BCG Karl Heinz Rentzler
Stuttgart Terminabsprache unter 0711--722 20 94
Der Inhaber fährt selbst seit über 20 Jahren MINI und wird das können.
Andreas Hohls
BCG Karl Heinz Rentzler
Stuttgart Terminabsprache unter 0711--722 20 94
Der Inhaber fährt selbst seit über 20 Jahren MINI und wird das können.
Andreas Hohls
Wenn das Auto nicht benutzt werden muß, dann sieht die Sache erheblich besser aus, weil viel Zeit spart viel Geld !
Was die Lackierung anbetrifft, so kann ich nur den Idealfall als Beispiel zitieren.
Oldtimerrestaurateure, die ein möglichst gutes Ergebnis erzielen wollen, die bauen das Auto mechanisch in einem Zwischenstadium 'trocken' zusammen.
Dann, wenn alle eventuell noch zu setzenden Bohrungen getätigt sind und unbenutzte Löcher entdeckt und verschweißt wurden, dann wird wieder zerlegt und endlackiert.
Natürlich muß man dann auch bei der Endmontage noch gehörig aufpassen, aber es ist die größtmögliche Qualität erzielt (in Be =
zug auf die Haltbarkeit zumindestens).
Andreas Hohls
SO WAR DAS NICHT BEABSICHTIGT !!
Für Entmutigung besteht kein Grund, denn es kann eine echt günstige Gelegenheit ja sein. Wer weiß !?
Da aber eben niemand weiß, war das als Anleitung gedacht, um mittels einer Checkliste die Geschichte abzuklopfen.
Vielleicht die Antwort ausdrucken und mit dem Dings in der Hand den Verkäufer nochmals um Auskunft bitten, bzw. am Ort das Triebwerk näher inspizieren.
Viel Erfolg,
Andreas Hohls
daß die Diskussion erneut hochgekocht wird und somit jene erneut verunsichert werden, die nun endlich glaubten eine ordentliche Richtlinie gefunden zu haben im Verhalten bezgl. des Öles in Hinsicht auf Viskosität,Qualität und Wechselintervall !
Tatsächlich sagt dieser Beitrag auch nichts Neues, zieht aber bedauerlicherweise falsche Schlußfolgerungen !
Die Schlußfolgerungen aber sind das Prekäre, da der von Natur aus faule Mensch (im Prinzip alle !) plötzlich wieder den Strohalm sieht, doch (begründet nunmehr) das falsche Öl an der Straßenecke kaufen zu können.
Wie gesagt 'nichts Neues' in der Hinsicht, daß mehrfach angesprochen war :
--rechtzeitige Wechselintervall
--SELBSTVERSTÄNDLICH ein gutes Öl !
Nichtsdestotrotz aber ist hinreichend erläutert, daß deshalb (weil man Obiges ja schon berücksichtigt) nicht aufdie notwendig richtige Viskosität 20W50 verzichtet werden kann (auch wenn es Umstände macht).
Also obige 2 Aspekte UND die richtige Viskosität erst schaffen einen ausreichend guten Service.
Die Späne sind sicherlich nicht schön, waren aber in den '70ern auch schon in den Getrieben und die vom Grundsatz her schwächeren Kraftübertragungen der A/Serie hielten mit weniger Schäden besser als die A+ der '90er Jahre.
Sollte diese Korrektur nun erneut Widerspruch / Einspruch oder was auch immer erzeugen werde ich gewiß das dann so stehenlassen und mich nicht mehr zum Wort melden.
Es wäre nur einfach schade, wenn ein mit relativer Mühe gesichert ermittelter Kenntnisstand erneut ohne Not in Frage gestellt würde und die Ratsuchenden verunsichert.
Andreas Hohls
Das der 1. Tritt in's leere geht ist so in ordnung, da erst die Klötze wieder an die Scheibe gedrückt werden müssen = Leerweg der Kolben.
Wenn ein Schlauch innen aufgequollen ist, dann erlaubt er dem Druck des Hauptbremszylinders zwar ddie Bremsflüssigkeit durchzudrücken, aber nach dem Lösen des Pedals gibt er den Rücklauf nicht wieder frei.
Das führt zu Vordruck und früherem Ansprechen dieser seite, was sich bei voller Bremsung dann wieder nivelliert.
Auf freier Strecke oder Kaufhausparplatz oder Bremsenprüfstand leicht nachkontrollierbar (aus moderater Geschwindigkeit).
Andreas Hohls
Auch wenn der Dichtring für die Ölablaßschraube vergleichsweise teuer ist und durch sein zölliges Maß nicht so ohne Weiteres durch ein Äquivalent aus der Mengenschütte zu ersetzen ist, so ist doch dringend anzuraten, ihn bei jedem Ölwechsel zu erneuern.
