Beiträge von nerd
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Deine Kipphebel sind so monströs, weil sie aus "billigem" Material bestehen. (geringere Festigkeit=mehr Material um die gleichen Kräfte aufzunehmen)
Früher gab es "gepresste" Hebel, die waren geformt aus einem (Stahl-)Blechstreifen. Für Strassenmotoren waren die leicht genug.Wie oben schon erwähnt hatten ältere Cooper-Motoren noch eine dritte Sorte eingebaut. Das waren vom Gewichts-Festigkeitsverhältnis her angeblich die Besten.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber dann gab es da noch eine Ausführung, die optisch ähnlich ausschaute wie die Cooper-Hebel, aber massiver gebaut waren. (MKII oder älter??)
Persönlich habe ich noch nie einen gebrochenen Kipphebel erlebt, dafür aber schon Späne (!!!) aus einer neuen Kipphebelwelle geholt.
Kipphebel erleichtern wäre aber so ziemlich eine der letzten Tuningmassnahmen, die ich ergreifen würde. Aufwand/Ertrag erscheint mir zu gering bei einem Strassenmotor.
Das Risiko, dass ein Hebel bricht wäre mir zu gross.
Im Weiteren kann ich nur wie oben schon geschehen auf die entsprechende Literatur verweisen. Dort lässt sich nachlesen wo und wieviel entfernt werden darf.Gruss
nerd -
Hi all,
Muss nu auch noch meinen Senf dazugeben:
- A.Hohls hat bezügl. Nockenwelle recht, die MD266 reicht für 90+PS und lässt sich auch im "stop and go" -Verkehr noch gut fahren.
- Kurbelwelle:
-Ausgewuchtet/Feingewuchtet heisst, dass die Welle dahin gehend bearbeitet wird, dass sie "rund" läuft. Der Effekt ist so ähnlich wie wenn der Reifenhändler die Räder auswuchtet.
Tut ers nicht, vibrierts dann am Lenkrad. Der einzige Unterschied zum Rad: Bei der Kurbelwelle wird an den richtigen Stellen Material entfernt, Bleigewichte drankleben- oder hämmern ginge ja auch nicht so gut.
Ein Motor mit einem gut gewuchteten Kurbeltrieb (Schliesst auch Pleuel und Kolben mit ein) läuft erheblich ruhiger, seidenweich eben.-Erleichtert heisst: Man entfernt so viel Masse wie möglich/sinnvoll, dadurch wird erreicht, dass der Motor weniger Masse (="Gewicht") beschleunigen muss. (Und damit besser beschleunigt) Und jetzt kommts: gleichzeitig erkauft man sich damit u.A. einen unrunden Leerlauf, da nun nicht mehr genügend Masse (="Energie") vorhanden ist, um den Motor zwischen den Arbeitstakten zu bewegen. Obiges gilt natürlich auch für Schwungräder. Entfernt man zudem zuviel, schwächt man damit die Kurbelwelle, was sich dann auf deren Lebensdauer niederschlägt. Anmerkung nebenbei; das Schwungrad eines V8 ist leichter als das eines Mini, Grund siehe oben.
Kurbelwelle zum Wuchten dem Fachmann des Vertrauens überlassen, es lohnt sich.Viel Spass
nerd -
@A. Hohls
War natürlich genauso gemeint wie von Ihnen beschrieben, gebe zu, dass ich das "Kupplung loslassen" glatt unterschlagen habe.
Sorry an Quetschefinger, hoffe meine "Anleitung" hatte keine bösen Folgen.Selbermachen und eine gute Erklärung abzugeben sind halt doch zwei verschiedene Sachen.
Also nicht böse sein.
Hoffe es "kuppelt" in der Zwischenzeit wieder.Gruss
nerd -
Hi erst mal,
Kommt mir sehr bekannt vor, Dein Problem:
Bei mir war damals der grosse Hebel der auf dem Deckel montiert ist krumm. Und zwar so perfide, dass man es beim ersten Blick nicht sieht. Achte mal auf die Kugel, die dort vorne dran ist, am Besten vergleichen mit einem anderen Hebel.
Der Effekt bei einem verkrümmten Hebel ist dann der, dass zwar der Zylinder voll ausfährt, aber die Kupplung doch nicht betätigt wird.
Gehe davon aus, dass die Grundeinstellung gemacht wurde, wie es im Handbuch steht. Mutter bei betätigter Kupplung auf dem Deckel bis an den Anschlag drehen, dann 1,5 (oder waren es 2?)Umdrehungen rausdrehen, kontern.
