Mit guter Wahrscheinlichkeit an dem Minikabelbaum für die Hauptscheinwerfer. Dort --Bereich Schließblech-- wo die Kabel zu den Hauptscheinwerfern in den Kabelbaum eingesteckt werden. Eine bevorzugte Stelle für Korrosion.
Andreas Hohls
Mit guter Wahrscheinlichkeit an dem Minikabelbaum für die Hauptscheinwerfer. Dort --Bereich Schließblech-- wo die Kabel zu den Hauptscheinwerfern in den Kabelbaum eingesteckt werden. Eine bevorzugte Stelle für Korrosion.
Andreas Hohls
Es ist ein A+ Motor.
Hat dieser Van das 'Instrument des Vertrauens', nur den Tacho mittig ?
Wenn ja, dann wäre es eine gute Idee, ein Wassertemp.Intr. nachzurüsten.
Andreas Hohls
Wieder einbauen !
Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum die nicht u.U. weitere 30 oder mehr tausend Kilometer noch Ihren Dienst täte.
Das machte dann bei der gegenwärtigen Jahreskilometerzahl wieviel Jahre ?
Also einbauen.
Andreas Hohls
Wenn mit 'Nabe' der Flansch' gemeint ist, dann ist zu befürchten, daß bereits ein Radlagerschaden vorliegt/vorlag und der Flansch eingelaufen ist, so daß der Lagerinnenring, durch welchen der Flansch gesteckt ist, an dieser Vertiefung jetzt aufkantet.
Das bedewutete komplett zerlegen und alle Bauteile auf Zustand prüfen.
Andreas Hohls
Der Motor wird für das H-Kennzeichen nicht das Hindernis sein.
Ein technisch sauberes Auto ist sicherlich wichtiger.
1300er mit 80TKM
--1 Satz neue Stößelbecher
--1 Kettenspanner
--1 Steuerkette Iwis
--1 Dichtsatz Kopf(Ventilschaftdichtungen erneuern und Kontrollblick in die Zylinderlaufbahnen / Kolbenoberflächen)
--1 Dichtsatz Motor
--2. Zwi.Geh.Di für das Einmessen des Zwischenrads
--Alle Simmeringe der Antriebseinheit
--Sicherungsbleche für die Steuerkettenseite
--Zentralbolzen für die A+ Kupplung
--1 Ölpumpe Slotantrieb
--1 Konus Ölüberdruckventil
--1 Ausrücklager Kupplung /Reibscheibe nach Sichtprüfung
--2 neue Motorauflager
--2+4 Knochengummis A+
--1 Öleinfülldeckel(Alle 20TKM sowieso zu wechseln)
Das wäre 'aus dem Stand geschrieben das Notwendige)
Gibt es alles im gut sortierten Mini-Teilefachhandel 'ab Lager'.
Händlerliste hier im Forum bemühen.
(Handwerkliche Vorbereitung nicht vergessen mit Drehmomentstabelle, besser noch Werkstatthandbuch z.B., sowie benötigtem Werkzeug)
Andreas Hohls
Kettenempfehlung goldrichtig und beim Verteiler stand irgendwo etwas von 'Turbo'. Auf gar keinen Fall den nehmen.
Auch keinen anderen Metro sondern den 1000er.
Wieviel Laufleistung weist denn der Motor auf ?
Möglicherweise empfiehlt es sich, einige Verschleißteile --Schaftdichtungen/Stößelbecher/Ölüberdruckventilkonus/Kettenspannergleitstück usw-- auszutauschen.
Andreas Hohls
Nun noch einmal die Kurzform des zuvor umfangreicher dargestellten Sachstands:
WEG A)
--Motor mit einem kompletten (Fein-)Motorenaufbau von Grund auf neu aufbauen mit anderen Kolben, anderer Verdichtung, anderer (eingemessener) Nockenwelle, Kopf, Kipphebeln usw.
--Dazu --siehe 'fein'-- wiegen und wuchten und Grundbohrung beachten.
--evtl. das Kupplungssystem auf ultraleicht oder mindestens 'leicht' modifizieren
--Dazu geänderte Vergaser/Verteiler/Auslaßsystem verwenden/dahingehend investieren
Kostet v i e l Geld, ergibt einen tollen Motor, versperrt aber die Sicht darauf, wie es wohl mit dem komplettierten 1300er mit 54-58PS und gutem Drehmoment wohl gewesen wäre.
