Beiträge von Andreas Hohls

    miniworker
    Der 110oer ist ein rechter Langhuber mit großartigem Drehmoment.
    Den würde ich nicht auf Drehzahl auslegen.
    Also beide nicht, da bei einer MD266 z.B. das nutzbare Drehzahlband bei sehr großer Breite die 6.000 sogar überschreitet.
    Das gesamte Konzept inkl. Endübersetzung (wichtig !)besser auf Drehmoment auslegen.

    Andreas Hohls

    Toxidious87
    'Werner' hat in diesem Forum gerade gestern Abend auf die Kohlparty des Mini Clubs aus Oldenburg hingewiesen unter 'Veranstaltungen'.

    Der MCO e.V. trifft sich jeweils am 3. Montag des Monats im Mephisto im Artillerieweg in Oldenburg. Werner wird mehr wissen.
    Mitglied David Cooper (heißt tatsächlich so) wohnt fast 'um die Ecke'.

    Andreas Hohls

    3 einfache Gedankenanreize :

    --Er fährt in der Regel auch ohne

    --Ein kleiner, durchsichtiger Filter aus dem Kfz Sortiment des Supermarkts in die Leitung zwischen BePu und Vergaser kostet 'nichts' und kann nicht schaden

    --Beim 1. Blick unter die Haube zu erkennen, ob Benzin zum Vergaser geliefert wird, das ist für Schrauber bei der Fehlersuche eine sehr nützliche Hilfe.

    Andreas Hohls

    michi3
    Was tatsächlich gewünscht wird, das ist sicher auch ohne Meßschieber erkennbar.
    Wenn aber der Wunsch besteht, von einer Trommelbremse auf eine 7.5" Scheibenbremse umzurüsten, sollte Folgendes bedacht werden, wobei Preisangaben sicher sehr relativ sind und hier im Technikteil des Forums vielleicht auch ein wenig deplatziert.
    Dennoch:
    --Für eine aufbaubare, und damit ist es bereits dann schon eine 'gute', (Scheibenbremsanlage/Mechanikteile, ohne die Hydraulikzylinder wie HBZ und Servo)werden im privaten Markt sicher schon die 300 Euro gewünscht, die hier für das finale Produkt veranschlagt sind. Gebrauchtteilespezialisten(Profis), die für das gebr. Produkt auch noch in gewißer Weise geradestehen müssen, die möchten sicher auch leicht 500,00 (orientiert an einem kürzlich ergangenen Verkauf im Hessischen).

    --Neue Umbausets, die oft noch keine Staubschutzbleche enthalten, aber fast a u s n a h m s l o s (!!) Nachbauteile enthalten, weil eben 'über den Preis' gekauft wird, die dürften auch in Britanien
    problemlos die 650,00 Euro erreichen oder überschreiten. Und dann sind die nicht komplett(Bleche)und eben Nachbau.

    Dieser Aspekt sollte durchaus mit in Erwägung gezogen werden.
    Möglicherweise genügt die Nachbauqualität, wenn an die Bremse bei niedriger jährlicher Laufleistung keine hohen Ansprüche gestellt werden. Dann aber in einem anderen Preissegment, als gewünscht.
    Das gleiche gilt für die gebr. Anlage, die mindestens 35 Jahre voraussichtlich alt sein wird und die dann mit allen benötigten Komponenten aufgebaut wird.

    Dieser Hinweis soll nicht entmutigen, eher die Hoffnungen/Erwartungen etwas justieren.

    Andreas Hohls

    Das sind Feinheiten, die man/frau nicht mehr er'Fahren' kann, sondern die nur noch auf dem Prüfstand feststellbar sind.
    Nichtsdestotrotz wären sie dann da, aber die bei unterschiedlichen Witterungen auf einer öffentlichen Straße ohne genaue Meßwerte eben von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind dann signifikant ermitteln zu wollen, das ist eher nicht vorstellbar.
    Auch auf dem Prüfstand bedürfte es eines ganz präzisen Ansatzes.
    Allein die Veränderung der Nockenwelle machte dann schon die Meßresultate nicht mehr aussagefähig vergleichbar.

