Beiträge von Andreas Hohls

    @ 'HeicoV40'
    An Hand solcher Anzeigen kann man fast nichts wirklich beurteilen.
    Bilder mit einer Zeitung daben, die ein Datum zeigt, die sind aktuell, diese evtl. 10 Jahre alt.

    --Der grüne Mini, 1. Link, macht einen sehr ordentlichen Eindruck, könnte aber gut und gern auch schon lackiert sein.
    Die Laufleistung ist so gering, das ist bei 19 Jahren jeden Tag 1x aus der garage heraus, 1x um den Block und wieder rein. Realistisch ?

    --Der Blue Star ist mit 129.000 vermutlich ehrlich, aber was sind denn tatsächlich 'Mini typische Rost- und Gebrauchsspuren' außer einem Freifahrtsschein.
    Warum hebt niemand innen und im Kofferraum zum Photographieren einmal den Teppich hoch ?
    Interessant wird es doch ohnehin nur von unten.
    Und auf einem Hof kann ein absoluter Kenner ein paar Dinge testen.
    Einen korrekten Eindruck bekommt mt der aber auch erst nach 5 0 ( FÜNFZIG ) KM Probefahrt, weil erst dann die Antriebseinheit komplett durchgewärmt.


    Summasummarum ?

    Wie schon mehrfach empfohlen: Jemanden mitnehmen der sich auskennt.

    Andreas Hohls

    Sicher nicht die gewünschte Antwort, dennoch für Minis und alle anderen Autos ebenfalls richtig.
    Es ist etwas kühn an der Elektrik tiefergreifend zu arbeiten, ohne den dazugehörigen Verdrahtungsplan zur Hand zu haben.
    Sind im Haynes Workshop Manual niedergelegt, welches zudem ohnehin die allerbeste Unterstützung aller Selbstschrauber ist.

    Andreas Hohls

    Und damit ist die 'Hütte voll', meldet der Schriftführer der Oldenburger Peter Brummund.
    Anmeldungen müßten jetzt auf die Warteliste , falls noch jemand krank wird.
    Für den Bollerwagenlauf vor dem Essen wurde heute die Strecke in Bösel festgelegt.
    Weniger Trampelpfade, eher Startbahnen, auf denen sich diese Völkerwanderung gut vorwärts Richtung Kohltopf bewegen kann.

    Weniger Spiele, zu unübersichtlich in großer Gruppe.
    Mehr gemütliches hinter der Musik Hertappern im Gespräch mit alten und neuen Bekannten.

    Etwas kalte Nase von der Luft , und es schmeckt denen die mögen das Eckentrinken um so besser bzw der Kohl dann erst recht.

    Die Clubber aus Oldenburg freuen sich auf ihre Gäste.

    Andreas Hohls

    Nicht ganz Neuss, aber ein erfahrener und vor allen Dingen ordentlicher Mann in Sachen klassische Engländer.
    KAMPS CLASSICS
    Wissener Weg 1 1
    47626 KEVELAER
    02832-97 44 88 (Raimund Kamps)

    Hat im historischen Sport ein paar Jahre Diva gefahren, könnte daher bekannt sein.
    Sehr symphatischer Mann.

    Andreas Hohls

    '4 5' sind nun schon dabei, sagt der Schriftführer des Mini Clubs Oldenburg Peter Brummund.

    Also nur noch 5 Plätze übrig.
    Wenn jemand diese Traditionsveranstaltung einmal kennenlernen möchte, dann ist Eile geboten.
    Kohlkönig Björn Rathje wird selbstverständlich auch aus Hamburg anreisen um seine Untertanen zu besuchen.
    Gleichzeitig muß er seine Regentschaft verteidigen, wozu er in diesem Jahr etwas Glück benötigen wird und besser gleich die Mutter mitbringt, denn sonst wird es nichts mit der Königin.

    'W a a s ?'

    Ach, einfach herkommen, dann erklärt sich das von selbst.

    Andreas Hohls

    Das tut er problemlos auch beim Stop & Go auf der Bundesstraße oder Autobahn.
    Das sind dann auch gut und gern 30-45 Minuten quasi ohne Fahrtwindkühlung
    Dabei darf das Blech zum Innenraum nicht so heiß werden, daß man es nicht mehr anfassen kann.

    Andreas Hohls

    @'Streetfighter '
    Die nach Deutschland exportierten/importierten (Frage des Standpunkts) B38/39 Innocentis waren 'Export'-Modelle 1974/75 und vereinzelt späte Zulassungen 1976.
    Erkennbar auch an dem roten Emblem seitlich auf den Dreiecksblechen mit den weißen, strahlenförmigen Pfeilen.

    Im Übrigen hört es sich nach einem 'echten' Auto an.

    Andreas Hohls P.S.: 'Erhalten' lohnt dann immer und mit Mühe kann man auch einen originalen B39 Motor wieder finden und neuwertig herstellen.

