minisucher
Mit folgender Verfahrensweise kommt man/frau am weitesten :
2 Grundüberlegungen entscheiden
A) Was soll mein Mini danach können, was er jetzt nicht kann ? (Weil das Ziel den Weg bestimmt)
B) Wenn ich in mein Portemonaie schaue, wieviel Geld ist drin und wieviel davon ist es mir wert ? (Weil das entscheidet, ob man sich den Weg leisten will)
Vor jeder weiteren Detailfrage:"Was bringt dieses und was bringt dann jenes ?" sollte man ganz, ganz wichtig die beiden obenstehenden generellen Fragen zuvor beantwortet haben.
Ist das paßiert = 'Ziel & Budget festgelegt', dann mit ca. 5 ausgesuchten Spezialisten sprechen, welchen Weg sie vorschlagen, warum sie den Weg vorschlagen und was am Ende unten rechts dann dafür als Zahl stünde.
Nach diesem Gespräch entscheiden, welcher spezialisierte Anbieter für das eigene Projekt der richtige Partner zu sein scheint.
Das wäre der beste Weg. Klingt kompliziert, ist genau aber das Gegenteil, nämlich der direkte Weg zum erfolgreichen Projekt.
Und nun trotzdem zu 2 Details:
--Für diesen Zweck eine buchsengelagerte 1.5:1 Kipphebelwelle mit Rollerdruckspitze wählen.
Erreicht in der Leistung in etwa die Leistung der nächst schärferen N/Welle unter Beibehaltung des Charakters der momentan verbauten.
--Wenn die Einheit draußen ist, dann unbedingt ein gerades Ölsteigrohr einbauen.
Wer mehr Leistung will, will auch fast immer schneller fahren und hat/bekommt gewiß dann auch absehbar ein verbessertes Fahrwerk.
In Rechtskurven aber ständig mit nachlassendem oder gar ganz fehlenden Öldruck zu fahren, das wäre kühn/teuer/nicht ratsam.
Ist der Motor vom Getriebe herunter, ist es die Chance beim Einbau gleich die Achse und Lager des Vorgeleges zu prüfen, bzw. den Spalt Synchronkörper an Gangrad = Qualität der Synchronringe.
Andreas Hohls