Nein, bei UNIPART-Kerzen (=CHAMPION-Herstellung = baugleich mit der jeweiligen Champion)sind keinerlei Probleme oder Problemchen zu erwarten. Haben in tausenfacher Anwendung STETS problemfrei funktioniert.
Als Grundregel könnte man folgende Empfehlung aussprechen:
--Std. Motor oder nur sehr leicht modifiziert = Serienkerze = UNIPART/CHAMPION
--Modifizierter Motor (hier BESONDERS die Verdichtung = NGK-Kerzen, die sehr gut funktionieren aber extrem empfindlich sind, wenn der Motor einmal absäuft. Das mögen NGK garnicht gerne.
Als Faustformel könnte man wiederum sagen (für Straßenbetrieb) --10.5:1 verdichtet = NGK '7er'-Reihe 10.5-- verdichtet = '8er'-Reihe und 11.5-- = '9er'-Reihe.
Andreas Hohls
Beiträge von Andreas Hohls
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BITTE fair sein !
ROLLCENTRE - Bügel oder -Käfige kommen mit dem entsprechenden Gutachten, da soetwas für den FIA Wagenpaß benötigt wird.
Also 'Engländer' ist hier nicht angebracht !
Über Safety Devices und Matter (deutsch) gäb es da auch nette Geschichten zu erzählen aus der Zeit als SAFETY DEVICES einen deutschen Generalimporteur hatte und mit Superlativen warb und Matter das nicht gefiel.
Aber das ist nicht wichtig, denke ich.
Ich empfehle nochmals freundlich den Verkäufer zu fragen, da SAFETY DEVICES (fast) ganz sicher ein FIA Gutachten hat, welches zum Eintrag stets genügend war.
Andreas Hohls -
Alte SIMTHS und neue SMITHS von CAERBONT sind im Anschlußverfahren nicht miteinander vergleichbar.
Wenn ein 'Neuer' vorliegt :
--Anschlußschema der englischen Beschreibung verstanden ?
--Anschlußschema korrekt probiert ? (und geht trotzdem nicht)
--Was sagt der Verkäufer ? (oder ist es ein Gebrauchtgerät)
Andreas Hohls -
Die Schleife gibt bei den alten SMITHS Drehzahlmessern den Steuerimpuls -MINUS Zündspule.
Zusätzlich bekommt der Drehzahlmesser 1x Spannung und 1x Masse
Andreas Hohls -
Der MINI-Händler des Vertrauens sollte KEINE Bedenken haben Folgendes zu verkaufen:
1. Torquemaster Einlaßkrümmer und
2. MANIFLOW Freeflow Auslaßkrümmer und
3. RC40 2 Topf System und
4. Halter und Dichtungen.
Wenn er das getan hat, dann kommt der 1000er Motor damit prima zurecht, braucht keine andere Nadel, hört sich ordentlich an, hat keinen 'Besenstiel' mehr als Endrohr und HARMONIERT in allen Belangen, denn es wird auch nicht zu teuer sein.
Also, nochmals hin zum Händler des Vertrauens. Er sollte das ruhig tun.
Andreas Hohls -
Ganz kurz und OHNE detaillierte Begründung da die Zeit drängt (sicher müßte sich einmal irgendjemand finden, der dieses Thema auch juristisch abgesichert recherchiert, weil man bei bestimmten Aussagen großen Firmen gehörig auf die emfpindlichen Fußspitzen treten würde) :
--Es MUSS Mineralöl sein (synthetisches wird im Getriebe mechanisch zerstört)
--Es MUSS 15 o. 20W50 sein, da das Getriebe die höhere Viskosität benötigt
--Es sollte alle 5000Kilometer Ölwechsel gemacht werden.
Ausser unter Laborbedingungen kann niemand nachweisen, daß diese Aussage richtig oder falsch ist.
Entweder man hält das für richtig und schließt sich dem an oder man tut das nicht und das Getriebe hält weniger lange. Nur wird man dann nie wissen, daß es auf Grund falschen Umganges mit dem Öl kaputtging
'Ein jeder soll nach seiner Facon seelig werden' sagte der Alte Fritz und solange man den MINI nir verkauft ist es egal, was man für ein Öl hineinkippt. Ärgerlich wird es nur ein vorgeschädigtes Auto zu kaufen , ohne davon zu wissen.
Andreas Hohls -
Na, die Antwort von Stefan-Nord war doch schon reichlich ergiebig. Der im Bild abgemeldete MINI hat mit den 5x10"XOSMIC dem VICTOR F Lenkrad und dem ROKEE-Brett genau das zweitgemäße Zubehör (inkl. dem Kaufhaus Drehzahlmesser).
Wirdvermutlich ein MKIV 1000er sein, (im Brief würde dann in Deutschland wieder MKII stehen), da die Schalterleiste und der abblendbare Innenspiegel darauf schließen lassen. Bei 39PS für einen niedrigverdichteten 1000er wäre die Leistungsangabe auch korrekt.
Also, denn man ran an die Restaurierungarbeit.
Andreas Hohls -
Die Menge der Beiträge (7Seiten) zu diesem Thema ist zu umfangreich, um alle lesen zu können. Trotzdem ein kurzer Hinweis, der die Fahrt zu Prüfständen oder anderen Veranstaltungen für einen solchen Test überflüssig macht:
--Eine Stoppuhr genügt, um grob diese Frage beantworten zu helfen (= "Prüfstand des kleinen Mannes).
Eine gerade Strecke aussuchen und im höchsten Gang ab 90 KM/h bescghleunigen bis die Nadel 130 KM/h durchschreitet = deckungsgleich erreicht hat, wobei das Geschwindigkeitsfenster je nach Endübersetzung und Motor varriiert werden kann.
Die gefahrene Zeit notieren, zurückfahren und ebenso messen, um Windeinflüsse auszuschließen. Aus beiden Zeiten den Mittelwert = gefahrene Zeit.
Je mehr Drehmoment/Leistung der MINI hat, desto kürzer wird die Zeit sein.
Auf diesem Wege lassen sich auch Zündzeitpunkte und Vergasereinstellungen optimieren.
Bei einem halbwegs modifizierten 1.3 Vergaser Cooper brachte das 1.5 Sekunden.
Wenn man bedenkt, wieviel Aufwand auf einer Rennstrecke getrieben wird, um 1.5 Sekunden PRO RUNDE zu erreichen, dann ist das sicher schon eine Menge.
So wären die hier gestellten Fragen bzw. Anschauungsunterschiede zu überprüfen.
Andreas Hohls, MINI MANIA