Beiträge von Andreas Hohls

    @'The Rocker'
    Alles Argumente, die im Rahmen der Toleranz zu akzeptieren sind.

    Und dann jetzt den ketzerischen Hinweis dazu :
    Dann bitte Helmut Kulhavy v o r dem Bitburg Flugplatzrennen (oder 'Heinrich Pumpernickel' an jedem anderen Ort) 5-stellige Beträge zustecken, damit das Auto zwar wettbewerbsfähig eingesetzt werden kann, aber keine Coca Cola Reklame tragen muß.

    Der fromme Wunsch authenische Autos zu behalten ist a b s o l u t korrekt, aber irgendeiner muß es bezahlen können.
    Wer aber die Musik bezahlt hat, der bestimmt auch die zu spielenden Lieder.

    Andreas Hohls

    genpop
    Nicht zur Rechtfertigung, weil nicht nötig, nur zur Klarstellung einer Grundsatzfrage, ob über Ratschläge Ratsuchende in die 'Fänge von Gewerbetreibenden' dirigiert werden sollen.
    Nein, sollen sie nicht.
    Es soll Ihnen geholfen werden !!!
    Dazu gehört aber präzises Lesen (!) und der Versuch herauszufinden, welche Motivationslage vorliegt.

    --Es gibt hier Teilnehmer, die fahren eigentlich gar nicht Mini, sondern im zitierten Baumarktsinne schrauben die nur nach dem zitierten Motto mit dem Weg & dem Ziel.
    Diese bekämen einen solchen Ratschlag nie, weil die im Grunde gar keine benötigen, weil ja selbst herausgefunden werden soll.

    --Beim angeregten präzisen Lesen (!) schreibt aber 'Elfine' im letzten Satz des A u f m a c h e r s dieses Themas selbst : "Bald mag ich nicht mehr !"
    Entsprechend benötigt sie Rat, der sie handwerklich nicht überfordert und der keine Meßgeräte voraussetzt, die sie nicht hat und sie fix wieder auf die Straße bringt mit ihrem Mini..

    Und dann ist es am Ende sinnvoll, zur Werkstatt zu raten. Das schlechteste Ergebnis allen guten Rates wäre nämlich, wenn sie die Lust am Mini verliert, was problemlos möglich ist.
    Solch ein Schritt ist nicht weit.

    Andreas Hohls

    elfine
    In sehr vielen Fragen/Diskussionen zur Themaik 'Elektrik' stellt sich dem Leser sehr, sehr oft immer wieder die gleiche Frage :
    "Warum wird nicht mit einem Verdrahtungsplan gearbeitet ?"

    Zu lösende Frage :"Wo müßte der Strom herkommen und wo müßte er hingehen ?"


    Sodann mit Multitester oder noch simpler Prüflampe an Hand des Verdrahtungsplanes kontrollieren, ob da wo er herkommen soll welcher ist und ab wann auf dem Weg laut Verdrahtungsplan dann keiner mehr ist.

    Auf diesem Wege kommt man stets und zwar am schnellsten zum Erfolg.

    Es ist durchaus menschlich zu erhoffen, daß jemand hier schrieb :"7 waagerecht und 16 senkrecht, da ist das Problem."
    Darauf zu hoffen wären aber eher Zufallstreffer und eher langwierig.
    Das handwerklich ohne Frage zeitweilig mühsame Messen ist deutlich effektiver. Bestimmt.
    Es gibt ein ganz einfaches Prinzip: "Wer sich mehr Arbeit macht kommt schneller zum Ziel und arbeitet dadurch in der Summe weniger."

    Andreas Hohls P.S.: Zumal ja wohl mittlerweile bereits herausgefunden wurde, daß die Lichtmaschine nicht induziert wird.

    easymachtdas

    Diese Frage ist in Bezug auf ihre Antwort sehr viel schwieriger, als zunächst vermutet.

    Grundlage (und daher sehr wichtig)
    --SPIs werden seit 18 Jahren nicht mehr gebaut, entsprechend sind im Handel angebotene Gebrauchtmotoren alls 18 Jahre alt.
    --Bei einer geringen Laufleistung pro Jahr von 7.500Km (eher unwahrscheinlich wenig) müßten diese Motoren heute mindestens 135.000KM auf dem Buckel haben.
    --Das schränkt die Glaubwürdigkeit aller Angebote ein, die interessanterweise alls 50-60.000 KM gelaufen haben sollen und 500,00 Euro kosten. Durch die Bank gleich, sehr unglaubwürdig.