Die Hilferufe "Mein Gewinde ist rausgekommen" sind auch hier im Forum schon genug über den Bildschim geeilt, und in meinem beruflichen Alltag ist das nicht anders.
Da, wenn nicht erneuert, oft nach dem Anziehen noch leckend wird dann nochmals 'angeknallt', und irgendwannn gibt das Alugehäuse des Getriebes auf.
Der Dichtring mit dem Gumminnenring ist die Teile Nr. LYF10017 und sitzt bei A/Serien Motoren am Ölfallrohr zum Ölfilterkopf, ist aber noch um Längen teurer als AED 172 und nicht nötig.
Andreas Hohls
Ein Restaurationsplan ? Das wäre ein Buch !
Zunächst aber grundsätzlich :
Zu einer tatsächlichen Restauration kann man prinzipiell wie folgt verfahren:
--Die komplett 'nackt' gestrippte Karosserie blechtechnisch in Ordnung bringen
--Fahrwerk/Bremsen als eine Baugruppe zu verstehen und zusammenhängend aufzuarbeiten
--Die Antriebseinheit als eine Baugruppe zu verstehen und zusammenhängend aufzuarbeiten
--Die übrige 'Ausrüstung' des Motorraumes als eine Baugruppe verstehen und.........
--Den Innenraum samt Elektrik als eine Baugruppe verstehen und....
Schon diese Listung zeigt, daß da unter 400 Std. (eher 700) nichts geht.
Eventuell ist aber auch nicht 'Restauration' gemeint, sondern umfangreicher Aufbau.
Dann würde die Antwort auf folgende Fragen den Ablauf und Umfang bestimmen:
1. Wieviel darf alles zusammen kosten maximal ?
2. Wielange darf das Auto von der Straße sein ?
3. Welche Platzmöglichkeiten bestehen.
Das würde erlauben einen Ablauf festzulegen.
Andreas Hohls
Ohne auf die Karte zu schauen scheint trotzdem Bocholt schon das nächste zu sein oder aber Osnabrück mit etwa gleicher Entfernung.
Andreas Hohls
Es gibt keinen Unterschied zwischen Langversionen oder Limousinen.
Es gibt nur einen Unterschied zwischen:
A) Gummifahrwerken
B) Hydrolastikfahrwerken
C) Hilfsrahmen hi. ab 1.3i SPI--
Andreas Hohls
--vo/hi.
--Wenn das Problem nach dem Räderwechsel auftritt Luftdruckunterschiede ?
--Wenn das Problem nur beim Anbremsen auftrifft, bei voller Bremsung aber wieder geradezieht, dann wäre ein Bremsschlauch innen aufgequollen.
--Mit den Klötzen hat das nichts zu tun, u.U. höchstens mit festen Bremskolben.
Luftdruck am wahrscheinlichsten, Bremschlauchproblem sehr gut möglich und feste Bremskolben eher nicht.
(Evtl. auch die die vorderen Räder einmal tauschen)
Andreas Hohls
--'28' bezieht sich auf die 'Messkandidaten', deshalb stand 'aktiv' in Klammern.
--Bis zur Grenze des Fassungsvermögens des Parkplatzes, bzw. der umgebenden Straßenränder ist mit Sicherheit jeder Besucher herzlich willkommen.
Andreas Hohls
Der Achsstummel ist eingepreßt !
Da braucht es gute Möglichkeiten und auch ein gutes Stück Können.
Andreas Hohls
Die wichtigsten Überlegungen sind wie folgt:
1. Kann die Steuereinheit mit den technischen Spezifikationen des neuen Motors steuerseitig umgehen ?
"Ja, solange der Motor serienmäßig oder nur begrenzt getunt ist."
2. Kann der Motor funktionsfähig eingebaut werden ?
"Ja, unter Beachtung der folgenden Voraussetzungen."
--Wie schon benannt muß das Kühlsystem angepaßt werden = Anpassung der Punkte wo Wasser zu- und abgeführt wird.
--Als Wichtigstes aber, es muß das Zwischengehäuse umgebaut werden , da der SPI dort einen OT Geber beheimatet und ohne den fährt der MINI nicht.
Also auf garkeinen Fall schon einbauen !
a) Es muß die Kupplung abgezogen werden (spezieller Abzieher von Nöten, welcher speziell für den MINI gebaut sein muß. Universalabzieher gehen nicht).
b) Es muß der Motor vom Getriebe abgebaut werden,
c) Es muß das Axialspiel des Zwischenrades angepaßt werden.
d) Es muß alles mit dem SPI Zwischengehäuse wieder remontiert werden (also SPI Triebwerk auch zuvor teilzerlegen)
UND das geht nur, wenn das neue alte 1300er Triebwerk ein A+ Triebwerk ist.
