei Bedenken hätte, Vertrauen zu investieren.

    Andreas Hohls
    P.S.: Zuviel 'heile Welt' Erwartung ?

    Eine Reparatur lohnt sich dann, wenn der technische Zustand vorher zufriedenstellend, gut oder besser war.

    Für diese Summe läßt sich eine ganze Menge instandsetzen.
    Meistens fällt noch etwas Spielraum dabei ab, um zusätzlich konservierende oder andere substanzverbesserne Arbeiten machen zu lassen.

    Sofern man die Person/den Betrieb kennt, der die Arbeit macht, weiß man hinterher tatsächlich auch was man hat und kauft als Ersatz nicht ein Fragezeichen.

    Bei solch einem Umfang lohnt sich auch ein Transport über größere Distanzen zu einer geeigneten MINI-Fachwerkstatt !

    Andreas Hohls