PAB
Danke für die Begrifflichkeit !
Andreas Hohls
PAB
Danke für die Begrifflichkeit !
Andreas Hohls
Tech Del Ltd., seinerzeit(1968) Hersteller und Exporteur der originalen MINILITE Felgen gab für die Ausführung in Magnesiumlegierung nur wenige Jahre(genaue Angabe vergessen, meine es seien 4 gewesen) Gebrauchsempfehlung.
Der Grund ist wohl, daß dieser Werkstoff -unfachmännisch ausgedrückt- einer 'inneren' Korrosion unterliegt, die man von außen gar nicht sieht.
Ja, und gebrochene Minifelgen hat es im historischen Motorsport schon gegeben.
Die Belastung im Alltag ist aber vermutlich eher höher als im Motorsport, weil zwar die Lastwechsel und damit Biegebeanspruchung auf die Felge zwar in der Einzellast (mit Ausnahme Bordsteinrempler ist härter als Curbs überfahren) geringer ausfällt in 10.000KM pro Jahr aber in der Summe die höhere Ermüdung ergibt als bei 800 Kilometern Renntempo im Jahr.
Somit wäre die Empfehlung wohl richtig:"Aufarbeiten und Hinhängen/Anschauen", sowohl für Chromodora als auch andere Felgen dieses Werkstoffs.
Andreas Hohls
waterkant
Wenn die Aussage 'bin absolut Laie' die Wahrheit trifft, dann wäre ernsthaft in Betracht zu ziehen, diesen Fehler nicht selbst finden zu wollen.
Alteingesessene Kfz-Elektriker, ein Fachbetrieb in der Heinrich Hertzstr.106 oder ein anderer in Bönningstedt in der Kieler Str.45 (Abfahrt Schnellsen) die werden ziemlich sicher schneller erfolgreich sein, ohne das immense Kosten anfielen.
Dieser Hinweis ist keine Werbung für Fachbetriebe, sondern die Vermutung, daß dieser Weg der erfolgreichere und bessere ist.
Am dann wieder intakten System ließe sich besser erlernen, wie das System funktioniert.
Und es ist eben ein System mit diversen Komponenten deren Funktion man zunächst kennen muß, um herauszufinden, herausfinden zu können, daß sie überhaupt der Quell des Ärgers sind.
Andreas Hohls P.S.: Wenn es egal ist, wann der Mini wieder fährt und das (selbst)Finden des Problems viel wichtiger und auch eine geeignete Werkstatt/Schrauberplatz zur Verfügung steht, dann diesen Hinweis überlesen.
MINI JX
Niemand kommt schlau auf die Welt, weshalb (gute) Plattformen sehr hilfreich sein können, wenn 'gegenseitige Hilfe' die Triebfeder ist.
Einige Unermüdliche (Hot & Madblack z.B.) liefern gutes Beispiel.
Andreas Hohls
Das Heizventil vom MPI gibt es in nach wie vor in originaler Erstausrüstung und ist auch beim SPI verbaubar.
JJB100260 sollte über den Händler oder die Werkstatt beziehbar sein. Bei der Bestellung auf den Originalitätswunsch hinweisen.
Für die Nackenmuskulatur ist 'SPORTUPAC' empfohlen von Terra Bio Chemie Freiburg. Seit mindestens 40 Jahren in Sportlerkreisen bekanntes, sehr gutes Mittel.
Gibt es als zähe Salbe, die bei Körpertemperatur verflüssigt für die Erstanwendung, oder als Flüssigkeit für die Langzeittherapie.
Andreas Hohls
Das Drosselklappenteil kann du´rchaus eine hängende und damit erhöhte Drehzahl bewirken.
Auch am eigenen MPI war das der Fall und wurde schon mehrfach von anderen berichtet mit z.B. hängender Drehzahl von um die 2000 U/Min
ABF622 schafft Abhilfe.
Andreas Hohls
Kein Loch im Kotflügel ? Das wäre dann für oder mit Antenne = SPI mit , MPI ohne
Gemeint ist wohl das Radhaus.
Dort kommt links ein Schlauch von vorn höhe Frontmaske an, denn die linke Frischluftdüse möchte ja versorgt werden.