    Die '4 0.' Anmeldung für die Oldenburger Kohlpartie mit Kohlparty

    meldet der Schriftführer des Mini Clubs Oldenburg e.V. Peter Brummund.
    Nachdem also die Bremen Classic mit einem großartigen Erfolg für den Bremer Smiler Club abgeschlossen wurde, 1. Platz der Clubstände mit dem Thema 'Mini am Spieß', schauen die Mini Fans nun auf das letzte Februarwochenende mit Kohlpartie/-party des oldenburger Clubs in Bösel und dem zeitgleichen Kohlessen des Osnabrücker Mini Clubs.

    'Nur noch 10 Plätze zu vergeben' sagt Peter Brummund, da ab 50 Gästen die Küche an ihr Limit kommt.
    Wer also bei trockener Kälte (Regen wurde abbestellt und stattdessen noch ein paar Fackeln geordert) hinter der Musik des Bollerwagens her durch das cloppenburger Land stapfen möchte, unterbrochen von 'Eckentrinken' und Spielen, der/die möge schnell der als PDF hier eingestellten Einladung folgen und sich anmelden.
    Zelten / Camper / Hotel......................... für jede Überlebensstrategie gibt es eine Lösung und das Blockhaus ist sowieso kuschelig.

    Andreas Hohls

    Wenn man aus Gründen der Wertigkeit einen Innocenti original belassen möchte, dann m u ß man quasi die Originalkarosserie immer wieder instandsetzen oder ganz aufwendig die nun zu benutzende Karosserie ändern.
    Hans Müller-Deck, aus Zülpich, sicher einer der anerkanntesten Blechmänner für Mini in Europa, wies mittels einer guten Dokumentation einmal auf die Unterschiede im Bereich Auspufftunnel / Sitzquertraverse hin.
    Schaut ein Kenner(m/w) danach, wäre ein gepfuschter Inno schnell entlarvt.

    Mit diesen Minis ist man eben über 40 Jahre nach Ihrem 'Erscheinen' auch preislich im Bereich echter Raritäten mit Kultcharakter und entsprechendem Preisniveau i Aufbau und Unterhalt, aber auch Tauschwert .

    Andreas Hohls

    'Schließwinkel' hat der Vergaser Cooper nicht mehr, aber die Basisinformation stimmt :'Grundinspektion' Vergaser/Luftfilter/Auspuffaufhängung(Nebenluft)/Ventilspiel/Zündsystem komplett.

    Und dafür dann den immer wieder gebetsmühlenartig wiederholten Hinweis des 'nicht Stocherns' mit mal hier und mal da prüfen, sondern s t e t s systematisch prüfen. Das bedeutet zum Beispiel in Bezug auf die Zündung 'rückwärts prüfen' wäre eine Möglichkeit :
    Kerzen / Kabel / Kappe / Finger / Spule / deren Zuleitungen / Zündzeitpunkt
    Niemals irgendwo mittendrin anfangen ('Stochern')

    Das Gleiche gilt dann auch zu Saisonbeginn für das Fahrwerk und die Bremse, die zwar auch in schlechtem Zustand einen Motor starten lassen und das Fahren erlauben, aber den Spaß schnell verderben können und teure Folgeschäden produzieren können.

    Klingt nach g a n z viel Aufwand, ist es aber in Summe nicht u n d spart auf mittlere Frist schon Geld.

    Und noch einen Tipp:
    Bei einem Klassiker, wie dem Mini zum Beispiel, sollte Entfernung kein Grund mehr sein für die Wahl der Werkstatt. Da steht Vertrauen im Vordergrung und macht u.U. auch eine Anfahrt von 1-200KM 1x im Jahr für einen Grundcheck sinnvoll.

    Andreas Hohls

    Hollowman01
    Eventuell ist die teils 'geäußerte Zuversicht' nicht ganz der richtige Weg.
    Je nach Alter des Kats kann der auch 'kollabieren' und den Durchgang fast unmöglich machen, was sich zwar einerseits auch in Leistungsverlust äußert, bis dahin aber auch schon zu Beginn einen Wärmestau produzieren kann.
    Je nach Alter wäre also mindestens eine Überprüfung sinnvoll mit dann 3 Handlungsperspektiven:

    --Prüfung ergibt 'Kat i.O.' : Dann auch zum persönlichern Wohlfühlen Hitzeschutzmatte aus dem Motorsport (einschlägiger Handel) direkt an den Boden oder auf einem Trägerblech anbringen.

    --Kat nicht i.O. : Dann Lösung A) den Kat ganz eliminieren , was nicht verboten wäre, oder
    B) neuen Kat beschaffen, die heute nicht mehr teuer sind

    Andreas Hohls

    @'Mini-Nils'

    Und ein weiterer Gedanke könnte lohnend und Geld sparend sein evtl. wenn er in die eigene Planung mit einbezogen wird.

    --Elektronische Zündungen waren bei Einführung des MKV 'Vergaser Coopers' sicher 'zeitgemäß' und deshalb für den Neuwagenverkauf fast zwingend. Für Enthusiasten mit einem technisch detaillierteren Zugang zur Sache aber sind sie gut verzichtbar und bringen streng genommen keinen Vorteil.