    Eine KCMD286 wird deutlich dankbarer auf das stärkere Mittelrohr reagieren, als die in diesem Fall und zu diesem Motorkonzept passende KCMD266.

    Andreas Hohls

    Möglicherweise ist soetwas gewünscht wie Zündkabeltäschchen AUU1104 (Google wird mehr wissen), welche der Kappe und den Kabeln mit Hilfe eines Druckknopfverschlußes Schutz boten.
    '80er Jahtre Produkt, bei X-Part 'NLA', aber möglicherweise irgendwo als Restposten noch erhältlich, bzw. noch wahrscheinlicher von Schlachtfahrzeugen irgendwo gebraucht.

    Andreas Hohls

    2 Probleme (mindestens) :
    --Einen nicht mehr im System befindlichen, also eingebauten und mit allen Zulieferkomponenten funktionierenden, ergo entsprechend einen 'ausgebauten' Antrieb kann man de facto nicht prüfen, bzw. nur seinen mechanischen Verschleißgrad, nicht seine systemische Funktion.

    --Ist es nun ein 1991 oder 1993er ? Und ist es ein 'Block', oder ist es ein kompletter Motor (stripped engine), oder gar eine Antriebseinheit mit Getriebe und Kupplung ?
    Diese korrekten Termini sind keine sprachliche Selbstbefriedigung sondern sind entscheidend für den Umfang und für den möglichen Erfolg einer Aktion.

    Die notwendige Überholung eines Motors(stripped engine) oder einer Antriebseinheit kann niemand aus der Ferne beurteilen und damit die Kosten schon gar nicht.
    Dazu muß zerlegt und geprüft und vermessen werden.

    Andreas Hohls

    waldorfstadler
    Zu den Zukäufen und deren Verwendbarkeit könnte man eine ganze Menge schreiben, was aber momentan nicht zielführend wäre.

    Wie 'Phokos' schreibt, 'stimmt da etwas nicht' ! Das ist ganz sicher.

    Wenn also Kosten/Nutzen gegenübergestellt werden, dann zunächst den vorhandenen Fehler, oder d i e Fehler finden, korrigieren und überrascht sein.
    150km/h Tacho schafft der 'kleine SPI' auch.

    Und wenn das 'Sichgewöhnen' an die höhere Leistung/Geschwindigkeit wieder Raum für Wünsche läßt, dann zunächst in's Portemonaie schauen :"Wieviel ist es mir wert ?" und danach die Frage nach Mehrleistung im richtigen Zusammenhang erneut stellen.

    Das wäre ein vorgeschlagener Weg, der derzeit am erfolgreichsten scheint.

    Andreas Hohls

    An der Viskosität des Öls liegt es gewiß nicht. Das ist eine davon völlig separate Frage und müßig, wieder aufgerollt zu werden, da hinlänglich diskutiert.
    --siehe eigenes Thema dazu--

    Eine Möglichkeit wäre zuviel Spiel an den Anlauflagern der Kurbelwelle.

    Motorhaube auf und in den Motorraum hineinschauen, während eine 2te Person die Kupplung tritt.
    Wieviel bewegt sich die Riemenscheibe in Richtung 'vom Motor weg' ?

    Andreas Hohls

    Opelfreunde98
    Und da das so ist, wie in den Vorbeiträgen sehr differenziert geschildert, deshalb kam im Dezember der Rat :
    Zitat :

    "Das bisherige, gánz sicher bestgemeinte Arbeiten, hatte mit einer brauchbaren Motorenüberholung noch nicht viel zu tun."

    Und weil eben das Richten von K/Wellen genauso eine Spezialistenarbeit ist, wie das Schleifen (riefige Pleuelzapfen), oder das Härten, oder das neue Herstellen der Grundbohrung, da mit guter Chance der mittlere Hauptlagerbock aufgeschwungen ist, deshalb sollte man erkennen, wann die heimischen Möglichkeiten überschritten sind.
    Diese Arbeiten fremd zu vergeben, überläßt ja die spätere Montage des Motors mit Einmessaufgaben usw. immer noch dem eigenen Tun, was dann anspruchsvoll genug ist.