Andreas Hohls
Das ist ein so großes Geheimnis alles nicht.
Vorausgesetzt der Dämpferkolben ist der, der zu diesem Vergaser gehört und dieser Vergaser gehört zu diesem Motor, dann ist --aus ErFAHRung-- ein 20W50 Motoröl ganzjährig die richtige Wahl.
Nur bei sehr kalten Temperaturen und sehr schnellem Schalten hat der Vergaser bei offenen KN Filtern und entsprechender Menge kalter Luft in ganz kurzer Zeit ein aber zu vernachlässigendes Problem 'hinterher zu kommen'.
Dann gibt es bei durchgerissenem Schalthebel einen leichten Verschlucker am Vergaser. Die Frage ist dann, ob man für diese Ausnahmesituation die Lösung dann sucht oder aber nur schnell schaltet, anstatt 'durchzureißen'.
Andreas Hohls
Diese Frage ist eine im Grunde sehr einfache.
--Die Zündprogression m u ß mit der Ventilsteuerzeit harmonieren. Das ist Fakt.
--Bei nicht programmierbaren --wer kann das wirklich mit Hintergrundwissen und tut es auch auf dem Prüfstand ?-- elektronischen Verteilern stimmen diese Kurven der Zündprogression in der Regel nicht. Auch das ist Fakt.
--Trotzdem sind viele 'Gläubige' dieses Wechsels hin zur Elektronik nach dem Wechsel angetan vom runden Lauf, soviel besser als zuvor. Warum das , wenn's doch kein Vorteil sein soll ?
Der Grund ist absolut mehrheitlich in der Spielfreiheit eines neuen mechanischen Bauteils, nämlich des Grundverteilers zu suchen und zu finden. Gleich runder Lauf entstünde bei einem neuen analogen/mechanischen Verteiler. So einfach.
--"Aber ich muß da nicht dauernd.................." das Gegenargument der Elektronikbevorzuger. Stimmt nur zur Hälfte, denn 'dauernd' = alle 5.000KM muß man sowieso dem Grundcharakter des Minis gehorchend eine kleine Inspektion machen mit
Ventilspielkontrolle und Ölwechsel, abschmieren etc. . Dabei quasi 'nebenbei' die Zündung zu prüfen, zu korrigieren der sprichwörtliche 'Klacks'.
Das bitte diskreditiert n i c h t die Elektronikbevorzuger, nur sollte man sich im Klaren darüber sein, was man warum tut und dann vielleicht doch nicht erreicht. --siehe diesen Beitrag 'oben heraus fehlt etwas' und die vermutete Ursache--
Andreas Hohls
Ja, gibt es, nur hilft das gegenwärtig alles nicht mehr, da vermutlich kein einziger der ehemaligen Hersteller/Herstellungsbetriebe die letzten 15 Jahre überlebt hat, bzw. noch Interesse an dieser Fertigung hätte.
Bei der Neuauswahl, also bei Bedarfskauf, kann man als Käufer nur seinem Instinkt trauen, wenn auf mediale Angebote zurückgegriffen wird, oder auf das Vertrauen in Fachmannschaft und Ehrlichkeit des jeweiligen Verkäufers setzen, wenn entweder im stationären Handel oder im persönlich geführten Versandhandel gekauft wird.
Andere Parameter gibt es leider nicht (mehr).
Andreas Hohls P.S.: Evtl. müßten die Moderatoren diese beiden Beiträge umsetzen, da ursprünglich wohl ein ganz anderes Thema des Themeneröffners !?
1, Antwort : 'ja'
2. Antwort : Blecharbeit nötig
3. Ratschlag: Bei Kennern von Mini-Fahrwerken(eben auch 13") Erkundigungen einholen, welchen Mehrverschleiß das zur Folge hat, bzw. wichtiger noch in wie weit das Fahrverhalten beeinträchtigt wird.
Wenn all das in Summe dennoch 'pro Nachrüstung' ausfällt, dann --siehe oben-- 'kein Problem' (Scheibenbremsfahrwerk unterstellt)
Andreas Hohls
erwinegal
--Beide Vergaser an der Einstellmutter 1 Schlüsselfläche fetter stellen, d.h. 'linksherum'(von unten gesehen !)= herausdrehen.