    Entsprechend käme nur ein neues Aggregat in Frage, ein neu aufgebautes.
    Mit Hinblick auf den strapazierten Geldbeutel eher nicht die 1. Lösung.

    Auf der Suche nach Alternativen müßte zunächst Folgendes geklärt werden :
    --Standort/Wohnort
    --Ist bei 'Motor' der Motor gemeint, oder die gesamte Antriebseinheit ?
    --Welcher Schaden existiert denn überhaupt ? Evtl. läßt sich das vorhandene Aggregat reparieren.
    --Welche eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten bestehen zum eigenen Handanlegen ?

    Andreas Hohls

    Das ist allerdings ein erheblicher Irrtum !
    --K e i n e Meisterschaft ist 'für alle Fahrzeuge' offen. Es gibt immer bestimmte zugelassene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge sind es eben nicht.
    --Das bedeutet trotzdem nicht, daß ein Markenpokal gefahren werden muß.
    --In den historischen Rennserien beispielsweise fahren die unterschiedlichsten Autos gegeneinander und trotzdem kann ein/e Fahrer/in 'auf Mini' , wie es so schön heißt, Meister/in werden.
    Nur muß es dann ein guter Mini und ein schnelles Lenkrad sein, anders wird es nicht gehen.
    --Selbstverständlich gilt das nicht für den modernen Bereich, denn da ist ein Mini chancenlos , und dort gehört er auch nicht hin.
    Ich kenne überhaupt nur 1 Ausnahme, wo ein 1974er Auto 'modern' noch erfolgreich mitfährt und zwar den Dolomite Sprint des Teams Bunkus aus Bönningstedt.
    Der ist in der STT mit modernen Audi, Porsche usw. sehr erfolgreich unterwegs, wobei 'modern' dann auch Fahrzeuge betrifft, die zum Beispiel von Audi in der STW gefahren wurden, was auch nicht 'gestern' war.

    Zudem ein ganz anderer Punkt. Eine Meisterschaft zu gewinnen ist doch ganz schön, aber ist es wirklich wichtig und aussagekräftig ?

    Fahren 6-10 hochkarätige Bewerber/Fahrer in einem Rennen, dann wird man unter Umständen nicht einmal auf das Treppchen es jemals schaffen, obgleich man sehr gut fährt und viel Spaß hat.
    Fahren um einen herum irgendwelche 'Nasenbohrer', dann ist es wenig aufwertend, von den Blinden der Einäugige zu sein.

    Aber jeder nach seiner 'Facon', wie der Alte Fritz vor langer Zeit sagte.

    Andreas Hohls

    @'Astronautics'
    Das Thema ist viel zu umfangreich, als daß man es hier auch nur ansatzweise korrekt behandeln könnte, da es Grundprinzipien unseres gesellschaftlichen Lebens betrifft : 'Wettbewerb'

    Diese Grundlage ist folgende:
    --In einem Wettbewerb, hier 'Automobilsport', versuchen mehrere innerhalb der Grenzen des gegebenen Reglements ('Betrügen' hier einmal aussen vor gelassen)besser abzuschneiden als die anderen.

    --Um dieses Ziel zu erreichen kann sich der Fahrer physisch & psychisch & fahrtechnisch bestmöglich trainieren.
    Weiterhin kann das Rennmaterial, das Auto, bestmöglich vorbereitet werden.

    --Das Vorbereiten des Renngerätes aber kostet logischerweise Geld. Und genauso logisch ist damit, daß der meistens das beste Renngerät hat, der am meisten bezahlen kann oder will.
    Das liegt in der Natur der Sache.

    --Also, das liegt auch in der Natur der Sache, ist folglich immer das Renngerät das gesuchteste und damit teuerste, welches das höchste Potential aufweist.

    Das ist so, das wird sich nie ändern, Ende der 'Debatte'.

    Beispiel : In der New Mini Challenge waren die Motorenspezifikationen genau vorgeschrieben. Trotzdem waren einige Motoren schneller, als die der anderen. Warum ?
    Ganz einfach: Die, die das Geld dazu aufwenden wollten/konnten , die setzten einen Bezahlfahrer in den Mini, der auf bundesdeutschen Straßen innerhalb eines defin ierten Zyklus ca. 8.000 Kilometer vor der Saison abspulten, da Prüfstandsversuche gezeigt hatten, daß nach ca. 8.000 Laufleistung der Motor am freiesten läuft, ohne schon Verschleißverlust zu zeigen.
    Somit waren auch diese Motoren/Autos alle gleich und einige doch schon vom 1. Rennen an 'gleicher'.