    Wenn eine solche Arbeit unter 'Forscherdrang' verstanden wird, dann wäre ja ein Mißerfolg kein Problem , sondern Teil der 'Geschichte'.
    Wenn aber das dabei herauskommende Produkt auch eine gewiße Laufkultur und Langlebigkeit haben soll, dann wäre es sicher besser, diese Vorleistungen einzukaufen.

    Andreas Hohls

    okin
    Bei der Gestaltung des Innenraums wäre es ein u.U. wertvoller Tipp, bei den Verkleidungen wie zum Beispiel Türen und hi. Seiten, oder bei 3er Ovalinstrumenten vorgefertigte Sachen zu kaufen und dann neu zu kombinieren, anstatt ('Leder') soetwas mit Eigenarbeit zu bespannen.
    In 40 Jahren 'Mini' waren es nur handverlesen ganz, ganz wenige Minis, wo das mit Eigenarbeit funktioniert hat.
    Meist waren es zuwenig Steppnähte, nicht gelungene Unterfütterung usw.
    Nach bestem Willen, viel Mühe, trotzdem einer gewißen Ausgabe ein mangelhaftes Ergebnis. Das wäre dann sicher sehr enttäuschend.

    Es gibt aber im traditionellen Miniersatzteilhandel, z.B. von Newton Commercial, eine große Auswahl an Farben und Designs. Das wäre eine vorkonfektionierte Lösung.
    Individuell ('Leder') ginge es sicher mit Profihilfe am Ort(Autosattler) oder einer etwas geographisch ferneren Lösung wie Frau Krubally vom Polsterloft Hamburg (Minifahrerin).

    Selbstverständlich kann beim Selbstmachen der Weg das Ziel sein, eine kritische Überlegung allerdings ist Obiges wert.

    Andreas Hohls

    Generell besteht bei dieser, ansonsten sehr guten Zusammenstellung, die Möglichkeit aus 2 grundsätzlich unterschiedlichen Varianten zu wählen :

    A) 'Medium Bore' Long Centre Branch Auslaßkrümmer für 1 3/4" Systeme Ziel: Möglichst frühes 'Anfassen' = Reaktion des Motors auf das Gaspedal.
    Was 'früher' Kraft hat, hat natürlich 'oben heraus' auch ein etwas früheres Ende. (Ist immer so)

    # Wer den Focus auf die volle Kraftausbeute 'oben heraus' hat, der/die wählt

    B) 'Large Bore LCB' in Verbindung mit einem 2Topf "2 Maniflow System, welches --siehe oben-- natürlich 'unten' 3-500 Touren später 'anfaßt', dafür oben heraus freier dreht.

    "Was hat denn das nun mit der Frage zu tun ?

    Ganz einfach, daß sich daraus ableiten läßt, das jede Verbesserung des Abgassystems prinzipiell für das kleine 1 3/4" System gut wäre.
    A b e r : Es wäre fatal, an diese kleine Investition zu große Hoffnungen zu knüpfen.

    Andreas Hohls

    HAZARD
    Schmälert den noch gar nicht geöffneten Link kein bißchen, aber das gibt es schon seit geraumer Zeit in der Schweiz.
    Jürg Hangartner von der Nordgarage in Heldswil hat, wenn die Erinnerung nicht trügt(2014 angeschaut), sogar 1.3i und Kompressor und Turbo kombiniert.
    Er ist ein sehr bescheidener Mann und hat es seiner Natur entsprechend vermutlich nicht in's Netz gestellt, sondern seiner Kundschaft zum Zeigen vorbehalten.

    "Wer hat's erfunden ........?"

    Andreas Hohls

    chewie & 'Phillip7'

    Sofern Originalität eine Rolle spielt, könnte es lohnend sein, noch im Detail zu recherchieren, da die 'End-70er'--Vans vermutlich 13H8919 (etwas 'größer/klobiger' in der Ausführung)montiert hatten.
    These (nicht geprüft, Genauers lieferten die Mikrofilme) : 'MKIII Van 1970-1975 = EAM1650, MKIV Van 1976-- = 13H8919'

    Andreas Hohls

    Mini_BlueStar96
    Die größere Schwierigkeit ist wohl, daß niemand so recht herauslesen kann, welche Instrumentierung überhaupt verbaut ist.