Das sollte das Magerruckeln bei 'geküßtem' Gaspedal ganz oder teilweise eliminieren.
--Zusätzlich die Farbe der Vergaserferden feststellen, ggfs. auf die korrekte Bestückung umbauen.
--2oW/50 oder über Herbst/Winter auch 15W/40er Öl im Dämpferkolben ? Oberer Rand des Öls muß am gedrehten Absatz gerade anstehen.
--Motor serienmäßig ? Welcher 'Vergaser 1300er' ist denn der Basismotor, serienmäßig oder verändert (auch Luftfilter?)
--Welche Vergasernadeln sind montiert ?
--Wie tief ist der Dünsenstockunterstand zur umgebenden Alu'brücke' ?
Andreas Hohls
--Motor an, Kupplung getreten, 2te Person steht s e i t l i c h (!) neben dem Kotflügel re. und hält ein Motorstethoskop oder einen langen Schraubendreher mit durchgehender Klinge auf das Kupplungsgehäuse und an den Bereich knappp unterhal´b des Ohrs.
--Nun mit der Kupplung 'spilen' = kontrolliert ruckartig bis zum Fassenwollen kommen lassen und sofort wieder auskuppeln, also um das Geräusch zu provozieren.
Entstammt es diesem Bereich, so sind die Bolzen zwischen Konus und Anpreßring u.U. nicht fest.
Es hieß ja es begann nach dem 'Motort'wechsel, was wieder alles heißen kann, da viele auch 'Motor' sagen, aber Antriebseinheit beschrieben werden soll.
Andreas Hohls
Das wird mit der zweifacg HS2 Anlage nicht funktionieren, weil das zu vermutende Grundpotential des Motors jenseits der Leistungsgrenze von 2xHS2 liegt.
Wie schon angeregt paßte nur die zweifach HS4 zu dieser Konfiguration.
Ich bezweifele im Übrigen, daß die Zündprogression zur Ventilsteuerung 'paßt'. Würde sehr gut zum beschriebenen Leistungsmangel 'oben heraus' passen.
Oder ist der aus meiner Sicht falsche Verteiler ein Programmierbarer und die einprogrammierte Kurve hat ein Fachmann bestenfalls auf dem Prüfstand vorgenommen ?
Sehr schwer nachzuvollziehen, warum bei k l as s s i s c h e r Technik im Zentrum das Heil drumherum so oft in der Elektronik gesucht wird. Aber das ist ein separates und anderes Thema.
Für diesen Fall, bleibt aber dennoch die Frage :"Die passende Zündprogression , und wenn nicht, warum nicht ?"
Auf gar keinen Fall auch nur 1 Cent in zweifach HS2 investieren.
Andreas Hohls
Dani182
Wie 'Zu viele Teile' schon richtig schreibt, ist das ein aus der Ferne nicht überschaubarer Motorzustand, da wesentliche Parameter wie Kopf(wer hat den wie bearbeitet und was ist die resultierende Verdichtung), Basismotor (53PSer oder Cooper Variante), sowie auch der Auslaß in seiner Gesamtheit nicht präzise beurteilbar sind.
Es braucht dann jetzt jemand der über ein gerüttelt Maß Mini-Fachwissen verfügt, so daß er auch ohne die eigentlich notwendige Detailkenntnis sich annähern kann.
Vielleicht, wenngleich nun zu spät, noch ein Hinweis zum Vorgehen. Erfolgreicher und preiswerter wäre es gewesen, dieses Motorenumbauprojekt zusammen mit einem Profi v o r dem Umbau zu planen !
'Was habe ich, was schlägt der erfahrene Profi stattdessen vor zu nehmen oder aber von vorhandenem wegzulassen, oder, oder' hätte es ermöglicht von vorneherein ein gewisses Konzept zu verfolgen, was die Bestückungs- und abschließende Abstimmarbeit erleichtert und verbessert hätte.
Und noch ein gut gemeinter Rat in dieser Sache. Ob dieser nun zu wählende Profi etwas näher dran oder weiter weg ist, das sollte gar keine Rolle spielen, überhaupt keine.
