Ist auf Wunsch der Kundin zusammen mit einem Airbrushbild auf der Heckklappe entstanden.
Betreuende Werkstatt ist Mini Classic Berlin in Weissensee.
Andreas Hohls
Ist auf Wunsch der Kundin zusammen mit einem Airbrushbild auf der Heckklappe entstanden.
Betreuende Werkstatt ist Mini Classic Berlin in Weissensee.
Andreas Hohls
sailorbrand
GWC1129 gehört dort hinein mit 17.46 Kolbendurchmesser
Eine nochmalige Überprüfung der Einstellung der hinteren Bremse kann nicht schaden, da möglicherwqeise das mechanische System der Handbremse mehr Weg schafft, als es die hydraulische Bremse vermag.
Verschleißen tut an einem Bremsregulierventil die Feder. Wird die schwächer, schließt das Ventil früher.
Ein guter Weg:
--Die Feder erneuern,
--Den Kolbendurchmesser prüfen
und mit diesen beiden Arbeiten und Aussagen :
"Verschleiß am hinteren Reg.Ventil korrigiert, Kolbendurchmesser geprüft, mechanisch die Bremse nachgestellt/kontroolliert"
erneut zur Nachprüfung.
Bei erneut gleichen oder leicht besseren Resultaten aber immer noch Gemurre, die Argumentation ('J&A' zitierte sie bereits)der dynamischen LKastverteilung beim Bremsen und dem dann entlasteten leichten Hinterwagen mit Risiko des Blockierens hinten und es sollte klappen.
Andreas Hohls
^ Juz
Es wird sich vermutlich um einen Kit der Firma Bilas aus dem Hessischen handeln.
Nützt nichts, schadet aber auch nichts und hat mit diesem POroblem so ziemlich ganz sicher nichts zu tun.
Die jetzt wichtigen Tipps zum weiteren Vorgehen wurden gegeben.
Die Ohmigkeit der Zündspule zu prüfen ist trotzdem ratsam. Original war in dem 'M a r k V' ,mit MKII hat dieser Mini nur in deutschen Papieren fälschlich etwas zu tun (ist hier im Forum lang & breit nachlesbar), die GCL144(3 Ohm), welche durch GCL111/GCL132 (beide 1.8 Ohm ersetzt werden können.
Wenn der Mini noch nicht lange im Eigenbesitz ist, gleich auch den CO Wert im Leerlauf und bei 4.000 RPM prüfen lassen zum weiteren Aufschluß, wie gut der abgestimmt ist. Zündung 8° vor OT bei 1.500 RPM Unterdruck abgezogen.
In aller Regel laufen Minis schlecht, weil im 'Drumherum' etwas nicht stimmt.
Andreas Hohls
schwarzmaler
Wenn's so unlogisch und gleichzeitig kommt, dann ist es das Beste überhaupt nicht nach 'd e m Fehler' zu suchen, sondern a l l e s in Frage zu stellen und bei '0' anzufangen, auch wenn man sagen wollte:"Na ja, d a s kann es aus diesem und jenem Grunde ja überhaupt gar nicht sein.
--Ventile einstellen
--Ventile Zyl. 4 überschneiden, ist der Vert.Finger in richtiger Position auf 13 Uhr gegen den 1. Zyl. zeigend ?
--Spritzt die Einspritzung tatsächlich auch ein, kommt Gemisch bei der Kerze an ?
--Mit (herausgedrehten Kerzen) Zündung an per Starterdrehzahl prüfen, ob alle 4 Zylinder auch Funken
--Wenn alles Obige ein 'Ja' bekommt, mit einem frischen Satz NGK Kerzen (6er Wärmewert) es erneut mit hineingedrehten Kerzen versuchen.
Andreas Hohls
Im Moment des Ausgehens sofort die Kupplung getreten halten bis zum Stand und gleichzeitig bei E-BePu die Zündung wegschalten (nicht Lenkradschloß einschalten !).
Schwimmerkammerdeckel öffnen (3 Schrauben) und Benzinstand prüfen.
Andreas Hohls
Letzten Eintrag soeben erst gesehen:
--Spätzündung, oder Frühzündung in Verbindung mit zu magerem Gemisch bringen zumindestens einmal eine höhere thermische Belastung, was der Haltbarkeit der Dichtung nie zuträglich ist.
--Die letzte Einstellung legt auf jeden Fall nahe, kam zuerst sooo nicht heraus, alle Parameter des normalen Services wie Gemisch, Zündung, Ventilspiel zunächst nochmals von Grund auf zu prüfen.
Andreas Hohls
--Wer die KoDi lieferte ist in diesem Zusammenhang ohne Belang, aber wichtig wäre, welche Kopfdichtung (Marke, Typ,Teilenummer ?) verbaut wurde.