Gruss
nerd -
Hi all,
Die Frage war zwar nicht: "Wie montiere ich den Filter?" aber trotzdem:
Immer dran denken, damit sich die Uebung mit dem Schraubendreher beim nächsten Wechsel nicht wiederholt:
Bei der Montage des Filters einen Tropfen Oel zwischen Flansch und Gummiring einzuklemmen wirkt Wunder. (Fett geht auch)
Es reicht auch völlig, wenn man den Filter von Hand leicht (mit Verstand) anzieht. Erstens fällt er garantiert nicht von selbst ab (kann mich nicht erinnern, während der letzten 500'000 km je einen Oelfilter verloren zu haben), und zweitens, er lässt sich dann mittels Band oder Kralle ohne Kraftaufwand wieder demontieren. (Sogar bei LKWs, wo schon mal 1,5-2 Liter Oel allein in den Filter reingehen)
Habe sicher schon Hunderte von Filtern auf diversen Marken aus- und wieder eingebaut. Obige Methode funktioniert IMMER.
Gruss
nerd -
Die MPi haben gut versteckt im vorderen linken Kotflügel einen Aktivkohlefilter, um die Kohlenwasserstoffe, die aus dem Tank austreten könnten unschädlich zu machen. Deshalb ist der Tank nicht belüftet.
Ich habe beim MPi noch nicht nachgesehen, aber da müsste irgendwo ein Ventil sein, das für den Druckausgleich sorgt.
Am Besten einmal den Schläuchen nachgehen, dann müsste das Ventil zu finden sein.Gruss
nerd -
Hi,
Habe nur Erfahrung mit "Kent", das heisst aber nicht, dass die Anderen schlecht sein müssen.
Bei Kent ist die MD266 eine gute Wahl.
Im Zusammenspiel mit einem guten Zylinderkopf können da schon mal 90 PS zusammenkommen. Ich denke dass 90PS schon ziemlich weit reichen.
Beim Einbau ist generell zu beachten, dass die Nockenwelle gut "getimt" ist. D.h. dass darauf geachtet wird, dass die Steuerzeiten genau stimmen. Das erreicht man entweder mit einem verstellbaren Steuerketten-Kit, oder mit sog. Versatzkeilen, die bei fast jedem Mini-Teilehändler eigentlich vorrätig sein sollten.Gruss
nerd -
Hi,
Nockenwelle kann man fast schon als Geschmackssache bezeichnen, die Einen schwören auf diese, die Anderen auf jene.
Erst mal musst Du wissen, wozu der Mini verwendet wird.
Also rutschst Du damit in der Stadt rum oder versuchst Du Dich im Tiefflug auf der Autobahn?Zur 310er (es gibt verschiedene) kann ich nur sagen: Die gehört NICHT auf die Strasse!(eigentlich)
Leistung ist zwar bei einer 310er kein Problem, aber sie steht erst deutlich über 3000 /min an, dafür dreht er dann hoch bis in den Himmel. Leerlauf ist alles Andere als rund und bei der nächsten AU wird er (fast sicher) durchfallen.Ich persönlich würde in der Stadt eine 266er, Ueberland eine 286er und auf der Rennstrecke eine 310er o.ä fahren. Aber wie gesagt, da scheiden sich die Geister...die obige Info soll auch nur Anhaltspunkte liefern. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, sich noch weiter umzuhören, damit Du Dir ein Bild machen kannst, denn Nockenwelle tauschen gibt ja bekanntlich ziemlich viel zu tun.
Gruss
nerd -
@Dirch
Uups, da war ich wohl nicht auf dem Laufenden.
Gebe gerne zu, dass ich bis jetzt angenommen habe, dass der W&P Kit zwar teuer, aber dafür von guter Qualität, komplett und passend sei. Wozu sonst sollte MiniWorld denn auch einen Beitrag darüber schreiben? Aber eben, Papier ist geduldig...Ob W&P hier wohl gesponsert hat? (Unterton)
Jedenfalls danke für die Aufklärung. Genau an solche Infos kommt man nur ran im Forum.PS: Unterton im letzten Beitrag war nicht beabsichtigt, konnte mich einfach nicht mehr so genau erinnern.
Gruss
nerd -
Bei Andreas Hohls gibts unter der Rubrik "Technothek" einige ziemlich wertvolle Informationen zu diesem Thema.
Vorn wird übrigens der Sturz bereits durchs tieferlegen schon "negativer", mit Rücksicht auf die Gelenke sollte man es aber nicht übertreiben.
Beim Mini extrem wichtig ist der Nachlauf. Er muss auf beiden Seiten genau gleich sein, sonst wird geradeausfahren ziemlich schwierig.Gruss
nerd -
Hi all,
vielleicht hab ichs ja nicht richtig mitgekriegt...
aber eine ZV die passen müsste und die sich auch bei MPIs einbauen lässt (habs selber noch nicht versucht) findet man bei Wood& Pickett : http://www.woodandpickett.com/menu_templates…FTOKEN=15192225
Wenn ich mich recht erinnere, war in einer der letzten Ausgaben von MiniWorld sogar eine Anleitung dazu.