Ein gutes Ergebnis ist 'zig mal wichtiger, als vielleicht 200 nicht gefahrene Kilometer zur Überbringung/Abholung.
Und noch ein weiteres 'P.S.', was Verschleiß spart und Leistung bringen kann:
Wenn die Ventilsteuerzeiten weiterhin serienmäßig sind , dann die härteren Ventilfedern(was das 'gehärtet' wohl ausdrücken soll) unbedingt gegen die serienmäßigen wieder austauschen.
Kosten nur Leistung und erhöhen den Verschleiß im Ventiltrieb, ohne gleichzeitig einen Zugewinn irgendwo zu bekommen.
Andreas Hohls
Ein Großteil dieser als 'Abstimmungsarbeit' vermuteten Aufgabe ist zunächst die korrekte Bestückungsarbeit.
Folgende Aspekte sind dabei u.A. zu beachten, können aber mit Recherche schon selbst ausgeführt werden und machen dem dann 'Abstimmer' das Leben erheblich leichter :
--Ist es ein serienmäßiger Motorenzustand oder wurde der geändert ?
Wenn ja wie ? (Schon der Austausch des Serienfilters gegen einen KN-Filter machte einen erheblichen Unterschied)
--Gehört der Verteiler zum Motor, d.h. harmoniert er mit der verbauten Nockenwelle ?
(Daraus könnte dann der Zündzeitpunkt abgeleitet werden)
--War die jetzige Vergasertype jemals mit einem solchen Motor verbaut worden ?
Wenn ja, ist die originale Seriendüsennadel verbaut ?
Wenn nein, dann zunächst sicherstellen, daß die korrekte Nadel montiert wird.
Mit obigen Vorarbeiten wäre der Motor korrekt ausgestattet (schon vor dem Abstimmen) und auch grundeingestellt. also auf die Bucherwte 'ab Werk'
Damit sollte er schon einmal recht gut laufen und es bliebe tatsächlich nur noch das Feintuning = präzise Abstimmung auf diesen Motor samt Umfeld.
Andreas Hohls
Das Kilometeranzeigesystem funktioniert über Mitnehmer von der kurzen Wegstrecke zur größeren usw.
Deshalb bleiben diese immer bei X99999 bhängen und rutschen über(bekanntes Phänomen)
Das ist eine recht kniffelige Operation, und den Wegstreckenzähler gibt es als Rep.Teil nicht einzeln.
Alternativen :
--Ohne weiter fahren.
--Gebrauchtteil beschaffen, auf alten Kilometerstand justieren und weiterfahren.
--Neues Instrument kaufen.
--Über den Händler oder selbst beim Hersteller zur Reparatur einreichen (kostet recht viel)
--Da es nun ohnehin defekt ist, die Reparatur doch selbst probieren.
^Wenn Repartur mit Eigenmitteln, dann auf keinen Fall jetzt weiter noch fahren, da der 1. Mitnehmer dauernd weiter abnutzt.
Andreas Hohls
Es gibt mindestens 2 Probleme (Diese Aussage basiert auf ca. 40 in dieser Weise gefertigten Köpfen) :
--Der Programmierer muß wissen, was er programmiert, bzw. programmieren sollte.
--Bei originalen Köpfen kann man nur den halben Weg per CNC gehen, da die Köpfe im Urguß zu stark in den Wandstärken variieren.
Die Endbearbeitung bleibt also auf jeden Fall dem Kopfmann 'freihändig' vorbehalten.
--Aus wirtschaftlicher Sicht kein Gewinner.
--Bei Nachgüssen kann das anders ausfallen, sofern diese deutlich präziser gegossen wären. Versuch macht dabei klug.
Andreas Hohls
Antrazith ist gut.
Das andere war eine nicht auf den 1.Blick vielleicht erkennbare Spaßbemerkung ohne 'technischen' Inhalt.
Andreas Hohls
Vor dem Lackieren sollte der Kopf aber noch ein wenig angeschliffen und gefüllert werden.
Im Ernst, liegt wohl am Foto, den Lichtverhältnissen, aber sind die Brennräume tatsächlich so tiefschwarz ?
Andreas Hohls