WEG B)
--Wie zuvor beschrieben, den 1300er Motor mit den 'Resten' des 1000ers komplettieren (Vergaser/Verteiler)
--Verbesserten K&N Filter mit Stub Stack(Trichter) verwenden, sowie Torquemaster E/Krümmer
--Auspuff wie schon vorhanden (RC40&Freeflow) verwenden
u n d
am dann hohen Drehmoment des Motors und der Mehrleistung zum 1000er erfreuen.
Da man sich auch an 90 PS schnell gewöhnt, könnte nach einiger Zeit der Wunsch nach Mehrleistung aufkommen.
Dann nochmals in's Portemonaie schauen und Weg A) gehen.
Dann weiß man aber warum und hatte die Chance mehrere Tausend Euro zu sparen, weil evtl. das bisherige schon überzeugt.
Und Zeit & Arbeit verliert man angesichts dieser Chance und diesem Lernfortschritt kaum, da der zusätzliche Aus- und Einbau 1 Samstag von 'früh- in den Abend' nur ist.
Den jetzigen Motor aber nehmen und 'x&y' hinzufügen nur, das wäre Murks, da kein harmonierendes System.
Ein Primärrad überträgt die Kraft der Kurbelwelle auf das Zwischenrad darunter. Das 1000er paßt nicht über den Absatz der 1300er K/Welle.
Ach so
Sorry für die Kurzform, aber für die umfangreichere Lesart war nach Absturz des 1. Entwurfs heute Morgen keine Zeit.
Andreas Hohls
Renegat
Antwort kommt später, da leider eine komplette Antwort 'abstürzte'
Andreas Hohls
Renegat
Auch wenn derlei Beiträge oft nicht gewünscht sind, der Versuch zu helfen ist es wert.
S o, ist die Gefahr vergleichsweise groß, daß das Projekt in die sprichwörtliche Hose geht !
Ein paar Sachen die schon da sind, ein paar andere Dinge die den Forumsbeiträgen entnnommen wurden.........................das wird nur mit großem Glück zu einem harmonisch und damit gut laufenden Motor/Triebwerk führen.
Das kann und wird nicht das Ziel sein.
Besser ginge es wie folgt :
--Zuerst das Ziel festlegen:"Was soll der Motor später können, was er jetzt nicht kann?"
--Nach der Zielbestimmung hier im Forum oder anderswo Personen mit Fachkenntnis befragen, ob die vorhandenen Teile --diese natürlich dazu in einer Aufstellung listen-- dazu geeignet sind, oder ob es mehr dazu braucht.
--Da es dazu mehrere Beiträge mit unterschiedlichen Lösungsansätzen geben wird dann der folgen, der man am meisten vertraut.
Warum ? Beispiele:
--An einer Stelle wurde geraten, den SPI Verteiler beizubehalten, was natürlich nicht geht, weil der selbstständig keinen Funken produzieren kann. Weiß der Frager selbst aber u.U, gar nicht und sucht später ewig nach dem Fehler/Funken.
--An dieser Stelle jetzt soll es ein Turboverteiler richten, der das aber auch nicht brauchbar kann.
--Der brauchbare und vorhandene 998A+ Verteiler aber wird gar nicht in Betracht gezogen, obwohl schon jemand zur Beibehaltung riet.
u s w.
Jetzt aber ist von einer u.U. anderen Nockenwelle die Rede, wo der 998+ Verteiler auch verkehrt wäre.
Vielleicht hilft es wirklich , Ordnung zunächst reinzubekommen.
Beispiel:
Ziel : Den 1300er 53PS SPI verwenden mit den vorhandenen Materialien:
--Primärrad benötigt.
--Wenn die 1000er Kupplung nicht zu alt ist, dann schafft die das vermutlich.
Ist die SPI Kupplg. verfügbar, die vorziehén.
--HS4 mit Freeflow & RC40 paßt sehr gut, LCB Krümmer kein Vorteil.
--Getriebe kann ohne Problem verwendet werden, ist mit ziemlicher hoher Wahrscheinlichkeit eh 3.1:1, wie der kleine SPI auch.
--HIF44 paßt auch gut.
--998+ Verteiler paßt ebenfalls dazu.................
Damit wäre der kleine 1300er bereits vollumfänglich ausgestattet und der zu gehende Weg in Bezug auf die Motorenzusammenstellung samt Umfeld erledigt.
W e n n aber nun diese drehmomentsstarke Variante nicht genug PS oben heraus entwickelt, dann Obiges komplett verwerfen und mit einem völlig anderen Konzept starten.
Bissele hier und da verändern bliebe Stückwerk.
Andreas Hohls
Andreas Hohls
Klingt danach, als lägen Innenlager innen -Abstandsring-Innenlager aussen kraftschlüssig 'press' zusammen, aber die jeweiligen Aussenringe trotzdem ein kleines Stück zu weit Richtung innen. Somit kein richtiger Kontakt Walzenlager - Aussenring.