--Da der Motor jetzt zusammen ist, beim nachträglichen (wichtigen !) Ansenken zuvor die gesamte Blockoberfläche mit gewebeverstärktem Klebeband abkleben, dann kann kein Bohrstaub in den Motor gelangen.
--Zur vorherigen Fehlerfindung unbedingt ein Haarlineal beschaffen, alle Stehbolzen herausdrehen, einen Blendschutz an das Haarlineal kleben und von hinten eine Lampe dahinter halten, so daß beim diagonalen Abziehen über die Blockfläche ein eventueller Lichtspalt leichter
erkennbar wird.
würde.
--Selbst wenn dann im Bereich der Sacklöcher der Stehbolzen keine Aufwerfung (hochgezogenes Material) feststellbar wäre, auf jeden Fall trotzdem das Ansenken vornehmen, nur dann paralell weiter nachdenken.
Gern bläst die Dichtung zu dem Wasserkanal durch, der sich hinter dem 2ten und 3ten Zylinder mittig befindet. Trotzdem nicht immer sofort auf den 1. Blick erkennbar.
Vielleicht aber sagt auch das Kerzengesicht --leicht grünliche Anfärbung an der Aussenelektrode-- etwas über den Ort des Wassereintritts aus.
Die grünliche Färbung half am vergangenen Wochenende in Assen das Problem einzukreisen.
Rainer Klockenhoff hatte im 1. Training 0.5Ltr. Wasser 'verbraucht', was die minimale Rauchentwicklung beim Warmlaufen am Auspuffende nachträglich erklärte.
Tatsächlich war da aber mit 'Kühlerdicht' nichts mehr zu retten, da er im 2ten Training schon nach 1 Runde 105° Wasser hatte.
An der verwendeten Dichtung lag es sicher nicht. so daß ein neuer Kopf montiert werden mußte.
Soll heißen:
--Es gibt weichtige Vorbereitungsmaßnahmen:angesenkte Sacklöcher und gute Dichtung
--Es gibt die oft nicht so leichte Aufgabe den Quell des Übels überhaupt zu finden
Kerzengesichter, Dichtungszustände und -gesichter, sowie auch die Kolbenböden --in diesem Falle schon fast reingewaschen-- sind wichtige Indikatoren.
Andreas Hohls
P.S.: Rainer Klockenhoff vom Bewerber MM racing dept fuhr mit 2.14 eine im übrigen den Bedingungen entsprechend s e h r gute Zeit und auf dem Niveau der mittelprächtigen 1750GTAM Alfas. 'Chappeau' für einen im September 73-jährigen.
Das Problem hier liegt nicht auf der technischen Seite, sondern an dem gewählten Weg !
Bei Wettbewerbsmotoren ist es nicht der richtige Weg, das eine hier und das andere dort zu kaufen und bei Problemen mit diesem oder jenem zu telefonieren oder ein Forum zu befragen.
Das muß mit 75%+ Chance in die sprichwörtliche Hose gehen.
Entweder man vertraut sich nach gut bedachter Wahl einem (1 !) Betrieb an und kauft dort komplett oder läßt komplett machen, oder -möchte man das nicht, weil man glaubt es selbst zu können-- man führt die komplette Eigenregie mit eigener Auswahl der Teile und Zuartbeiter und gibt denen 100% präzise vor, was sie zu liefern und/oder zu verbauen haben.
Dann stimmt das Konzept und System auch, was aber einen sehr hohen eigenen Qualifikationsstand voraussetzt.
'A little bit of everything' -- 'Ein bissele von hier, das andere von dort' k a n n im Ergebnis nur ein zufällig etwas werden.
Das Obige ist k e i n e persönlich negative Kritik des bisherigen Vorgehens, es ist eine rein nüchterne, gut gemeinte Analyse.
Andreas Hohls
peter larsen
Nein, der älteste Club sicher nicht.
Der Mini Club Stuttgart wurde 1968 gegründet, 8 Jahre zuvor.
Auch der Mini Club Ostwestfalen Lippe richtete schon 1980 ein IMM aus, ist also auch irgendwo aus dieser Zeit.
Es sind leider aber aus dieser Zeit wenige übriggeblieben, die noch Aktivitäten verzeichnen.
Die virtuelle Wellt der '90er und folgende ist nicht unbedingt die Ära des aktiven Engagements in ideellen Zusammenschlüßen.
Darunter leiden auch andere Vereinigungen, die mehr oder weniger dem Allgemeinwohl dienen.
Grund ist überwiegend, sich mit Verbindlkichkeit und Zuverlässigkeit f e s t z u l e g e n.
2011 zum 35-jährigen hatten wir in Oldenburg am Anmeldeschluß recht kurz vor dem Ereignis gute 20 Einschreibungen mit bezahlter Anmeldung, zum Treffen dann aber 120+ Teilnehmer.