    'SMITHS Bj. 1996'

    Das schafft Verwirrung.

    --1996 hatten Minis Nippon Seikki Instr. und kein Öldruckinstrument, weder mech. noch elektr., sondern nur eine Kontrolleuchte.

    --Elektr. SMITHS Öldruckinstrumente indes benötigen eine Druckdose, erhältlich im gutsortierten Miniteilefachhandel 'ab Lager' oder kurzfristig

    Möglicherweise aber ist es hier eine Kombination der serienmäßigen Instrumentierung mit Kontrolleuchte und nachgerüstetem SMITHS Öldruckinstrument.
    Dann wäre die von 'Miniwilli' eingestellte Lösung mit dem 'T-Stück' der richtige Weg.

    Aber V o r s i c h t !
    Elektr. Anzeigen sind bei SMITHS Verwendungen die seltenere Wahl. Vor Kauf des Gebers genau hinschauen, ob tatsächlich 2 'Zungen' für elektr. Verdrahtung, oder doch eine Gewindeaufnahme für mechanischen Druckschlauch. Wenn zweiter Fall, dann zum Stück 'TP' noch die Einschraubung 'OA' notwendig mit Schlauch 'OL' oder C-AHT9(edelstahlummantelt) .

    Andreas Hohls

    Auf solch einen 'Stuss' (was für eine unnötig hochnäsige und agressive Wortwahl !? ) kommt man, wenn man sich mit den Aufgaben der Sitzringe sowie der zuvorigen Additive der verbleiten Benzine beschäftigt hat und dann gleichzeitig einen nicht 100%ig korrekten Terminus 'schmieren' benutzt.
    Dieser falsche Terminus läßt sich aber freundlicher geraderücken.

    Leider ist die eigene Beschäftigung mit dem Thema auch schon gefühlte 100 Jahre her, weil man gewiße Dinge irgendwann als 'gesicherte Erkenntnis' ablegen konnte und nicht jeden Tag nochmals in Erinnerung rufen mußte.
    Deshalb ist es nicht 100% sicher, ob es Kohlenstoffverbindungen waren, ich meine aber ja.

    A l s o:
    --Die Additive in verbleiten Benzinen nahmen quasi eine 'Permanentreparatur' vor, da besonders unter dem Einfluß größter Hitze dauerhaft während des Abbrands eine Kohlenstoffverbindung aus der Oberfläche des Materials herausgelölst wird und kleine Krater hinterläßt.
    --Diese kleinen Krater werden im Zuge dieser 'Permanentreparatur' nun von den Bestandteilen des Ersatzstoffes aufgefüllt, weshalb seine Verwendung technisch notwendig und damit sinnvoll ist.

    Es ist bekannt, daß lange unter solchen Bedingungen(verbleiter Kraftstoff) betriebene Motoren es auch eine Zeit lang aushalten, wenn sie nun diese Permanentreparatur nicht mehr erfahren , was deren grundsätzliche Notwendigkeit nicht in Abrede stellt.

    Und --siehe vorhergehenden Beitrag 'man glaubt es oder eben nicht'-- diese erneute Einwurf wäre gewiß nicht geschehen, wenn der Begriff des vermeintlichen Stuss' nicht gefallen wäre.

    Andreas Hohls

    HaukeR
    Wenn die Notwendigkeit besteht, Automatik fahren zu müssen, dann auf jeden Fall n u r einen solchen Weg beschreiten, wie ihn 'Innominor' aufzeigt.
    Mit Automatik-Minis kennt sich so gut wie niemand aus, Ersatzteile zur Automatikreparatur = 'Golfstaub', d.h. rar, schwer zu finden & teuer.

    Auf jeden Fall mit JD Motors telefonieren, denn in der Region Oldenburg wurde erst vor 14 Tagen cirka ein Dichtsatz für Automatikgetriebe benötigt/gehandelt.
    Ist vielleicht kein Zufall, dieses Übereinandertreffen ?

    Sollte der Verkäufer dieser 50KM 'x2'-Probefahrt nicht zustimmen, dann die Finger von diesem Angebot lassen.

    Andreas Hohls