Das könnte nur ein etwas schmalerer Abstandsring korrigieren.
Eine Ursache könnte ein verdichteter Achsschenkel sein, wie 'Madblack' bereits schrieb.
Andreas Hohls
J&A
Die vorgetragene Ansicht ist in Bezug auf Ihre Sachlogik richtig und kommt zu dem Schluß, daß 5-stellige Beträge für 1 (e i n) Bauteil an Prüfkosten anfallen.
Es bedarf keiner allzu großen Einfallsgabe schlußzufolgern, daß das wirtschaftlich nicht machbar ist,
Deshalb aber gar nicht zu prüfen, weil eine perfekte Prüfung nicht bezahlbar ist und die mit Anstrengung mögliche keine Garantie auf Bestand der Ergebnisse gewährleisten kann, das kann ebenfalls nicht der richtige Schluß sein.
Letztere Prüfung läge zumindestens die Wahrscheinlichkeit , daß man ein ordentliches Produkt erhält, deutlich, deutlich näher. Auch wenn eben nicht mit einklagbarer Garantie.
Selbst, wenn es nur eine 40-50%ige Sicherheit erlaubte brauchbare Schlußfolgerungen zu treffen , wäre es das mehr als wert.
Besonders eben, wie hier auch zu lesen war, weil es nicht um einen Sonnenblendenhalter geht.
In der zweiten Schlußfolgerung, der sittlichen Bewertung, machen es sich auch die Beitragsschreiber etwas zu einfach.
Jeder Markt hat zu einem großen Teil die Produkte, die seine Marktteilnehmer verdienen.
"Das habe ich anderswo aber schon günstiger gesehen....."
Einen solchen Satz oder ähnlich haben sich Hersteller und kaufmännische Marktteilnehmer gute 20 Jahre angehört.
Gute Hersteller wandten sich ab und angenehmeren Betätigungsfeldern zu. Verwerflich, wenn ihnen zuvor nicht die angemessene Erstattung ihrer Aufwendungen für ein Qualitätsprodukt zugebilligt wurde ?
Und nicht alle Marktteilnehmer sind Betrüger.
Interessanterweise sind bei den Beitragschreibern stets und immer nur die anderen verantwortlich und schuldhaft handelnd und jeder Hersteller von vorneherein ein Ganove.
D a s indes widerspricht der Wahrscheinlichkeit der 'gewogenen Normalverteilung' von 'Sonnen' & 'Solchen'.
Fragt man aber heute sowohl Käufer, als auch Zwischenhändler, dann haben S i e aber s t e t s und immer schon n u r auf Qualität Wert gelegt.
Komisch , dann dann über Jahre sich solch ein Plunder am Markt halten konnte.
Da scheint es doch wahrscheinlicher, niedere Instinkte des Menschen, daß sowohl Hersteller, als auch Zwischenhändler wie eben auch Endverbraucher zu Teilen der Versuchung des vermeintlichen (glücklicherweise nur vermeintlich !) Eigennutzes unterlegen waren.
Aber das ist nun Weltanschauung und nicht beweisbar.
Am Ende aller Tage sollten sich am Markt die Hersteller, Zwischenhändler und Kaufinteressenten irgendwo treffen und zusammen tun, die einen guten Willen haben, denn das ist die Grundvoraussetzung.
Wer abends um 22.Uhr ein Ganove ist, der bleibt auch morgens um 8 ein Galgenstrick, obgleich der Kittel übergezogen wurde. Das gleiche Prinzip trifft auf die andere Seite des Tresens auch zu.
Und das dieses Zusammenrücken der 'Ordentlichen' bereits begonnen hat, das bemerkt man, wenn man auch die feinen Signale der genaueren Beobachtung aufnimmt. Wie schön.
Harmonie war immer melodischer als Dissonanzen.
Andreas Hohls
Es dürfte bezweifelt werden, daß dort, wo 'AXE' draufsteht etwas anderes drin ist als ein Körperpflegemittel.
Sollte es aber tatsächlich so sein, daß es noch einen Original(!)hersteller der Tachowellen gäbe, dann wäre das eine zwar überraschende, aber sehr gute Information.
Allein, viel Hoffnung dafü gibt es wohl nicht.
Zitat : "Wobei L362120 nicht die beste Qualität ist" Woraus sich diese Aussage stützt................................!?