Das stellt jeden veranstaltenden Club vor immense Probleme, da man seinen Gästen etwas bieten möchte, dafür in die Vorleistung geht, aber überhaupt keine Ahnung hat, ob am Ende nicht ein riesengroßes Loch bleibt.
Das unterstützt dann leider die Tendenz zum 'Umsonst & Draußen', weil man geschlossene Bierfässer zurückgeben kann, das Grillgut muß jeder selbst mitbringen und sonst gibt es eben nichts an Angebot.
Kann man so machen, wenn man ohne viel Hantier ein Zusammenkommen ermöglichen möchte, hat damit seinen Vorzug für diese Fälle.
Ist aber ganz sicher nicht der Rahmen für Festivitäten zu Anläßen und schon gar nicht zu größeren Treffen wie zum Beispiel Braunschweig, die ja planen können müssen.
2 Tage vorher aus dem Fenster zu schauen:"Na, rechtfertigt das Wetter f ü r m i c h eine Anfahrt ?" ist recht egoistisch gedacht und nicht veranstaltungstragend.
S o r r y für den Ausflug in die Veranstaltersicht.
Ansonsten hätte das Treffen einem Amerikaner oder Kanadier sicher zugesagt, weil recht viele Innos und Estates am Platze waren und die MPIs, so wie der meine, in der Minderzahl.
Das ist keine Wendung gegen MPIs, aber es ist schön zu sehen, wieviel wirklich alte Minis tatsächlich noch gefahren werden.
Andreas Hohls
Im Anhang der Pressebericht, um den es Karl Oberle aus Leidersbach ging.
4 Originalausgaben, die er sich gewünscht hatte, sind auf dem Weg zum ihm.
Und dann hat sich damit Oldenburg auch wichtig genug gemacht, es gibt ja auch noch andere, die sich bundesweit um nette Veranstaltungen bemühen.
Andreas Hohls P.S.: Und als negative Anekdote noch das Folgende. Ein Mitarbeiter der hier regionalen Straßenverkehrsbehörde las den Artikel in der Zeitung. Anstatt sich über den pfleglichen Umgang mit klassischen Automobilen zu freuen, schiß er den veranstaltenden Mini Club gleich bei der vorgesetzten Behörde in Hannover an, ob denn diese Ausfahrt auch genehmigt gewesen wäre !?
Nicht einmal wissend, ob es denn alles rechtens sei, nur auf bleuen Dunst erst einmal herumballern. Könnte sich ja jemand zufällig in das Feuer verirren und er einen Glückstreffer erzielen.
Das ist armselig. Aber: Bei den Oldenburger hatte alles seinen Chic, Kontakt zum Landkreis hatte zuvor bestanden und selbst die Anfahrtsbeschilderung war genehmigt. 'Pech gehabt
der Kleingeist aus Oldenburg. Soll es geben soetwas.
Die Cloppenburger Ausgabe sollte nicht das Problem sein.
Die Böseler Tierärztin versprach soeben in einem Telefonat sich kümmern zu wollen.
Keine Garantie, aber schon einmal eine gute Wahrscheinlichkeit
Andreas Ho
14a6615 &16 im gut sortierten Miniteile-Fachhandel ab Lager.
14A7091 Gummistopfen dafür (leider recht teuer)ebenfalls im Fachhandel. Da könnte es Verzögerungen geben, da bei X-Parts nicht ständig verfügbar.
Innocenti Minis 1974/75 waren die letzten mit diesem Accessoire.
MKIII Minis zwischendrin hatten die nicht.
Andreas Hohls
scheffi
Der Artikel in den Münsterländer Nachrichten ist nicht der, der am gestrigen Tage in der NWZ stand und hier verlinkt wurde.
Es geht wohl um den 1. Bericht, der schon letzte Woche Samstag erschien und an der Anmeldung in Farbkopie ausgehängt war.
Davon müßte Peter Brummund noch selbige Farbkopie haben, so daß er hier eingestellt werden kann.
Wenn dann 'Innominor' den Stadt Oldenburger Teil der Berichterstattung beisteuert, dann sind die Leidersbacher gut versorgt.
Andreas Hohls
'Wasserpumpe' ist richtig.
Der Pfeil zeigt quasi zum 'Beginn' des Motors, dort wo man beginnt zu zählen :"1,2,3,4"
Zyl. 1 = gegenüber der kraftabgebenden Seite, also bei der Wasserpumpe.
Nur Renault und Jaguar zählt andersherum.
Wenn also 'gelernte' Renault oder Jaguar-Mechaniker die Zündkerzensteckerreihenfolge markieren schaut es stets so aus, als hätten die aber einmal überhaupt keine Ahnung.
Andreas Hohls
'.040' ist das Kolbenübermaß und zwar 0.040 Zoll.
