Beiträge von Andreas Hohls

    @'Tim-1275'
    Über geschmackliche Dinge ist Diskussion unnötig , aber u.U. sind dennoch konstruktiv kritische Überlegungen erlaubt ?

    2 Aspekte:

    --Es wird kaum gelingen, in Bezug auf das Design sehr ähnliche Ringe zu bekommen.

    --Was im Serienfalle 'eingelegt umrandend' sehr gefällig ausschaut, kann im nachgerüsteten Falle 'aufgeklebt einfassend' wirken und sich mit den Hauptinstrumenten beißen.

    Wäre das so, dann wäre der Betrachtereindruck 'schön bunt', was eher nicht das Ziel wäre ?

    Wenn dieses eine Fehleinschätzung ist, oder aber das Fazit lautet 'trotzdem' dann 'nur zu'.

    Andreas Hohls

    Ist der Motor denn weitergehend leistungsgesteigert, oder ist es ein Serienmotor (wenn ja welcher ?) mit nur ITG Filter als Veränderung ?

    Im letzteren Fall wäre das Finden der korrekten Nadel kein Hexenwerk.
    Heldswil in der Schweiz wäre nicht weit und damit die Nordgarage die 1. Adresse.
    Inhaber Jürg Hangartner ist ein erfahrener Mann und ehrlicher Charakter.
    0041-71-4221 112 Tel.

    Andreas Hohls

    Am klügsten ist es, wenn man dem eintragenden Ingenieur den Respekt erweist v o r h e r mit ihm das Projekt durchzusprechen.

    --Photos vom Auto mitbringen (oder das evtl. fertige Auto gleich selbst), so daß die Güte der Arbeit sichtbar wird. (technische Änderungen an einer 'Gurke' sind schwieriger, ein durchdachtes Auto findet leichter den Segen)
    --Dann aus einem Katalog das geplant zu verbauende Material vorlegen.
    --"Das habe ich mit diesem Auto vor, bei ROVER gab es einen solchen Umbau in zugelassenen Prototypen mit Leistungssteigerung auch schon. Was erwarten Sie von mir, um später den Umbau legalisiert unterschreiben zu können ?"
    So eingebunden fühlt sich der Prüfer sicher eher ernstgenommen und arbeitet sicherlich konstruktiver zusammen, als wenn jemand mit einem umgebauten Mini kommt:"Bitte hier stempeln und unterschreiben."

    Das sollte der konstruktivste Weg sein, und nach diesem Gespräch ist eindeutig, was tatsächlich benötigt wird.

    Andreas Hohls

    Das wird ohne Verbreiterungen nicht gehen auf Grund der Einpreßtiefe der Felgen.
    032R Reifen haben eine Freigabe (sollte der Lieferant eigentlich wissen).

    Umrüstungen von 12 auf 10" wurden in Prototypen sogar bereits ab ROVER Deutschland verkauft, sind also legalisierbar.

    Andreas Hohls

    Hat jetzt nicht direkt etwas mit der Problemlösung zu tun, jedoch könnte sich schnell ein Irrtum festsetzen.
    9 Zähne Anlasser sind keineswegs 'nicht Mini, sondern MG etc.'
    Sie sind sehr wohl die Mini Erstausrüstung aller (!) Minis, bis die erste A+ Kupplungstype eingeführt wurde, die aber noch den alten Starter beibehielt.
    Der hatte dann 10 Zähne, welcher auch die alten Schwungscheiben der A/Serie antreiben kann, nicht aber umgekehrt 9 Zähne ebenfalls A+ Verzahnung.

    So herum wird daraus ein Schuh.

    Andreas Hohls

    Unabhängig vom elektrischen Problem --ist ja eher praktisch, wenn f´der Starter in dieser Baupjase aufgibt als später eingebaut und 'unterwegs'-- noch einen wichtigen anderen Hinweis.
    Bei 40 Sekunden Orgeln ohne Druckaufbau wurde recht sicher die Ölpumpe nicht zuvor von außen angefüllt.
    Das sollte man aber dringend tun, da innerhalb solch langer Zeit der Schmierfilm entweder weg oder nicht mehr gut mindestens ist.
    Also vor dem nächsten Versuch die Ölpumpe durch das Loch im Block, wo die Leitung zum Ölfilterflansch anschließt anfüllen.
    Dann baut sich der Druck auch eher auf.