Andreas Hohls P.S.: Und die längere Tachowelle ist für die Verwendung in 'kürzerer Umgebung' keinerlei Problem. Umgekehrt ist es ein Problem, wenn die kürzere erwischt wird und dann Drehzahlmesser und Tacho getauscht werden müssen, damit es wieder 'paßt'.
DoktorDe
Wer sagt, daß die heute von Rover bzw. X-Parts vertriebenen Kugelbolzen auch nur irgendetwas mit seinerzeitigem Material und dessen Qualität zu tun haben ?
Oder hat der britische Verkäufer das bei der Bestellung in Aussicht gestellt ?
Im letzteren Falle wäre es doch interessant, was er dann nun zu der gegenwärtigen Sachlage zu sagen weiß.
Beim Durchsprechen der Problematik wird sich sicher auch eine Lösungsmöglichkeit finden und u.U. eine bessere Qualität als das bisher probierte.
Andreas Hohls
Sofern nur der 'Motor' ('Block&Kopf') zur Verfügung steht, dann benötigt der Umbau ein 1300er Primärrad.
Andreas Hohls
Schurp
Eine klare Aussage zur Authentizität bringt immer eine Urkunde des British Motor Heritage Museums^.
Kann dort gegen eine geringe Gebühr beantragt werden.
Darin ist der Auslieferungsumfang enthalten.
Andreas Hohls
Und dann dort nach Artikel Nr. L362120 fragen.
Ist ein Std. Ersatzteil und keins der seltenen Innocentiteile.
Andreas Hohls
@Nicals92
Die Prüfung ist recht einfach:
Wenn die Ventile vom 4. Zylinder überschneiden zeigt der Verteilerfinger dort hin, wo er den Kontakt des 1. Zylinders in der Kappe haben möchte.
Stimmt alles, dann ist das grob '1 Uhr'.
Andreas Hohls
Es ist mit ziemlicher Sicherheit davon auszugehen, daß italienische Minis eine Besonderheit in der Lenkung hatten herstellerseitig.
Grund:
Das typische 'Inno-Poltern' aus dem Fußraum unten rechts kennt man nicht von englischen Minis gleicher Bauzeit, MKIII 1974/5, obwohl Engländer und Italiener beide die graue Buchse im Gehäuse dort aufweisen.
Es wäre logisch nicht erklärbar, wenn aus einer gleichen Produktionscharge über 2 Jahre nur nach Italien gelieferte Lenkungen eine Schwäche in der Haltbarkeit dieser Buchse aufwiesen.
Die absolute Majorität der englischen Lenkungen dieser Zeit kam von Cam Gears, Bristol, welche später im TRW Konzern aufgingen.
Wo die italienischen Lenkungen gefertigt wurden entzieht sich meiner Kenntnis.
Andreas Hohls
Ein leichter, mit der Fingerkuppe auf den in das Federlemente hineinreichenden Bund des HiLos aufgetragener Fettfilm kann nicht schaden (zur späteren Demontage vor allem), da das eigentliche Gummi des Federelements nicht erreicht wird, somit keine Beeinträchtigung dort denkbar.
Andererseits kann ein (Qualitäts- = Original-) HiLo dort kein Geräusch hervorrufen, weil saugend in der Federelementaufnahme sitzen, wie die Originaltrompete auch.
Entweder ist es eine schlampige Fertigung eines billigen Nachbau-HiLos, oder aber das ertastbare 'Knacken' überträgt sich nur aus der Kugelbolzenaufnahme vorn bis dahin.
Aber dieses tagelange Rätselraten ist doch gar nicht nötig !?
Wie ganz zu Anfang dieses Themnas bereits geschrieben:
--Der fragliche Mini ist doch da
--Ein sicheres Aufbocken in brauchbare Arbeitshöhe
--Zerlegen der gesamten Einheit auf beiden Seiten inklusive Inspektion auf Sollzustand ja oder nein
--Wieder Zusammenbau
Das kann doch nicht mehr als 2 Stunden dauern.
Die Schreibezeit am PC zu diesem Thema macht doch zusammengenommen schon fast 1 Stunde aus.
Ein jeder tut, was er mag, aber schauen und prüfen und korrigieren, wenn nötig, ist doch zielführender als vermuten und fragen.
Denn selbst die perfekteste Antwort stellt doch den ordnungsgemäßen Zustand dann noch nicht her !?
Andreas Hohls
Wenn aus dem Forum keine positive Antwort kommt --ältestes, bekanntes Dokument ist von 1992-- , dann dürfte die Firma Car Service mit Herrn Erkens als zwar kostenpflichtige, aber eben kompetenste Quelle für soetwas anzusehen sein.
Herr Erkens leitete die Homologation bei Rover in Neuss.
Andreas Hohls