    So ist das, das ist nicht veränderbar. Selbst in einem bestimmt stinklangweiligen Dacia Logan Cup wird das nicht anders gewesen sein.


    Und damit nun es auch zu Verkäufen kommt für 50.000 Pfund + für einen historischen Mini nach Anhang K kommt braucht es noch zahlungsbereite Käufer.
    Da es die offenbar derzeit gibt, ist man eben auch als fahrerischer Überflieger chancenlos, wenn man in einen historischen Anhang K Mini nur 20.000Euro investiert.
    Das ist so. 'basta'.
    2005 fuhren Rainer Klockenhoff und ich in Hockenheim (Grand Prix Strecke !) Stoßstange an Stoßstange über die Ziellinie Gesamtsieg. Das in einem Feld mit BMW1800, Jaguar E, Ford Mustang & Falcon und Ford GT40 (mit 446PS lt. Besitzer/Fahrer)
    Das geht natürlich nur bei Regen, versteht sich. Das geht aber nicht mit einem Mini für 20.000 Euro. Versteht sich genauso.

    Da aber niemand im dagobertschen Geldspeicher geboren ist, zumindestens die wenigsten, muß man natürlich trotzdem s e h r auf sein Portemonaie aufpassen.
    Deshalb zum Beispiel ist es für jede Rennserie ein Segen, wenn Einheitsreifen gefahren werden, daß man nicht auch noch durch diverseste Marken testen muß, oder für unterschiedliche Bedingungen diverse Reifensätze vorhält und (montiert mit Rädern, nächste Ausgabe) zum Rennplatz mitbringt.
    In der Beziehung ist der obligatorische CR65 204 Mischung bei den Anhang K Autos klasse, denn auch mit und über den muß man sehr viel lernen !

    Andreas Hohls

    @'Mini Corner' & @'The Rocker'

    @'Mini Corner'
    Nein, so ist das nicht richtig gelesen !
    Es ist bewußt der Terminus 'zwischenzeitlich' gewählt worden.
    Und bezgl. der Entwicklungen seinerzeit, ist ja diverse Jahre her, gab es selbst hier im Forum sehr ausschweifende Diskussionen, was der Serie durchaus nicht gut tat.
    Das war gemeint und d a s war auch geschrieben.
    Glücklicherweise gab es aber eben Personen wie Hans Müller-Deck, Detlev Wassong und Rolf Brack, die nicht nur die Fortführung sicherstellten, sondern sogar dem Standard deutlich anhoben.

    Zusammen mit der großartigen Arbeit des Organisationsteams 'Kampf der Zwerge'(ohne die sehr vieles nie gegangen wäre) hat sich die Qualität dahingehend verbessert, daß endlich einmal Lizenzen Vorschrift wurden, ein wichtiger Schritt für die Serie. Und noch wichtiger ist sicher, daß 2015 die Serie aus der Illegalität herauskommen wird und als Rennserie veranstaltet wird, die sie immer war.
    Und damit geht es der Serie ganz sicher viel besser, und es geht den 'Bach weiterhin hoch', wo es sehr wohl zu besagter Zeit 'den Bach hinunter ging'.

    Ich denke, daß das eine erfreuliche Nachricht ist.

    @'The Rocker'
    Über 'Originalität' bei Rennautos kann man mindestens zweierlei Meinung sein.
    Solange sie nur im Museum stehen sollen d'accord !
    Dann können sie im absoluten Originalzustand bleiben, gefährden ja niemanden und müssen nicht wettbewerbsfähig sein.
    Dann muß aber einer bereit sein, sie als Museumsstücke für viel Geld zu kaufen und als einzigen Spaß das Einmotten da heraus zu ziehen.

    Wer diese Autos fahren will, der will daß das Auto funktioniert. Und Helmut Kuhlhavy wollte sicher eher im zeitgenössischen Sinne, also quasi fast aktuell fahren und nicht historisch. Das macht den Unterschied. Dann müssen andere Teile her und dann muß für das Geld des Sponsors die Farbe weichen.