    Andreas Hohls

    Jackson1293
    Nach den durch 'mini970' gelieferten Informationen , da die Getriebetype offenbar bekannt ist, müßte im Zusammenhang mit den zuvor eingestellten Informationen alles vorhanden sein, was für das weitere Vorgehen benötigt wird.
    Nur noch die benötigten Fakten aus den Beiträgen herausschreiben und sodann eine Prinzipienentscheidung treffen, welches System künftig verwendet werden soll, Stangenschaltung oder Schalthals(rod change o. remote change)
    Evtl. ist ja auf dem Gebrauchtmarkt auch noch ein brauchbarer Kopf zu finden mit 35.6/29 stat der 33/29. Das machte das Auto merklich lebendiger, aber dafür ist ja auch noch Zeit, wenn einmal eingebaut die 53PS etwas langweiliger geworden sind durch Gewöhnung an den Zugewinn.
    Dabei dann darauf achten, ob mit By Pass oder ohne, bzw. wenn ohne ByPass entsprechende Vorkehrungen im Wasserkreislauf treffen.

    Andreas Hohls

    Jackson1293
    Andersherum könnte ein leichterer Schuh daraus werden:

    --Das Remotechangegetriebe des Morris 1300 Triebwerks ist ein etwas anderes, als das vom Mini.
    Erkennbar daran, daß zwischen Schalthals und Diff.Gehäuse eine Sandwichplatte als Silent liegt und die Verschraubungen horizontal sind, nicht vertikal wie beim Mini.
    --Mit einer blechernen Anpassung im Bereich Schaltknüppelöffnung des Tunnels(weiter nach hinten öffnen) ist aber die komplette Einheit auch montierbar, was vermutlich der bessere Weg wäre.
    --Vorteil wäre eine deutlich stabilere Lagerung der Antriebseinheit.
    --Das Halteblech des Schalthalses nach hinten im Tunnel gibt es noch neu im Mini-Teilefachhandel.
    --Die Sandwichplatte ist neu etwas schwieriger zu bekommen, aber es sollte gehen.

    Andreas Hohls P.S.: Nicht enttäuscht sein ! der Morris 1300 hat 'nur' die 33er E/Ventile und 53PS. Nur der 1300GT hat den Inno B39 identischen Motor.
    Ach so, die nach vorn hervorstehende Grundplatte hinter dem Nockenwellentrieb mit der dortigen Motorhalterung, die flext man am besten senkrecht ab. Sieht sauberer aus.

    Mike8549

    Daß das nicht verstanden wird, siehe auch Einstellung gleichen Unverständnisses an anderer Stelle hier, das ist nicht wirklich verwunderlich.
    Wenn man zu dem Zeitpunkt noch gar keinen Kontakt zum Thema hatte oder nur oberflächlichen, dann kann es entweder gar nicht wissen oder aber die Erinnerung ist verblaßt.

    INNOB39 Motoren waren in den meisten Fällen Ende der '70er nach 60-80.000KM 'platt' = nach 3-4 Jahren. Und die waren im Dauerbetrieb ohne Kondeswasser und Kontaminierung von Schmierstoffen.

    INNOB38 Motoren erzielten Laufleistungen von 150TKM (lag ziemlich sicher am Guß des Blocks) was als fabelhaft angesehen wurde.

    1275MKV 'Vergaser Cooper' Motoren knackten 1990-- die 150TKM Marke häufig und locker 1.3i Modelle auch die 200TKM. Das ist dann das 2-3 fache einer Laufleistung eines B39 Coopers aus den '70ern.

