Vielleicht ließe sich dieser Konflikt t e c h n i s c h insofern lösen, daß jeder es so macht, wie persönlich gewünscht.
Wer es unter Beibehaltung der technischen Funktion des Federelementes schafft, dieses auszubauen, ohne den Querlenker zu demontieren (was in der Tat geht), der oder die macht es ohne.
Wem es ratsamer erscheint, den Querelenker auszubauen, da in Summe aus persönlicher Sicht sauberer gearbeitet und gar nicht zuviel Hantier, der/die entfernt denselben.
Das wäre dann eine friedliche Koexistenz der Verfahrensweisen ohne gegenseitige Schmähung.
Und dem Themeneröffner ging es ohnehin nur um ein günstiges Verfahren, den Selbstkauf des Werkzeugs zu vermeiden, was ja durch Angebote bereits gewährleistet ist.
109,00 Euro, sofern soetwas tatsächlich soviel kostet, das wäre in der Tat für ein Hobbywerkzeug 'naja' !
Andreas Hohls P.S.: Leider flammt diese (hart geführte) Diskussion im Abstand mehrerer Jahre immer wieder auf, ob's ohne geht oder nicht. Unnötig.
Andreas Hohls