Die Ventilschaftdichtungen gehören auf das Einlaßventil.
Auf dem Auslaßventil bewirken sie bei intaktem Zylinderkopf nichts, beruhigen aber so manche/n.
Und bevor es zur kontroversen Diskussion kommt, hier die technische Begründung:
--Ist das gekühlte und damit eher 'schlankere' Einlaßventil offen besteht ein Sog entlang des Schafts.
--Ist das stark erhitzte und damit tendenziell eher ausgedehnte Auslaßventil offen dann besteht entlang des Schafts ein Gegendruck Richtung 'oben'
Andreas Hohls
Die Presse berichtet :
http://www.nwzonline.de/cloppenburg/lo…3839496033.html
Der Mann mit der Robe ist übrigens der amtierende oldenburger Kohlkönig Björn Rathje aus Hamburg, der Freitag zum Treffen anreiste, über Nacht zurückfuhr, um auf dem Markt einen Marktstand am Samstagmorgen zu begleiten und dann pünktlich spätvormittags wieder da stand.
Bösel - Hamburg dürften so 200KM sein 1 Strecke.
Minis sind aber nichts für längere Strecken, sagen manche. Ach was ?
Vielleicht hätte er mit Robe im Cabrio offen fahren sollen, dann hätte er nicht nur in der NWZ gestanden sondern in der Bild auf Seite 1
suuper und @ 'Alle'
Wenn einem soetwas paßiert, dann ist es verständlich, daß kein Moment des Zögerns oder Zweifelns bleibt. Man hat überlegt, geplant & gearbeitet, und das Ergebnis scheint perfekt.
Was will man mehr ?
Zunächst gibt es darauf nur eine Antwort : 'N i c h t s'
Für aber alle, die nicht geplant und gearbeitet haben ist die Euphorie geringer und das genaue Hinsehen wegen des Zweifels größer.
Und dabei fallen dann doch schon erhebliche Fragezeichen auf, die aber die Zukunft beantworten wird.
--Neue Kolbenringe auf nicht gehonten Zylinderwandungen k ö n n e n keine gute Passung bilden, auch wenn diese das so gerne wollten, weil sie die brauchen.
--WINSU (auch wenn noch so sehr geschätzt offenbar) hat leider ein Nadelergebnis ausgeworfen, daß es zum erheblichen Zweifel Anlaß gibt. Dieser Motor m u ß überfetten.
Das macht auf den 1. Fahreindruck rechten Eindruck, weil genug Spritbeimischung für Leistung, ein guter Rest bleibt aber unverbrannt und wäscht die Schmierung ab.
Die rote Feder ist auf aktuellern Minis Serie, hält also den Kolben nicht ernsthaft zurück, wenn sich dieser nach oben in Bewegung setzen will, um schlankere Nadelbereiche in Aktion zu bringen,
= mehr Sprit beizumengen.
--Bei 7.000U/MIN ist die KCMD266 längst ausgestiegen, die Leistungskurve gefallen und zwar deutlich unter den Punkt des besseren Ganganschlußes.
Da es keine 'Verrißkritik' des so freudvollen Beitrags sein soll --was gäbe es mehr, als Freude am eigenen Objekt-- ist der Sinn ein 'ACHTUNG' zu setzen und neugierig zu sein, was in 30.000 mit dem
Ölverbrauch und dem Leistungsverhalten los ist.
Andreas Hohls
Moppel
Ein Druckverlusttest 'vor Ort' wäre ratsam, da beide beteiligten Parteien das Ergbnis und sein Zustandekommen sähen.
Und das 'Speditieren' des Minis wohl wirklich der beste Entscheid.
Andreas Hohls
Ist es nicht immer so, wenn alles prima gelaufen ist, daß keiner so recht zu sagen weiß, wer wem für was mehr dankbar sein möchte ?
Zuallererst Petrus, weil mit dem sowieso alles steht und fällt,
An zweiter Stelle den allerliebsten 75 Gästen, mit denen wir Oldenburger feiern durften,
An dritter Stelle.................................?
Ach was, unsinnig eine Reihenfolge festlegen zu wollen.
Ganz besonders freuten wir uns tatsächlich, daß so viele Ehemalige der Einladung zum Samstagkaffee gefolgt waren und mit uns in Erinnerungen schwelgten.
Beim Gespräch am Sonntagmorgen jedenfalls ließen wir den vergangenen Abend revue passieren und stellten fest, daß Platz und Organisation sicher auch das Doppelte vertragen hätte, woraufhin es aus 'Kölle' trocken hieß :"Ich nicht."
Tja, so ist und war es , 'schee' , wie es so oft heißt.
'Auf bald' bei der Kohlfahrt am 2ten Februarwochenende 2017 an gleicher Stelle.
Andreas Hohls und alle Clubber und Helfer