Allerdings heisst es da auch irgendwo, dass sich diese ZV nicht über die Originale Steuerung anschliessen lasse. (Diese Problematik könnte aber ev. mit dem Print von cille behoben werden.)
Mein MPi soll nämlich auch sowas spendiert bekommen...wenn erst mal bekannt ist, was sinnvoll, zuverlässig und bezahlbar ist.PS: Bei W&P gibts auch Fensterheber, die aber 1. nicht billig, und 2. bei Autos mit Rohr in der Tür nur mit Klimmzügen (äusserst knifflig) einzubauen sind. (nicht bestätigt, nur vom hörensagen)
Werde den Thread auf jeden Fall weiterverfolgen, vielleicht weiss ja einer von euch noch was Besseres.
Gruss
nerd -
Hi,
Kann mich der obigen Meinung voll anschliessen.
Der 1000er ist eindeutig der "bessere", sprich robustere Motor, wenn er nicht allzusehr getreten wird.
Mir sind 1000er bekannt die so um die 280'000 tkm (zweihundertachzichtausend) gemacht haben. Von einem 1100er oder 1275er habe ich solches noch nie gehört.Gruss
nerd -
Hi Leute,
Na ja, eine 266, wenn es denn eine MD266 ist, würde ich nicht als "heisse" Nocke bezeichnen.
Eine Nocke mit derart "zahmen" Steuerzeiten dürfte eigentlich, sofern sie gut ein-"getimt" ist auf einem ansonsten serienmässigen Motor keinen unruhigen Leerlauf verursachen. Ich könnte mir eher vorstellen, dass sonst etwas nicht stimmt. Alle Sensoren und Vakuumschläuche wieder angesteckt beim Zusammenbau? Es kommt nicht selten vor, dass da mal was vergessen geht....
Ich persönlich halte die MD266 für eine der gelungensten Nockenwellen im Alltagsbetrieb. Sehr elastische Charakteristik, gute Leistungsentfaltung und trotzdem noch "stadttauglich". Für mich ein sehr guter Kompromiss.
Allerdings habe ich mit dieser Nocke nur Erfahrung auf einem Vergaser in Kombination mit einem 36/31- Kopf etc.
Wie die Elektronik beim SPi damit klarkommt weiss ich nicht.
Der Leerlauf müsste aber trotzdem ruhig sein.
Also, Timing kontrollieren und nachsehen ob wirklich alles richtig angesteckt ist.Gruss
nerd -
kontrolliere mal ob der E-Lüfter anspringt. Sollte so nach etwa 5 Min. im Leerlauf ansprechen. Sonst Thermoschalter prüfen.
Bei Tempo 100 oder so reicht der Fahrtwind zur Kühlung. Wird Vollgas gegeben, schaltet sich dann irgendwann der E- Lüfter zu.Gruss
nerd -
Wenn schon schmutzige Hände dann auch gleich das ganze Programm!
Oelfilter beim Oelwechsel gleich mit ersetzen.
Generell gilt: Oel und Filter lieber zu früh als zu spät wechseln.
Ventile einstellen kann auch nicht schaden.
Insbesondere wenn nicht bekannt ist, was der Vorbesitzer wann gemacht hat.
Wenn der Kleine dann schon auf der Hebebühne ist:
Achsschenkelbolzen und Radlagerspiel kontrollieren.
Nachsehen ob sich während der langen Standzeit nicht irgendwelches Nagegetier von den Gummiteilen (Bremsschläuche, Antriebswellengummis) ernährt hat.
Übrigens, Du wirst staunen, was beim Kühler spülen alles rauskommt...Die braune Schmiere könnte übrigens ein Hinweis auf eine defekte Kopfdichtung sein. Dafür spricht das fehlende Wasser, dagegen, dass er offenbar klaglos läuft. Also Wasserstand etwas beobachten, im Zweifelsfalle Kühlsystem abpressen lassen. Dann kommt die Wahrheit ans Licht.
Na ja, sonst kommt mir im Moment nichts mehr in den Sinn.
Ach doch noch was: Viel Spass!!!Gruss
nerd -
Hi all,
Euere Erfahrungen mit gewissen ROVER- Vertragshändlern scheinen sich mit meinen zu decken...z.B.
1. Inspektion, 1500 km:
Mini mit absolut unzerbeultem Unterboden hingebracht.
Dass er nicht zerbeult war weiss ich deshalb, weil ich in der Woche davor die Hohlraumbehandlung selber gemacht hab.
Mini mit zerbeultem Unterboden wieder abgeholt.