    Als Beispiel das sehr geschichtsträchtige Auto Fairley Spoke.
    Beim Kauf 1994 in Silverstone vermeintlich restauriert, aber im Grunde nur eine Basis zum Neuaufbau. Kein Problem, denn der Preis und der Verkäufer, die waren beide sehr fair.
    Beim Neuaufbau wird man aber einen Überrollbügel aus Wasserrohr zusammengebraten nicht drin lassen, auch nicht können, da es damit keinen Wagenpaß gibt.
    Also bekommt er innerhalb der Regeln einen 'Bügel', der auch wirklich schützt, ohne das Auto äußerlich zu verschandeln.
    Die Technik in Bezug auf technische Ausstattung/Leistung, die bleibt natürlich unangetastet, aber ein Sitz beispielsweise kommt nach FIA Norm hinein. Die nackte Blechschale, die vorher drin war, die sah sehr historisch aus, blieb dennoch eine Blechschale.
    Auch die umgeschweißten Stahfelgen machten nicht den verläßlichsten Eindruck, wurden also gegen neue ausgetauscht und das ganze in Firmenfarben lackiert.
    Alles rückbaubar. Felgen, Wasserrohr etc. noch da, aber das baut dann bitte der ein, der im Museum in diesem Auto sitzt und nicht mit 4Kilo pro PS den Berg hochwetzt.

    Das wäre jetzt eine gegenteilige Ansicht zum Thema 'Originalität von historisch bekannten Rennautos'

    Andreas Hohls

    elfine & @ 'Biz'

    --Tatsächlich könnten die Ampère doch auch mit Hausmitteln gemessen werden, denn in dem Ratschlag stand etwas von

    'r u h e n d e m Motor mit a) ausgeschalteter und b) eingeschalteter Z ü n d u n g'

    Von 'eingeschaltetem M o t o r' stand da nichts.

    Entsprechend geht es um das Ermitteln des Ruhestromes mit minimalem Stromfluß so es denn alles i.O. wäre.
    Gleichzeitig messen, was aus der LiMa herauskommt und ob die überhaupt korrekt induziert wird.
    usw., usw.

    Und genau in diesem Moment ist es ein guter Ratschlag Geld & Nerven zu sparen, in dem man keine Teile mehr tauscht, sondern zum Profi-Kfz-Elektriker des persönlichen Vertrauens, der genau diese Messungen in recht kurzer Zeit zu recht kleinem Geld erledigt und man hinter soviel mehr weiß.

    Etwas mehr Geld rechtzeitig dann ausgegeben hieße weniger total auszugeben und frührer wieder fahren mit weniger Ärger.

    Bis zur persönlichen Grenze selbst zu schrauben ist schlau und sparsam. Dieselben evtl. deutlich zu überschreiten, um durch 'selbst' Geld zu sparen, das kostet meist welches obendrauf !
    Und Nerven und verlorenen Spaß obendrein.

    Andreas Hohls

    P.S.: Und da diese Antwort insgesamt innerhalb 1 Std, geschrieben wurde. war 'Genpop' schneller. Allerdings steht zu befürchten, daß auch dieser Vorschlag möglicherweise etwas viel 'selbst' verlangt.

    Hört sich bisher alles als 'richtig gemacht an'.
    Um aber besser helfen zu können wäre es wichtig zu wissen, um welchen Mini es sich handelt.

    Fragen:
    --Kommt also keine Spannung mehr am Pluspol der Batterie an bei laufendem Motor ?
    Früher kam nichts , da LiMa kaputt, dann die repariert, jetzt kommt wieder nichts . Richtig ?

    --Bei laufendem Motor kommt aus der LiMa direkt auch nichts ?

    --Bei ruhendem Motor und a) ausgeschalteter Zündung und b) eingeschalteter Zündung werden wieviel Ampere nach Richtung 'vorn' geliefert ?

    Andreas Hohls

    @'Selina'

    Für jetzt ist es sicher etwas spät, aber vielleicht läßt sich daraus für später etwas lernen, was in erster Linie v i e l Zeit spart und besonders auch Mühen, sowie ebenfalls Geld.

    V o r der beabsichtigten Bestellung oder u.U. auch gleichzeitig mit Ihr mit dem gewählten Händler --hier dann Limora-- Kontakt aufnehmen und fragen, wie die beabsichtigte Rep. auszuführen ist und welche Materialien dafür benötigt werden. Gleichzeritig mit dem Material auch evtl. benötigtes Werkzeug erfragen.

    Dann alles in einem Rutsch bestellen und 'gut'.

    Direkt nach dem Erhalt der Sendung kann dann die Arbeit beginnen.

    --Keine Fragen über das Forum nötig :"Wie geht das ?"
    --Keine Trugschlüße :"Ich will nur die Kupplung tauschen, das Schwungrad muß nicht ab, brauche wohl keinen Abzieher."
    --Keine Nachbestellungen mit 2tem Porto

    u s w., usw.

    So wie 'dingidongs' beschrieb muß es mindestens gemacht werden !
    Besser auch gleich den Bolzen kürzen, der hinten dem HiRa genau gegenüber sitzt, dann wird die Deckeldemontage zukünftig einfacher usw., usw.