Ein A-Serien Primärtrieb hat schlankere Zwischenradachsen und deshalb paßt es nicht !!!
Zur Unterscheidung: Ein A+ Block ist kästchenförmig verript unten, ein A/S Block ist im Vergleich dazu 'glatt'.
Alles verstanden ? Dann Daumen drücken, daß es keine bedenklichen Grund gab, das 1300er Vergasertriebwerk auszubauen und
VIEL ERFOLG !
Und noch ein 'P.S.' : Natürlich muß auch der 'Reluctorring' erhalten bleiben = die gesamte Kupplung des 1.3i SPI ist weiterzuverwenden, nicht die des neuen alten Triebwerkes.
Es könnte also hilfreich sein, wenn jemand handwerklich zur Verfügung steht, der etwas von MINIs kennt.
Andreas Hohls
Alle Interessierten bitte die Augen aufhalten !
Heute oder Morgen werden die Moderatoren das Anmeldeformular hier einstellen.
WER ZUERST ANMELDET , NUR DER IST (AKTIV) DABEI !
Die 28 Plätze werden wohl schnell vergeben sein, deshalb bei Interesse fix anmelden. Wäre schade, wenn eine versäumte Anmeldung eine gewünschte Teilnahme vermasselte.
Beste Grüße, A n d r e a s H o h l s
Er wird am Mittwoch hier in Neuenkruge sein, um eine Antriebseinheit abzuholen.
Soll ein Gruß bestellt werden ?
Wenn ja, von wem ?
A.H.
Die Werkstatt des 'Oldie Clubs' wurde von Rolf Hartmann geführt.
Rolf Hartmann ist aus Köln weggezogen und arbeitet nur noch auf kleiner Flamme.
Andreas Hohls
Da kommt eine ganze Reihe von möglichen Ursachen in Frage.
Wenn eine Faxmöglichkeit besteht, bitte per E-Mail oder PN dann mitteilen, dann könnte eine vorbereitete Anleitung zugesandt werden.
Andreas Hohls
Das ist nicht die Frage !
Zunächsteinmal müssen die Prüfungen vorgenommen werden:
--Kompression
--Zündfunken an allen 4 Kerzen
a)da und
b) gleichstark
Natürlich gehören verrußte Kerzen nicht in den Motor und hin und wieder 'mal anwerfen' hilft dem Motor in der Standzeit nicht, sondern belastet ihn zusätzlich.
Also, der Motor muß zu Hause 'im Hof' einwandfrei laufen.
Vorher darf(soll) man damit nicht fahren, da er offenbar noch ein Problem hat, welches es zuvor zu finden gilt.
Wenn er vor dem Abstellen einwandfrei fuhr, bleiben ja nicht ganz soviele Möglichkeiten.
Andreas Hohls
Dieser Fehler braucht nicht erraten zu werden.
Ein kurzes Stück Bremsleitung anfertigen mit einer 3/8 24Gang männlichen Verschraubung (sollte man ohnehin im Schrauberwerkzeug haben), wobei das Leitungsende (wenige Zentimeter reichen) zugelötet wird.
Dieses Leitungsende einschrauben anstatt der Fahrzeugleitung und den Kupplungshauptzylinder separat entlüften.
Nun müßte man wie auf einen Stein treten.
Ist es das nicht, dann wäre im Sinne des MINIs sicher einer neuer Zylinder anzuraten, da auch mit Hilfe der abgeschlossenen Versicherung die endgültigere Lösung.
Prinzipiell hat Martin Horz Recht, daß hydraulische Systeme in der Regel einmal eine Überholung vertragen, es sei denn, es seien Spuren materialen Kontaktes sichtbar zwischen Kolben und Laufbahn.
Andreas Hohls
Ob man ein Faltdach möchte, das muß ein jeder selbst entscheiden.
Was man übertragbar sagen kann ist, daß man bei der Anschaffung nicht sparen sollte !
Nur gute Dächer machen langfristig Freude und haben eher eine Chance dicht zu sein und zu bleiben.
Golde, Nolden und Webasto sind beispielsweise Markennamen, die man nehmen kann.
Von z.B. Römer Britax sollte man (bei Faltdächern) die Finger lassen. (Zumindestens hatte Ende der '80er auch der Industrivertreter 'Nord' für Römer Britax dieses Produkt seiner eigenen Palette auch nicht im Angebot, da er nicht überzeugt war.)
Kaufen kann man ein solches Dach dann beim Fachhandel am Ort(muß also keine MINI-Firma sein), da keiner der Hersteller zusätzliche Rabatte gewährt, die einen Versand oder speziellen Einkauf durch MINI-Anbieter lohnend machte.
Ich glaube nicht alle genannten Anbieter gibt es noch neu.
Andreas Hohls