Auf meine Reklamation hin war der Kommentar: " Die Inspektion hat der "soundso" gemacht, der repariert schon Minis seit 30 Jahren." (Anm: und die haben vermutlich jetzt alle einen zerbeulten Unterboden).Meine Beanstandung, dass die Radlager vorne übermässiges Spiel hätten, nahm man nicht wirklich ernst. Ich bestand auf Ersatz, aber der Meister meinte nur, dass SIE die Fachleute seien und entscheiden würden, wann ein Radlager zuviel Spiel hätte und auf Garantie ersetzt würde.
Die Tankanzeige wurde nicht repariert. Kommentar: Die zeigen alle etwas zuwenig an...
Der Auspuffkollektor war auch immer noch undicht.
Konsequenz:
Anderen ROVER- Händler aufgesucht.
Obwohl das Fahrzeug neu war und nicht bei ihm gekauft wurde:
- Radlager diskussionslos ersetzt. (Die ersetzen wir immer)
- Unterboden war nachher noch unzerbeult (sanfter Hinweis reichte)
- Tankgeber wurde wegen undichtem Schwimmer ersetzt.Diverse andere Kleinigkeiten wurden wohlwollend und mit Verständnis zur Kenntnis genommen und behoben. Alles völlig umsonst, wie es sich gehört.Freundlich und kompetent bedient, Wagen pünktlich und sauber (hand)gewaschen abgeliefert etc. Diesen Händler werde ich weiterempfehlen.
Fazit:
Es gibt hervorragende und miserable ROVER - Werkstätten.
Da noch unter Garantie, war ich ja gezwungen, eine aufzusuchen.Generell kann ich sagen: (Als ehemaliger Schrauber habe ich da etwas Erfahrung)
Es gibt "Gute" und "Schlechte" Werkstätten, unabhängig davon, ob nun einer ein "ROVER" Schild an der Wand hängen hat oder nicht.
Die "Werkstätte meines Vertrauens" hat z.B überhaupt keine Markenvertretung, ist ein Einmannbetrieb. Der Chef macht sich also noch schmutzige Hände und ist zudem noch ein MINI- Liebhaber, also ein Mann, der nicht im Handbuch nachsehen braucht, bevor er z.B. ein Getriebe revidiert.Hört Euch um bei anderen MINI BesitzerInnen, gute Werkstätten gibts vielleicht nicht gleich um die Hausecke, aber es gibt sie. Und für unseren kleinen Liebling ist ja (fast) kein Weg zu weit.
Wünsche Euch allen pannenfreie Fahrt.nerd
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Ich hab eine drin. 1:1.5. Sie passt sogar unter den Deckel.
Ausser der RC40 und der HHKW ist sonst alles noch im Werkszustand.
Mein Eindruck: Untenrum gleich wenig, vielleicht sogar noch weniger Leistung, ab ca. 4000 Umdrehungen ein leichtes, kaum spürbares Plus. Wie gesagt mein persönlicher Eindruck.
Mit dem was ich heute weiss, würde ich zuerst in einen getunten Kopf investieren, und erst danach in eine HHKW.
Ich kann mir aber vorstellen, dass die HHKW im Zusammenspiel mit einem guten Kopf ein deutliches Plus bringt.
Oder kurz, nur die HHKW allein kanns nicht sein, zumal das Teil ja auch noch ziemlich viel kostet.Gruss
nerd -
Wenn die obigen Ratschläge nicht weiterhelfen, also das Gestänge wirklich in Ordnung ist:
Dann IST es der 2. Gang!
Gerade bei den letzten Minis (97-2000) hat man eingebaut was grade verfügbar war.
Das heisst: Die lieben Engländer haben bei einer ganzen Serie 2-Gang-Räder bzw. -Muffen eingebaut, deren Verzahnung in einem zu kleinen Winkel geschliffen war. War bei mir auch so, leider...
Resultat: Auch bei neuen Fahrzeugen fällt der 2. Gang bei Lastwechsel raus. Das Ganze lässt sich beheben, indem man die Muffe und das 2-Gangrad ersetzt durch ein nachgearbeitetes Exemplar, das hinterschliffen ist.
Wenn dem so ist, hast Du mein Beileid auf sicher, d.h. es bleibt nichts anderes übrig, als das Getriebe nochmal auseinanderzunehmen, und den Händler darauf hinzuweisen, dass man das Teil hinterschleifen muss. Vielleicht hat er das ja auch schon getan, Nachfragen kann aber nichts schaden.
Wenn er nämlich einfach ein Ersatzteil eingebaut hat, könnte auch dieses wieder fehlerhaft sein!
Soweit ich weiss gibts dazu ein Servicemitteilung von ROVER. Hab' selber keine vorliegen, könnte aber bei Bedarf die benötigte Info beschaffen.Ich hoffe es ist doch das Gestänge...
nerd
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Hi,
Es haben alle 0.30mm Ein- und Auslass, eingestellt bei kaltem Motor!
Gruss
nerd