    Der Abzieher ist unverzichrbar, treiben durch's Anlasserloch ergibt Schäden und führt auch nicht zum Erfolg.

    Andreas Hohls

    Corris Mooper

    Guten Morgen H e l m u t (Segeth, nicht Kuhlhavy, damit keine Mißverständnisse aufkommen),

    An diesem Thema kann man wieder einmal sehen, wie schnelle eine eigentlich gewünschte Informationsübermittlung aus dem Ruder läuft, weil mit dem Thema überhaupt nicht zusammenhängende Aspekte beigemischt werden.

    Ja, das war vor Weihnachten irgendwann bekannt geworden, da Fernand Lelong, der ja seinerzeit das Auto technisch vorbereitete und betreute, davon sprach.
    Der Kuhlhavy Mini in seiner Urform stand ja ganz zu Beginn der British Car Trophy in Essen auf dem Techno Classica Stand von Mini Mania, um Helmut Kuhlhavy kostenlosen Startanschub zu geben für die Serie. Leider ging es dann aber mit der Serie doch zwischenzeitlich den Bach herunter, weil Helmut Kuhlhavy seinen Weg verlor.

    Schön, daß der Mini nun seiner ursprünglichen Erscheinungsform wieder zugeführt wird.
    Es ist schon erstaunlich wo hinein doch immer wieder viel Geld investiert wird, was man zuvor nicht hätte glauben wollen.

    Andreas Hohls

    @'Selina'
    Wie schon 'Mini1995' seinerzeit geantwort, gibt es soetwas nicht zum 'Download' .
    Also entweder ein geeignetes Werkstatthandbuch kaufen oder den Verkäufer bitten, den Ausbau zu erklären / eine Anleitung zu schreiben. Je nachdem ob Sprach- oder Schriftkontakt zum Verkäufer besteht.

    Gleiches gilt für die Frage im Elektrikbereich. Diese selbstverständliche Form der Betreuung sollten Händler schon bieten.

    Andreas Hohls

    @'Morbíus1981'
    Auch wenn dieser 'Kommentar' in Bezug auf die Fehlerfindung nicht zielführend ist :
    "Bin kein großartiger Techniker......"

    Wenn die 'großartigen Techniker' so strukturiert arbeiten würden,..........................

    Chappeau !

    Andreas Hohls P.S.: Mit 'Hot' & 'Jumbo' haben sich schon 2 in dieser Materie gut 'zu Hause'-Personen hier eingedacht, zu dritt wird das klappen !

    @ Werner

    Etwas paßt an dieser Spezifikation nicht, andernfalls wäre es eindeutig 1275GT mit A/Serien Stangenschaltunggetriebe und zwar einem sehr frühen 1275GT mit eben Stangenschaltungsetriebe.

    Nicht dazu passend ist die angegebene Ventilgröße A/V&E/V, sowie die doppelten Federn.
    Der GT hatte 33/29 und eiunfache Ventilfedern.

    Sollte die Std. Nockenwelle mit Std. Ventilen noch verbaut sein (ja aber wohl offensichtlich nicht, da 35.6/29), dann wären die doppelten Federn kontraproduktiv.

    Tipp: Kerze herausdrehen und in den Motor hineinschauen.
    Der 1275GT hat eine tiefe Kolbenmulde, da niedrig verdichtet. Dazu muß man indes 'flach' & 'tief' unterscheiden können, ist aber recht offensichtlich.

    Andreas Hohls

    phokos
    Es geht ja immer um das gleiche Prinzip :
    'statt die Last des Stromflußes über die Kontakte des Schalters laufen zu lassen, schaltet der Schalter nur den Schaltstrom, nicht den Arbeitsstrom, welcher über das Relais geliefert wird.'

    Entsprechend müssen alle Verbraucher, die derart bedient werden sollen, ein eigenes Relais bekommen, es sei denn 2 Verbraucher würden vom gleichen Schalter zeitgleich geschaltet.

    Andreas Hohls

    Unter der Art. Nr. MS113 im Mini-Teilehandel zu beziehen.

    Frage wäre, warum ein GFK Kofferdeckel bevorzugt wird, aus Preisgründen ?

    Das Gewicht wäre es doch wohl weniger, da dann am falschen Ende angefangen zu erleichtern.

    Zudem sollte berücksichtigt werden, daß ein Mini K/Raumschloß mittig den Deckel schon ziemlich heranzieht, was eine Stahlblechklappe besser auf die äußeren Ecken überträgt, als daß eine GFK Klappe tut.

    Andreas Hohls