    Wenn das nicht in Betracht gezogen wird, dann sind es ganz schnell 'Äpfel & Birnen' die verglichen werden.
    Hinzukommt ja, daß derartige Hinweise i m m e r nur Ratschläge für Neueinsteiger sind. Wer es anders handhaben möchte ist ja völlig frei dieses zu tun und zahlt im schlechtesten Falle seine Zeche/Erfahrung dann selbst.
    Und da ja niemand von einem so oder so gearteten Vorschlag bei diesem Thema einen wirtschaftlichen Vorteil zieht, werden derartige Hinweise automatisch ein gutes Stück glaubwürdiger.
    Es sei denn, masn hielte den/die Einsteller, wer immer es jeweils ist, waren ja mehrere, für ausgemachte Schlaumeier. Dann hätte man kein Vertrauen und machte es anders.

    Andreas Hohls

    Die Antwort von 'Wovie' ist die einzig Richtige.
    Ronal Felgen in 5x10 hat es nun auf dem GT wirklich nicht gegeben.

    Rostyle 4.5x10 und wegen der ET mit 165/70x10 dann fahrbar, wenn negativ gestellt wird, sonst nicht.

    Das sollte ein 'Minifritze' aber wissen, wenn er Reifen für den Mini vertreibt.
    Aber das nur nebenbei.

    Andreas Hohls

    Es wird für sie unter Umständen wichtig sein, um welches Getriebe es sich handelt und damit für w e l c h e n der beiden sie eines benötigt, weil 2.76 oder 3.2:1 Endübersetzung schon einen gehörigen Unterschied macht.
    Hatte sie zuvor 3.2:1 und SPI kommt sie mit 2.76 : 1 (MPI) plötzlich gefühlt nicht mehr von der Stelle.

    Oder aber ist das Differential mit der Endübersetzung noch intakt und tauschbar.
    Das würde dieser Frage evtl. mehr Erfolg bescheren. '1300' sagt zunächst in diesem Zusammenhang gar nichts und ein 1000er oder sogar 850er (ja, gibt es als A+) Getriebe ist gleichwertig.

    Andreas Hohls

    Mike8549
    Daß dieses ausdiskutierte Thema nochmals hochgekocht wurde ist sicherlich verzichtbar, aber die grundsätzliche besondere Bedeutung des Schmierstoffes und seiner redelmäßigen Intervalle gemäß Werksvorschrift alle 5TKM die bleibt.
    Das hat nichts mit Formelmotoren zu tun, sondern mit der ganz klassischen Anordnung von Motor und Kraftübertragung (Getriebe und Differential), die es wohl nur bei den A und A+ Einheiten gab und abgekupfert noch bei Mazda.
    In diesem Zusammenhang müssen dann eben unterschiedlichste Anforderungen von einem Medium gleichzeitig erfüllt werden, wo es anderswo 2 dafür gibt.

    Eine Mini-Einheit reagiert auf nichts so sensibel (mit Verschleiß und folgendem Defekt)wie auf falsche oder schlechte Schmierstoffe, bzw. (das häufigste Problem, weil nicht regelmäßig kontzrolliert wird) auf zu niedrigen Füllstand und folgend zuwenig Spritzöl im Primärtrieb.

    Dieses ernst zu nehmen ist sehr ratsam, aber natürlich kein Muß.

    Mit etwas Glück wird hieraus nun nicht tatsächlich wieder eine Endlosdiskussion. Dieses sollte nur ein Hinweis für einen Mini-Neuling sein.
    Im abgeschlossenen Ölthema kann dann gefunden werden wofür man sich entscheiden möchte.

    Andreas Hohls

    Das stimmt nicht ganz.
    Man kann zwar ein Blech dort einsetzen, welches es von ROVER gab, aber herkömmlich hat ein Mitteltacho kein Blech dahinter sondern ist tatsächlich vom Motorraum her offen und nur mit einer Isoliermatte 'zu'.
    Beim Innocenti etwas anders als bei den Engländern, aber vom Prinzip ähnlich.
    Wie es bei Authi in Spanien gehandhabt wurde weiß 'Dr.Mabo' hier im Forum sicher, weil der einen spanischen 1275GT mit Mitteltacho hat.

    Oder stimmen Wohnort und Fahrzeugsursprung nicht überein ?

    Andreas Hohls P.S.: Und wenn es sehr deutlich muffelt, dann tritt irgendwo Sprit aus, was zunächst zu beheben wäre. Flo Jet evtl. schadhaft ?