    --Auf dem Leistungsprüfstand ist ein Vorteil/Zuwachs nicht nachweisbar, bevor nicht die Flattergrenze der Kontakte erreicht wird. Kommt bei einem Straßenauto nie vor.

    --Da alle 5TKM ohnehin Ölwechsel gemacht werden muß, dieser aber vorzugsweise bei warmem Öl erfolgt, ist eine Überprüfung des Zündzeitpunkts und des Schließwinkels beim Warmlauf quasi nebenbei möglich. Die Inspektion der Zündanlagenteile(Kapper/Finger usw. erfolgt
    ebenfalls 'nebenbei' während das Öl einläuft, was immer dauert.

    --Somit wäre diese Geldausgabe vermeidbar, ohne irgendeinen Nachteil mit mechanischen Komponenten zu erfahren.

    Wird trotzdem eine elektronische Zündung gewünscht, so wäre der elektronische Verteiler des Vergaser Coopers nicht die beste Wahl, da auf eine andere Ventilsteuerung ausgelegt.
    Dann lieber den originalen Verteiler wählen als schon vorhandenem oder bei zuviel Verschleiß neuen Verteiler und dann dort einen Ignitor hineingerüstet.

    Andreas Hohls

    Es fehlt die Zeit, solche Projektberichterstattungen hier zu verfolgen. In einer Pause aber 10-15 Minuten zu investieren und zu sehen, was aus einem Mini wird, der andernfalls recht sicher den Gang aller Dinge gegangen wäre, das ist herzerfrischend.
    Und dieser Begriff wurde mit Vorsatz verwendet. Sehr, sehr schön.

    Andreas Hohls

    Die wesentlichsten Fragen sind bei der Materialauswahl:

    --Warum soll es verbaut werde, welches ist das Ziel ?

    a) Mehr Leistung
    b) Andere Akustik
    c) Andere Optik

    --Wieviel ist für diese Maßnahme im Portemonaie eingeplant ?

    --Ist das Gutachten ein 'Muß' ?

    Aus den Antworten ergeben sich die Empfehlungen.
    'Jumbos' Hinweis ist dabei ein sehr wichtiger.
    (Die Moderatoren werden dies sicher recht bald zur Rubrik 'Motor' verschieben, wo es hingehörte)

    Andreas Hohls

    mp65101

    Vielleicht dennoch einen klärenden Nachsatz in Sachen 'Mini' & 'Veranstaltungen'(gleich welche, auch Rallyes)

    Das zuletzt gezogene Fazit ist allerdings auch nicht korrekt.
    Minis nehmen sehr wohl an diversen auch 'Fahr'veranstaltungen teil mit durchaus sehr sportlichem Anspruch.
    Dabei ist allerdings zu bedenken, daß es sehr (!) viele Angebote dazu gibt.
    Entsprechend wählen potentielle Teilnehmer natürlich auch aus und bevorzugen unter Umständen etablierte Veranstaltungen wo sich herumgesprochen hat, daß Preis/Leistung stimmt.
    Oder man(n)/frau geht dort hin, weil das renommiertere Geschehen. Auch ist es nicht jederfraus Sache, den Mini winterlichen Bedingungen auszusetzen oder aber sich selbst den Popo abzufrieren.
    Auch nicht alle Mechaniker schrauben gern bei -4° unter dem zugigen Pavillon an vereisten Fahrwerken/Bremsen.

    Es gibt also diverse Gründe noch darüber hinaus, warum nicht jedem Anbieter die Teilnehmer unaufhaltsam in's Netz springen.
    Zudem haben eben auch viele mittlerweile begriffen, daß nicht alle Angebote tatsächlich ein Vorteil für sie sein sollen, sondern sich Veranstalter eine entsprechende 'Nase' verdienen möchten, bzw. 'groß herauskommen' möchten.
    Aber das ist doch das grundlegende Prinzip von Marktwirtschaft. (Fast) alles läuft erst einmal mit Verlust an und armortisiert sich über die Zeit des möglichen, späteren Erfolgs.
    Und wenn nicht, war es vielleicht das falsche Angebot.

    N u r und damit zurück zur Ausgangsfrage, die gemeldete Teilnahme am Morgen des Termins nach dem Wetter/Blick aus dem Fenster zu entscheiden, genaus das geht nicht, fair muß es für beide Seiten bleiben.

    Andreas Hohls

    Und um in Bezug auf die 1. Einstellung keine Verwirrung aufkommen zu lassen in Verbindung mit der nun Einladung zur Kaohl'party' :

    Die gesamte Veranstaltung mit dem stattfindenden Marsch mit Spielen, Eckentrinken usw. ist eine Kohl'partie'.

    Am Ende, nach Rückkehr vom Marsch findet eine Kohl'party' statt als Teil der Kohl'partie'

    'Alles klar ?'

    Andreas Hohls MCO e.V.