Beiträge von Afterburner

    Kommt wahrscheinlich darauf an, ob das Fahrzeug, das aufgefahren ist eine Straßenzulassung hat oder nicht.

    Bei Touristenfahrten und Gleichmäßigkeitsprüfungen, das wird auch hier veranstaltet, bezahlt die Versicherung, da es keine Veranstaltung zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten ist.

    Doch wenn derjenige keine KFZ-Haftpflicht hat, dann musste das mit dem klären.

    Zitat

    OLG Köln, Aktenzeichen: 9 U 76/06 – Urteil vom 21.12.2006

    Wird ein Fahrzeug während eines Fahrsicherheitstrainings beschädigt, so muss die Kaskoversicherung den Schaden auch dann ersetzen, wenn die Versicherungspolice sogenannte »Fahrveranstaltungen« ausdrücklich ausschließt. Das geht aus einem von den Verkehrsanwälten (Arge Verkehrsrecht im DAV) veröffentlichten Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Köln hervor. Zum Fall: Ein Mann hatte mit seinem Sportwagen an einem von einem Veranstalter organiserten Fahrtraining auf einer Grand-Prix-Strecke teilgenommen. Er verunglückte jedoch und es entstand ein Sachschaden von 35.000 Euro, den er von seiner Kaskoversicherung erstattet verlangte. Die Versicherung weigerte sich allerdings und führte an, bei der Veranstaltung habe es sich um eine Rennsportveranstaltung gehandelt. Das sei dadurch zu erkennen, dass Streckenposten aufgestellt gewesen wären. Dagegen argumentierte der Fahrer, es sei weder gegeneinander noch gegen die Uhr gefahren worden. Es habe sich dagegen um eine Veranstaltung gehandelt, die das Fahrgefühl bei hohen Geschwindigkeiten vermitteln sollte. Das OLG folgt der Argumentation des Mannes und entschied: Die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Fahrzeug-Kaskoversicherung angeführte »Rennklausel« greift nicht ein. Die Kaskoversicherung muss deshalb für ein beim Fahrtraining verunfalltes Auto Schadenersatz leisten. Ausschlaggebend ist, dass die einzelnen Fahrtrainingsteilnehmer nicht gegeneinander fahren und dass die Rundenzeiten nicht gemessen werden.

    Durch den Umzug meiner Homepage sind ein paar Bilder verloren gegangen.

    Ich hänge diese jetzt als Anhang mit dran, dass sie beim Beitrag bleiben.

    Mittlerweile habe ich auch schon ein paar Sachen für die Luftzufuhr überlegt.

    Doch meistens kommt mir das Platzproblem dazwischen.

    Für den Anfang werde ich mit 2 offenen Luftfiltern starten, und dann schauen, wie ich sinnvoll eine Airbox unterbringe.

    6000 €uro haste halt recht schnell zusammen.

    Und eine komplette Fahrerausstattung kostet auch nochmal fast 1000 €.

    Und dann brauchste wahrscheinlich noch einen Anhänger zum Transport.

    Und dennoch ist das bestimmt einer der günstigsten Wege Motorsport zu betreiben.

    Aber 3,44 wäre mir zu lang, da hat man ja bis Begrenzer 170km/h und wo schafft man denn die mit ca 63 PS? Da wären die 150Km/h von der 3,94 schon eher denkbar. Oder halt was dazwischen.

    Bin mal gespannt auf Hockenheim. Vielleicht baue ich mir dann auch nochmal einen Spi auf.

    Ich denke ein Straßenmini ist dafür nicht geeignet, denn wer baut sich schon eine 3,9er Übersetzung in einen Straßenmini, wenn er sonnst nichts großartiges am Auto gemacht hat.

    Ohne diese Übersetzung wird man aber auf der Rennstrecke nicht viel reissen können, da Leistung fehlt. Und die anderen Umbaumaßnahmen, wie Schnellverschluss und Notaus, machen für einen Straßenmini auch nicht gerade Sinn.

    Wieviele Mietminis habt ihr denn zu vergeben? Und auf wieviel belaufen sich denn ca. die Wochenendkosten? und letzte Frage, Kann man bei euch dann auch Sicherheitsausrüstungen leihen?